6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

 

Hinweis:

Dies ist ein Archiv-Verzeichnis für OV-Abende eines früheren Kalenderjahres.
Bei der Navigation durch die Jahrgänge hilft das▶ Archiv.
Inhalte des aktuellen Jahres finden sich unter▶ Aktuelles.

 

OV-Abend mit Vortrag über "Digital Funken mit FT8" am 6.12.2019

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Im Vortrag von Andreas (DM4AB) ging es mal wieder um die Betriebsart FT8.

Anders als in vorigen Vorträgen zum Thema (z.B. von Wolf, DL2FW) ging es jedoch diesmal um einen Blick hinter die Kulissen von FT8: welche Methoden verwendet FT8, um alle 15 Sekunden ein Telegramm zu erzeugen, wie wird die Vielzahl von Telegrammen parallel empfangen und dekodiert, und warum geht das trotz Sendesignalen mit kleiner Leistung und zahlreicher Störer im KW-Band trotzdem noch so
erstaunlich gut?

Andreas erläterte die Gedanken von Joe Taylor zum minimalen Informationsinhalt eines QSOs, und wie diese mit Zusatzinformation erweitert wird, um eine spätere Fehlerkorrektur beim Empfänger zu ermöglichen.

In den vielen Folien wurde gezeigt, wie Übertragungsfehler erkannt und korrigiert werden.

Es fielen Begriffe wie Entropie, Redundanz, Checksumme (CRC), Kanalkodierung, Hamming Block Code, die vom Vortragenden verständlich erklärt wurden. Bei FT8 wird LDPC (low density parity check) zur Fehlerkorrektur verwendet. Dessen Korrekturmöglichkeiten sind mathematisch nur aufwändig bestimmbar und die optimale Decodierung fast beliebig rechenintensiv, was ebenfalls mit Beispielen gezeigt wurde.
 

Digital Funken mit FT8.
Was ist Information?
Entropie vom Minimal-QSO!
Grafische Darstellung beim Funken mit FT8.
Entscheidungsfehler bei FT8.
P14 Dez2019 FT8.pdf 1,22 M

OV-Abend mit Vortrag über "NanoVNA" am 1.11.2019

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Seit einigen Monaten macht der NanoVNA als vektorieller Netzwerkanalyser zum kleinen Preis Schlagzeilen. Sogar das CQDL hat über ihn berichtet. Aus diesem Grund hat sich Andreas (DL1TT) mit dem Gerät näher beschäftigt. Anhand eines einfachen Blockschaltbildes zeigte er die Funktion des NanoVNA. Werte wie den Reflexionsfaktor, das Stehwellenverhältnis, die Spannungsverstärkung, usw. werden intern aus Messungen eines ADCs errechnet. Hierbei beeinflussen die Anschlußleitungen vom zu messenden Ojekt durch ihr induktives, kapazitives und ohmsches Verhalten das Messergebnis stark. Deshalb muß der NanoVNA vor jeder Messung am Messort kalibriert werden! Hierzu werden 3 Impedanzen verwendet: Leerlauf, Kurzschluss und 50 Ohm. Für das ansonsten sehr günstige Gerät sind SMA-Adapter auf übliche im Amateurfunk verwendeten Verbinder nötig. Um gute Meßergebnise zu erzielen sind die Adapterkosten schnell höher, wie für das Gerät selbst. Allerdings bietet das Gerät eine präzise Messung über einen großen Frequenzbereich. In der praktischen Vorführung wurde der NanoVNA kalibriert; es wurde eine NanoVNA-Software vorgestellt und es wurde eine Antenne, ein Filter, sowie ein Richtkoppler vermessen.

