6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

Clubgelände

Von der Stadt Ober-Ramstadt hat der OV ein am Ortsrand auf dem knapp 270 m hohen "Eiche" und damit funktechnisch ideal gelegenes Gelände gepachtet, auf dem Antennen für die KW-, VHF- und UHF-Bereiche fest installiert sind.

 

Das Gelände ist in unmittelbarer Feld- bzw. Waldrandlage gelegen und bietet rundum freie Abstrahlmöglichkeiten.

 

Derzeit sind mehrere Richtantennen für die Bänder 40 bzw. 20|17|15|12|10, sowie 6m, 2m und 70cm installiert. Darüberhinaus noch eine Vertikalantenne für die Bänder 40|30|20|15|10 sowie eine Kelemen für 160|80|40|30.

Eiche Modernisierung

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Eichenmodernisierung

10.02.2024: Abschluss Reparaturarbeiten

Erfolgreicher Abschluss der Reparaturarbeiten an der Clubstation

Am vergangenen Samstag hat eine Gruppe OM’s die Reparaturarbeiten an der Clubstation erfolgreich abgeschlossen.

 

Jens DF5HC führte die Wartung am Rotor und den Lagern durch und sorgte dafür, dass die erforderlichen Ersatzteile für die Antenne und die Kabel beschafft wurden.

Die Reparaturarbeiten umfassten den Einbau der neuen Teile, den Austausch der gebrochenen Teile am Beam, die Montage eines neuen Standrohrs und die vollständige Wiederherstellung der Anlage.

 

Nach Abschluss der Arbeiten ist der OB9-5 Beam und der 80m Dipol wieder einsatzbereit.


03.02.2024: Spontaner Arbeitseinsatz auf der Eiche

Die Stürme und Winde der letzten Monate haben mal wieder ihre Spuren auf der Eiche hinterlassen.
Anfänglich dachten wir nur, dass sich mal wieder das Mastrohr gelockert hat und der Beam sich dadurch verdrehte.
 
Eine Überprüfung durch Jens am Rotor (Bild 5) zeigte schnell, dass ein einfaches Ausrichten und Schrauben anziehen nicht langt.
Das Mastrohr ist komplett deformiert (Bild 6). Weiterhin hat sich der Beam mindestens 4x um die Achse gedreht, sodass auch das Koaxkabel gequetscht und beschädigt ist. Also Tower umlegen – Bild 3+4.
Das war aber gar nicht so einfach, denn der Beam hat sich mal wieder im Baum verfangen, der die letzten Jahre kräftig gewachsen ist. So mussten wir auch hier tätig werden. (Bild 2)
 
Am letzten OV Abend wurde schon darüber diskutiert, dass teilweise das SWR vom Beam schlecht ist – Messungen zeigten hier unterschiedliche Ergebnisse.
Nachdem der Beam auf dem Boden lag, war auch diese Ursache gefunden. Bei einer Speiseleitung fehlt die Schraube – einfach weg ???? (Bild 1) und das Gewinde sieht auch nicht mehr gut aus. Also dieses Teil auch eingepackt für die Überarbeitung in der heimischen Werkstatt.
 
Wenn schon mal alles am Boden liegt, haben wir auch noch Rotor und Oberlagen abgeschraubt und werden diese warten.
In den nächsten Wochen wird dann alles wieder aufgebaut.

 

Matthias (DH6MM)


13.05:2023: Zerlegung Bauwagen

Zu einem Arbeitseinsatz trafen sich am vergangen Samstag fünf Mitglieder des OV F39 um den ersten von zwei ehemaligen Bau-/Funkwagen zu zerlegen.

Die Bauwagen wurden in den 70er gebraucht übernommen und dienten als erste Unterkunft (Funkraum) auf dem Eiche-Gelände. 

 

Seit einigen Jahren wurden die Bauwagen durch eine Containeranlage ersetzt und dienten nur noch als Lagerraum.

 

Für die nächsten Wochenenden ist die Zerlegung eines zweiten größeren Bauwagens geplant.

