6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

Chronik

Am Anfang war Himmel und Erde. Im Laufe der Zeit ereigneten sich einige mehr oder weniger wichtige Dinge bis zum Dezember 1957, da ging aus dem Ortsverband Walsum der Ortsverband Dinslaken hervor.

1960 wurde das erste Clubheim in der Wassermühle in Dinslaken-Hiesfeld bezogen, das bis Anfang 1965 genutzt wurde.

Zu diesem Zeitpunkt standen dem Ortsverband neue Räumlichkeiten im ND-Jugendheim zur Verfügung, von denen aus unter dem Call DL0JD auch ernsthafter Funkbetrieb möglich war. Im Dezember 1977 zog der Ortsverband in sein neues Clubheim im Pestalozzidorf in Dinslaken, wo eine Hälfte eines Doppelhauses von der Stadt Dinslaken mietfrei zur Verfügung gestellt worden war. Hier konnten dann technisch sehr gut ausgerüstete Stationen für KW und VHF aufgebaut und unter dem Call DK0PU betrieben werden.

Ende 1987 wurde das Haus von der Stadt verkauft und der Ortsverband musste das Gebäude räumen. Dummerweise bestand der Käufer des Hauses darauf, dass das Fundament des Antennenmastes im Garten entfernt wird, was in Anbetracht der erheblichen Ausmaße des Fundaments eine mehrtägige Aktion mit Schippe und Presslufthammer zur Folge hatte. Nach den höchst schweißtreibenden Erfahrungen bei der Beseitigung des Fundaments sind im Ortsverband allen, die neue Fundamente in die Erde verbringen wollen, höchst drakonische Strafen angedroht.

Eine neue Bleibe für den Ortsverband fand sich in einem Haus, das von den Stadtwerken Dinslaken angemietet werden konnte.

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