Übersicht
Ersatzschaltbild des NanoVNA
Kalibration
Blick auf den NanoVNA
Messung mit NanoVNA

OV-Abend mit Vortrag über das "FM- und Digital-Voice Relais DB0ULM" am 4.10.2019

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Thomas Grassmann (DG8SF) ermöglichte in seinem Vortrag den Zuhörern von P14 tiefe Einblicke in die Funktion und Bedienung des Multifunktions Relais DB0ULM: Er erzählte die Entwicklungsgeschichte des Versuchs FM und Digitalfunk zu vereinen; stellte die Entwickler und deren Ergebnisse vor, zeigte eine Aufbauübersicht im Blockschaltbild und den Relais-Aufbau real; erläuterte die Relaisdaten und den Relaisstandort; erklärte die Relais-Betriebsarten und deren Ansteuerung und machte sein Fazit zum Multimode-Relais.
Dem Vortrag folgte eine praktische Vorführung von QSOs über das Multifunktions-Relais.
 

Blick zum Vortrag
Aufbau-Komponenten des Multifunktionsrelais
DB0ULM-Daten
Standort von DB0ULM
Fazit zu DB0ULM
Praktische Vorführung
Praesi DB0ULM P14 k.pdf 0,92 M

OV-Abend mit Vortrag über die "Aeronautische-Navigation" am 6.9.2019

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Unser junges Mitglied Thomas beschäftigte sich mit der Navigation von Flugzeugen und stellte in seinem Kurzvortrag die Geschichte der technischen Entwicklung im Bereich der Flugnavigation vor:

- Sichtflug mit Karten, Kompaß unter der Berücksichtigung der Flugzeit
- Mittelwellensender in bekannter Position und Peilgerät im Flugzeug
  (Winkelbestimmung zwischen Flugzeuglängsachse und Richtung zum Sender)
- Drehfunkfeuer mit Winkelbestimmung aus der Perspektive des Senders
- Zusätzliche Distanzmessung über die Signallaufzeit
  (Flugzeug sendet Impuls und die Bodenstation sendet zurück, Kombination
   erlaubt eine Positionsbestimmung)
- Instrument Landing System (Funkfeuer über den Landeanflug mit 2 gerichteten
  Strahlen, ein idealer Anflug erfolgt genau mittig)
- heute benutzen Flugzeuge zur Positionsbestimmung GPS, Galileo...

Vortrag über Flugnavigation
Sichtflug
Instrument Landing System

OV-Abend mit Vortrag über "Verschwörungstheorien zur Mondlandung" am 2.8.2019

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Um die erste Mondlandung ranken sich einige Verschwörungstheorien. Sie bezweifeln bis heute, daß sie wirklich statt gefunden hat. Diese Verschwörungstheorien waren das Thema des Anschlußvortrages zur Mondlandung. Als Verschwörungstheorie wird der Versuch bezeichnet, einen Zustand, ein Ereignis oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären. Eine kleine Gruppe von Akteuren versucht hierbei zielgerichtet, konspirativ zu einem illegalen, inlegitimen Zweck hin zu wirken. Die Geschichte von der Antike bis in die Neuzeit ist dabei voll von Verschwörungs-Beispielen, die gezeigt wurden. Die Gründe hierfür sind divers. Detailiert wurden die Verschwörungstheorien zur Mondlandung aufgegriffen. Nahezu alle Argumente der Verschwörungstheortiker zur Mondlandung wurden vom Vortragenden aufgegriffen und mittels der Physik und Technik anschaulich wiederlegt. Zuletzt wurde auf 2 interessante Links verwiesen.

https://dergoldenealuhut.de     Der goldene Aluhut
https://www.gwup.org        Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften
 

Verschwörungstheorien zur Mondlandung
Was ist eine Verschwörungstheorie?
Gründe für eine Verschwörungstheorie
Beweise für die Mondlandung.
Interessante Links!
Vortrag MondlandungsVerschwoerug Internet.pdf 1,37 M