Projekt Versatower 2020

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Versatower

Arbeitseinsatz 12: Elektrische Seilwinde montieren

13.02.2021

 

Inzwischen waren die Vorbereitungen und Umbau der Motorwinde am UKW Mast abgeschlossen. Bei eisiger Kälte ( -5°C ) aber wunderbarem strahlenden Sonnenschein haben wir – Stefan DB9SR und ich - uns dann dran gemacht diese zu installieren. Im Januar hatten wir dafür schon die End-Abschalter am Mast montiert, die verhindern sollen, dass man den Mast zu weit ausfahren kann oder beim Einfahren das Seil zu weit abwickelt. Nun musste das Seil an der 35 kg schweren Motorwinde befestigt werden und die Winde am Mast angeschraubt werden. Befestigungslöcher hatten wir auch schon vorbereitet. Und dann mussten bei diesen tiefen Temperaturen auch noch 2 Stecker an die schon montierten Kabel der Endschalter gelötet werden. Dank eines kräftigen Lötkolbens aber kein Problem. Dann noch eine selbst gebaute Wetterschutzabdeckung montiert und das feuerrote Teil wird schon unauffälliger. Die werden wohl für die Feuerwehr gebaut ?

Nun können wir den Mast ganz einfach per Knopfdruck in 2 Minuten ganz ein oder ausfahren. Was ein Gefühl, wenn man nur die anstrengende Kurbelei kennt. Bestimmt wollen auch bald die Kurzwellen Funker ein solches Teil haben !

 

Alle Bilder und 2 Videos hier:   https://www.facebook.com/groups/755642305372424

 

Gruß Jens DF5HC


Arbeitseinsatz 11: Aufbau der UKW Antennen

31. Januar 2021

 

Heute hatten wir nach drei Wochen Pause wieder einen kleinen Einsatz. Stefan  DB6SR und ich haben den Mastkopf mit Rotor und Drehrohr auf dem neuen UKW Mast montiert.  Und dann kamen auch gleich die UKW Antennen mit drauf, noch ohne Kabel und Koppler. Die 2 m Antennen haben wir unverändert übernommen (2x 10 Ele DK7ZB Design mit 6m Länge ) und bei den 70 cm Antennen haben wir eine dritte Antenne dazugenommen (3x 19 Ele Flexa mit knapp 4 m Länge ).

 

Zusätzlich haben wir auch schon die Endschalter für die zukünftige Motorwinde montiert. Als nächstes steht dann an, die bereit vorbereitete und passend umgebaute Motorwinde zu installieren. Dann werden wir den Mast per Knopfdruck aus- und einfahren können. Und auch die noch fehlenden Antennenkabel , Koppler und Vorverstärker oben am Mast zu montieren.

73 Jens, DF5HC


Arbeitseinsatz 10: Wartung der Kurzwellenmasten

 

05 / 07 / 09. Januar 2021

 

Nachdem die Winden der neuen Masten so gut und leicht funktionieren haben wir auch mal die Winden der beiden Kurzwellenmasten vorgenommen. Armin DL2AK hat sich Bereit erklärt diese Winden ebenfalls aufzuarbeiten. Kaum 4 Tage später am Samstag waren sie auch schon fertig und konnten schon wieder montiert werden. Dazu mussten dann natürlich auch alle Seilrollen ( u.a. oben am Mast ) und die Seile neu gefettet werden. Selbst Schnee und Eis und Minustemperaturen konnten uns nicht davon abhalten.

Parallel hat Oscar DJ0MY dann Vorbereitungen für den neuen 80 m Dipol gemacht. Gebüsch abrasiert, Kabel gezogen , Stecker montiert, Speisepunkt aufgehängt. Schließlich soll das ja auch alles Wetterfest und dauerhaft haltbar sein. Noch ist der zwar nicht ganz fertig, aber die „Strippen“ hängen schon mal in der Luft und müssen noch abgestimmt werden. Das wird sicher auch in Kürze passieren.

 

Stefan DB9SR war auch wieder dabei. Der neue Nord-Ost Mast stand noch etwas im Gestrüpp der Haselnussbüsche , die jetzt – nachdem der Mast steht – nochmal freigeschnitten werden mussten.