OV-Abend mit Vortrag über "50 Jahre Mondlandung" am 5.7.2019

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50 Jahre ist es nun her, daß die Amerikaner Neil Armstrong und Buzz Aldrin den Mond betraten und damit Geschichte schrieben. Die Mondlandung bildete das Finale eines grandiosen Wettlaufs der Sowjetunion mit den US-Amerikanern im Weltraum. Der Startschuß zum Wettbewerb im All war die Inbetriebnahme des ersten Satelliten Sputnik 1 durch die Sowejtunion. Die Amerikaner reagierten mit dem Gemini und Apollo Programm. Was sich hierbei abspielte wurde im Vortrag recht ausführlich geschildert. Wie letztendlich die
finale Mondlandung gelang und mit welchen Probleme man damals zu kämpfen hatte, wurde dramatisch dargelegt. Aus dieser Zeit stammt der berühmte Spruch "Houston wir haben ein Problem!".

Sputnik1 war als erster im Weltraum
Der erste Mensch im Orbit ist ein Russe!
Beginn des Gemini Programms
Beginn des Apollo Programms
Mondlandung

Teilnahme am IARU Region 1 CW Contest am Platz bei der Weidacher Hütte

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Fred, Kajo, Hermann, Christine, Wolfgang,  Andreas, Andreas "TT" und Günter haben zwei schweißtreibende, aber ansonsten ungetrübte Tage in Weidach hinter sich gebracht, mit Kaffee, Kuchen, Gulasch und Wienerle und vielen Getränken vom Schwäbischen Alb-Verein, Antennen-Basteln, Schnüren legen und (insbesondere Hermann mit DL0ULM) CW QSO's. Wir waren multi-op, und am Ende hatten wir etwas mehr als 300 QSO's im CW Fieldday Contest Log.
Wir haben versucht, den etwas kurzfristigen Wunsch nach einer Multi-Band Antenne umzusetzen, was mislang.
Alles in allem war das ein nettes Wochenende bei idealem Wetter, und die Ionosphäre war auch schon schlechter.

Hauptmast der Multi-Band-Antenne steht
Spitze der Multi-Band-Antenne
Blick auf die aufgebaute Multi-Band-Antenne bei Dämmerung

Unterstützung beim Sponsorenlauf um die Lukaskirche

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Lukas-Kirche

Am Muttertag, Sonntag, 12.05.2019 fand um die evangelische Kirche LUKAS in Ulm ein Sponsoren-Lauf statt. Eine 700m-Runde laufen (oder auch nur gehen) wurde von Sponsoren mit meist 1 Euro honoriert.

Die Spenden werden nun für neue Paramente verwendet. Die Ulmer Funkamateure von P14 waren als Strecken-Posten mit dabei. Bis auf ein einziges aufgeschlagenes Knie (und kaputter Hose) gab es keine Vorkommnisse.  

OV-Abend mit Vortrag über geheime Nachrichten und Verschlüsselungen am 3.5.2019

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Wolfgang (DL1WOL) stellte sich dem Thema geheimer Nachrichten und deren Verschlüsselung. Der Mensch hat viele Geheimnisse und ebensoviele Gründe diese verschlüsselt zu übertragen. Die Kryptographie hat im wesentlichen 4 Ziele die erfüllt sein sollten.
- Vertraulichkeit einer Nachricht
- Datenintegrität der Nachricht (sollte nicht verändert werden)
- Authentifizierung (Nachricht sollte vom Absender sein)
- Verbindlichkeit (Nachricht ist nachweisbar vom Absender)
Nach einem kurzen Durchgang durch die Geschichte der Kryptographie zeigte Wolfgang anschaulich anhand einer Kiste mit Schlüssel, welche Gefahren bei einer Nachrichtenübertragung bestehen und wie man diese beseitigen kann. Langsam führte er die Zuhörer an die Funktionalität von Pretty Good Privacy heran. PGP ist ein asymetrisches Verfahren bei dem zwei unterschiedliche Schlüssel verwendet werden. Mit einem Schlüssel wird ein geheime Nachricht verschlüsselt und mit einem anderen Schlüssel wird die Nachricht entschlüsselt.

Wer den Vortrag nicht hören konnte oder wer das Prinzip von PGP immer noch nicht verstanden hat, der wird auf nachstehende Links verwiesen.

PGP Grundlagen: https://wiki.selfhtml.org/wiki/Grundlagen/PGP-Verschl%C3%BCsselung
PGP Wikpedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Pretty_Good_Privacy

 

Vortragsbeginn
4 Ziele der Kryptographie
Was will der Hacker?
Praktische Versuche zur Verschlüsselung
Asymetrisches Verfahren
Verschlüsselung v05.pdf 685 K

OV-Abend mit Vortrag über Label-Drucker und deren Anwendungsmöglichkeiten im Shack am 5.4.2019

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Der Vortrag über Labeldrucker behandelte das für Bastler wichtige Thema der Gerätebeschriftung, sowie die Funkverbindungsbestätigung durch eine QSL-Kartenerstellung an. Andreas (DM4AB) experimentierte hierzu anfangs mit einem günstigen Beschriftungsgerät aus dem Supermarkt. Die Ernüchterung kam, als Nachschub bestellt werden mußte. Es kam zu Wartezeiten von 3 Monaten. Ein monchromer Etiketten-(Label-) Drucker war die bessere Alternative. Ein Labeldrucker eignet sich nicht nur zur Gerätebeschriftung, sondern auch zur QSL-Kartenerstellung. Andreas erstellte hierzu zuvor ein Bild mit Funkmotiv und bestellte dieses Bild mehrfach im Postkartenformat bei einem Drogeriemarkt. Diese Bilder im Postkartenformat bekommen später ein aktuelles Label mit Funkverbindungsdaten auf der Rückseite aufgeklebt. Andreas erstellte am OV-Abend mit einem Computerprogramm ein Funkverbindungs-Label und fertigte eine komplette QSL-Karte, die verschickt werden kann!
Für Funkamateure die gelegentlich mal eine QSL-Karte verschicken möchten, ist dies eine gute Alternative. Dies ist zwar teurer als ein QSL-Kartendruck, aber wesentlich flexibler.

Vortrag über Labeldrucker im Shack
Ohne Beschriftung geht es gar nicht!
Was läßt sich beschriften?
QSL-Karten-Druck
Labelerstellung mit Eingabe der Verbindungsdaten
Labeldrucker P14 Apr 2019.pdf 1,38 M

OV-Abend mit Mikrocontrollerkurs-Rückblick und Vortrag über FT8 am 1.3.2019

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Für die Funkfreunde von P14 und weitere interessierte Teilnehmer hielt Andreas (DM4AB) an 7 Abenden
einen Mikroprozessorkurs. Hierzu stand ein Seminarraum in der Uni West zur Verfügung. Gegenstand der
Schulung war der Arduino Uno mit seiner speziellen Programmierumgebung. Behutsam wurden die Teilnehmer an das Thema Microcontroller herangeführt und durften anhand von Hausaufgaben die Microcontroller-Programmierung lernen und ihr technisches Verständnis erweitern. In der letzten Hausaufgabe war freies Entwickeln angesagt und am OV-Abend waren deshalb einige interessante Aufbauten zu sehen. In einer kurzen Zusammenfassung machte Andreas (DM4AB) seinen Abschlußbericht.

Eines der vielen gezeigten Exponate zur Hausaufgabe "Freies Entwickeln"!