 

Grüße Jens DF5HC


Arbeitseinsatz 9: Aufstellen der ersten beiden Masten

02.01.2021

 

Das Winterwetter lädt eher zur Pause ein als weiterzuarbeiten. Da ich noch etwas Resturlaub über Weihnachten nehmen musste, hatte ich die Zeit genutzt einige Vorbereitungen für den Mastaufbau zu machen. So gingen 4 -5 Nachmittage nur dafür drauf:

  1. 22 Rollen, Klappen oder Bolzen, Mastköpfe zu reinigen und neu zu streichen
  2. 5 Seilwinden zu zerlegen, reinigen, streichen, fetten und wieder zusammenzubauen
  3. Den neuen UKW Rotor zu reinigen und neu zu fetten

Alles Arbeit, die am Ende niemand so recht sieht.

Trotzdem: Eine gute Vorbereitung zahlt sich aus. Gleich am Tag nach Neujahr haben Stefan DB9SR und ich dann die ersten 2 Masten aufgestellt. Der Nord-West Mast und der UKW Mast stehen jetzt senkrecht. Dafür mussten erstmal die Mastfüße angeschraubt werden, die frischen Rollen, Bolzen, Klappen und Seilwinden angebaut werden und neue Edelstahlseile in die Masten gezogen werden. Dann wurden die Mastelemente ineinander gesteckt, dafür hat wieder Stefans Trecker gute Dienste geleistet. Beinahe hätte es ein kleines Unglück gegeben, denn der Treckerschlüssel war vorübergehend verschwunden. Nach intensiver Suche fanden wir ihn dann im Gras wieder. DF5HC

 


Arbeitseinsatz 8: Aufstellen der Mastfüße

12.12.2020

 

Nachdem die ersten 2 Masten vorbereitet und der Beton 4 Wochen ausgehärtet war, haben wir uns bei feuchtem Wetter – aber ohne Regen - und etwa 6° C an das Aufstellen der 2 Mastfüße gemacht. Damit diese absolut gerade stehen, haben Stefan DB9SR und ich DF5HC nochmal Beton angerührt und Mastfüsse satt in eine ca. 2 cm dicke frische Betonschicht gesetzt. So konnten wir sie mit der Wasserwaage noch einmal fein ausrichten. Da in den kommenden Tagen die Temperaturen steigen und kein Frost mehr in Sicht ist passte das jetzt ideal.

Spannend war, ob die aus dem Beton ragenden Gewindestanden in die zugehörigen Löcher in den Mastfüssen passen. Aber unsere beim Giessen benutzen Schablonen hatten Ihren Zweck zuverlässig erfüllt und alles passte auf Anhieb. Die 180 kg schweren Mastfüße haben wir mit Stefans antikem Trecker Millimetergenau an die richtige Stelle gehoben. Ohne den Trecker wäre diese Aktion nicht so einfach gegangen.

Zum Schuss haben wir noch die ersten Mastschüsse jeweils auf die Mastfüße positioniert, so dass als nächstes die Kippseile und Kippwinden montiert werden können.   DF5HC

Arbeitseinsatz 7: Streichen der Masten

27./28.11. und 08.12.2020

 

Nun gings an die Restaurierung der Masten und Mastfüße. Wir haben uns entschieden jetzt erstmal den UKW Mast (BP60 und den Nord-West Mast ( BP40) fertigzustellen und den Süd-Ost Mast auf nächstes Jahr zu verschieben. Denn dafür fehlt noch immer ein Mastfuss. Der kürzlich günstig erworbene BP40 Mastfuss war leider unter der Bodenplatte leicht verrostet. Vermutlich hat er nicht ganz fest gestanden und dabei seine Verzinkung abgerieben. Somit hat Martin DL4ZX die Bodenplatte  zum dauerhaften Korrosionsschutz nach anschleifen neu mit Zinkfarbe von unten und oben gestrichen. 

Der im Sommer geerbte BP60 Mast war auch schon 42 Jahre dem Wetter ausgeliefert. Somit haben wir – Stefan DB9SR und ich DF5HC – diesen mit Salmiakgeist-Lösung angeschliffen und gereinigt und dann auch mit Zinkfarbe neu gestrichen. Allein fürs Streichen haben wir ungefähr 6 Stunden gebraucht, 2 Stunden pro Element.  Aber nun strahlt er wie neu, es hat sich gelohnt.  Nur unsere Rücken mochten das nicht so gerne und brauchen langsam etwas Erholung von den schweren Arbeiten.

Der BP40 für den Nord-West Mast war noch in einem so guten Zustand, dass wir daran nichts machen müssen, hier werden nur alle Schauben ausgestauscht. Die Verzinkung ist noch prima.   DF5HC


Arbeitseinsatz 6: Nacharbeiten

20.-23.11.2020

 

An diesem Wochenende waren nur kleinerer Arbeiten nötig, jetzt muss der Beton erstmal aushärten und 4 Wochen ruhen, bevor die Masten tatsächlich montiert werden können.

Glücklicherweise habe ich über eine Mail an diverse OV’s im Umkreis einen alten Mastfuß im Odenwald für einen kleinen 12m BP40 Mast gefunden, den wir günstig übernehmen konnten. Jetzt suchen wir nur noch einen. Achim DJ5FI und Barney DK8ZB haben den am Freitag mit PKW-Hänger abgeholt und auf die Eiche transportiert. Stefan DB9SR hat seinen alten Traktor wiederbelebt und wir konnten den auch ohne Muskelkraft vom Hänger abladen ( 180 kg ). So haben wir auch mit dem Trecker die Schalungshölzer wieder aus der Erde gezogen.

Am Samstag brauchten wir dafür wieder um so mehr Muskelkraft. Alex DL8AAU und ich haben die 1,5 m langen Blitzschutzerder millimeterweise in die felsige Erde getrieben bis sie unter der Erdoberfläche verschwanden und letztlich auch an die Banderder aus den Fundamenten angeschlossen.

Am Montag haben Thomas DO2THO und ich dann noch den neuen Mastfuss von Teerpappe befreit. Der Vorbesitzer hatte die ganze Bodenfläche mit diesem zähen Zeugs bezogen, obwohl alles feuerverzinkt ist und auch nach 40 Jahren Alter nichts rostet.     DF5HC

Stefan, DB9SR
Jens, DF5HC

Arbeitseinsatz 5: Betonlieferung + Fundamente gießen

13./14. 11.2020

 

Endlich ist es soweit. Am Freitag Mittag kam der Betonmischer. Zunächst mit etwas Bedenken, die 28 Tonnen Gewicht des mit 8 Kubikmeter Beton vollgeladenen LKW könnten in dem lehmigen und etwas aufgeweichten Boden versinken. Aber das hat alles bedenkenlos geklappt und der LKW hat nicht mal größere Flurschäden auf dem Gelände hinterlassen. Selbst bis ins hinterste Nord-West-Eck ist der LKW bis an die Baugrube rangefahren. Das Aushub-Loch für den UKW Mast mit 5,5 Kubikmetern ist dann in 5 min voll Beton gegossen, da muss man sich schon sehr beeilen, wenn die Schalungen seitlich noch mit etwas Erde während des Giessens abgestützt werden sollen. Zum Glück standen 2 Schubkarren fertig beladen bereit.

Die Betonwerker rechnen in Schritten von halben Kubikmetern und wir mussten uns entscheiden entweder 0,1 Kubikmeter zu wenig oder 0,4 Kubikmeter zuviel zu bestellen. Da wir nicht wussten wohin mit Betonresten haben wir es drauf ankommen lassen und etwas weniger Beton in der zweiten Fuhre bestellt. Das hatte zur Folge, dass am Nord-West Mast ca 5 cm Höhe vom Fundament fehlten und die Bewehrung gerade ca 1cm überdeckt war. Am Samstag sahen wir aber, dass sich das Fundament etwas gesetzt hatte und so Risse in der Oberflächen an den Stahlstäben gebildet hatten. Um späteren Schäden vorzubeugen entschieden Stefan DB9SR und ich uns und kurzerhand 200 kg Beton zu kaufen , per Hand anzurühren und die fehlenden 5 cm noch aufzubetonieren.

Anscheinend haben wir auch eine neugierige Katze in der Nachbarschaft, die promt ihre Abdrücke im frischen Beton vom UKW Mast für die Ewigkeit hinterließ.  DF5HC


Arbeitseinsatz 4: Erstes Etappenziel erreicht

30./31.10.2020

 

Unser erstes lang ersehntes Etappenziel haben wir erreicht. Der Betonmischer kann jetzt kommen. Wir haben für alle 3 Masten die nötigen Bewehrungskörbe in den Löchern, die Mastanker in Schablonen aufgehängt, die Schalungen fertiggestellt und den Blitzschutz so vorbereitet, dass er außerhalb der Fundamente an die Erdungsspieße angeschlossen werden kann. Damit haben wir die schweren Erdarbeiten jetzt nach drei Wochenenden abgeschlossen und die Fundamente können endlich gegossen werden.  Das ist ein echter Projektmeilenstein nach sehr harter Arbeit. Für die Zusammenarbeit an diesem Wochenende möchte ich mich bedanken bei Gerald DL1DSR, Armin DL2AK, Alex DL8AAU und unserem unermüdlichen Stefan, DB9AR. Wegen der aktuell sehr hohen Corona Zahlen in Hessen haben wir auch größtenteils mit Maske gearbeitet um unsere Mitmenschen und uns zu schützen.

 

 


Arbeitseinsatz 3: Projekt Versatower

24.10.2020

 

Wie in Jens`, DF5HC, e-Mail über den OV-Verteiler publizert, sind er, Stefan DB6SR, Alex DL8AAU, Martin DL4ZX und Oscar DJ0MY am Samstag mit dem Instandsetzungsprogramm Versatower ein Stück weiter gekommen. Die Schalungen für die drei Fundamente wurden gesetzt und die Drahtkörbe für die Beton-Bewehrung  mit einer selbstentworfenen Biegemaschine fertiggestellt. Auch die Mastanker sind fertig. Jens rechnet mit einem weiteren Einsatz dieser Art um an den Punkt zu kommen den Beton zu bestellen.


Arbeitseinsatz 2: Projekt Versatower

DO7DE bei der Arbeit

09.10.2020

 

Am Fr./Sa. 09./10. Oktober 2020 haben wir den Erdaushub für die drei  Versatower auf dem Eiche Gelände gemacht. Diesmal gings gut zur Sache und wir alle hatten die anstehenden Arbeiten etwas unterschätzt. Die lehmige und felsige Erde hat dabei selbst dem Bagger schwer zu schaffen gemacht. Und nicht nur das. Wir mussten ja auch die rund 4 Kubikmeter Fundament vom alten Hummelmast zerlegen. Ohne Jörg (DO7DE ) mit Bagger und aufgesetztem Meißel hätten wir da gar keine Chance gehabt und haben so schon rund 6 Stunden damit zugebracht nur das Fundament klein zu bekommen. Aber jetzt haben wir die drei Baugruben soweit vorbereitet, dass die Bewehrung rein kann und die Mastanker montiert werden können.  


Leider haben wir beim Umlegen ein Leerrohr beschädigt und mussten das mit einer Muffe wieder flicken. Da hat uns zusätzlich Zeit gekostet und wir mussten den Kabelkanal auch noch zur Hälfte aufbaggern. Unsere Helfer Volker (DF5FW) mit Tochter Luisa ( DO7LS ) , Alex (DL2GWZ ) mit Sohn Elmar ( SWL ), Stefan (DB6SR), Gerhard (DG1BOR) konnten gar nicht allzu viel tun, weil der Bagger für alle Arbeiten ran musste. DF5HC


Arbeitseinsatz 1: Projekt Versatower beginnt

19.09.2020


DF5HC berichtet:
Am Freitag , den 18.09.2020 haben wir den Hummelmast auf dem Eiche Gelände Stück für Stück mit den UKW Antennen abgebaut. Dank zahlreicher Unterstützung von Stefan DB6SJ , Jochen DO5PLE, Alex DL2GWZ, Jens DF5HC und später noch Drahos DK2DTF haben wir zusätzlich auch noch die 3 Rohrmasten für die Kelemen Antenne und die darauf befindliche kleine 70cm Yagi mit abgebaut.  Damit hat es richtig viel Platz auf dem Gelände gegeben. In Vorbereitung für die denmächst anstehenden Aushubarbeiten für die 3 Fundamente hat Stefan und Jochen auch schon die Sträucher etwas zurückgeschnitten.


Dieser Link (UMLEITUNG ZU YOUTUBE) zeigt eine kleine Impression vom Abbau des Mastes.   DF5HC

 
 

Bilder

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Clubgelände "Eiche"

KW-Antennen

Antennenaufbau

EME Antenne

Operators

DL3EA ( OCT 2008 )
N8CHS bei DK0MM (F39) OCT 2008
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