Ein Rückblick auf den Mikrocontrollerkurs zum Download

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Mikroprozessor zusammenfassung.pdf 645 K

FT8 - Fluch oder Segen

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Seit dem Sommer 2017 ist eine massive Verlagerung der QSOs auf Kurzwelle von den klassische AFU Betriebsarten CW, SSB zu der neuen Digitalbetriebsart FT8 festzustellen. In seinen Vortrag "FT8 - Fluch und Segen" ging Wolf, DK1FW auf diese Situation ein.
Nach einem Überblick über die Zielsetzungen der verschiedenen WSJT Betriebsarten, zu denen auch FT8 gehört, wurden die Eigenschaften von FT8 dargestellt und die Voraussetungen erläutert um in FT8 QRV zu werden. Der typische FT8 Verbindungsablauf wurde an Beispielen gezeigt.
Danach erfolgte eine Erörtung des Für in Wider von FT8. Wärend FT8 Verbindungen noch bei einem S/N erlaubt, bei dem ein CW QSO nicht mehr möglich ist, wird die Kommunikation von Mensch-zu-Mensch hier durch standardisierte Computer-zu- Computer Kommunikation ersetzt. Der aktuelle FT8-Hyphe reduziert die intensive Belegung unsere KW Bänder auf nur noch schmale Bereiche, was langfristig den Erhalt unserer Bänder gefährden kann.
Der Vortrag schloss mit der Empfehlung die FT8 Nutzung auf das zu beschränken, für was sie gedacht ist: Verbindungen, die in CW und SSB mit der eigenen Station wegen zu geringem Störabstand nicht möglich sind, z.B. 6m-DX, 60m-DX, QRPP Betrieb.

Vortragsbeginn
FT8, was bringt das?
FT8-Modulationsverfahren
FT8, was braucht man?
Programm für FT8-Betrieb
FT8 Fluch oder Segen.pdf 1,11 M
FT8 Links.pdf 142 K

OV-Abend mit Vortrag über die Wettersonden Jagd am 1.2.2019

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Joachim (DK5TP) und Walter (DJ9VF) stellten ihr besonderes Hobby vor, das Auffinden von Wettersonden. Basis dafür ist eigentlich die Funkpeilung, also das Anpeilen eines Senders. Wer in Deutschland eine Wettersonde findet, darf sie auch behalten. In dem Vortrag ging es darum, gestartete Wettersonden nach dem Flug, bzw. der Landung wieder aufzuspüren und zu bergen! Für das Aufspüren einer Wettersonde ist natürlich einiges zu beachten. Man muß den Startort, den Startzeitpunkt und die Sendefrequenz der Wettersonde wissen. Aus der Windrichtung und der Wetterballonhöhe läßt sich der mögliche Landepunkt der Wettersonde vermuten.
Mit Programmen für eine Ballontrack-Vorhersage geht es schon etwas genauer. Moderne Wettersonden lassen sich sogar mit speziellen Programmen direkt dekodieren und live auf eine Landkarte plotten. Hierzu gibt es Hilfsprogramme zum Messen und Zeichnen auf Google-Maps, sowie zur Erstellung von Landkarten.
Ist der Landepunkt erst mal bekannt, dann nichts wie hin. Am Zielpunkt ist man meistens nicht allein und es erwarten einen immer neue Überraschungen. Entweder die Sonde hängt auf einem Baum oder liegt im unwegsamen Gelände usw. Jede Sondensuche ist anders. Joachim und Walter untermalten ihren Vortrag mit einigen amüsanten Geschichten.  Die genaue Ortung der Sonde vor Ort erfolgt in der Regel mit einem HF-Sniffer. Hierbei ist Eile geboten, da die Sonden sehr bald aufhören zu senden. Anschließend erläuterten die beiden den Aufbau von Wettersonden und zeigten ihre Funde.
 

Zum Vortragsbeginn.
Aufbau eines Wetterballons.
Darstellung von Wettersondendaten.
Berechnung möglicher Landepunkte.
Gesammelte Exponate.
Einzelne Wettersonde.
wettersonden infos.pdf 167 K

Hauptversammlung mit Mitgliederehrung am 11.1.2019

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Auch im vorgangenen Jahr haben Mitglieder und Vorstand ein umfangreiches Vortragsprogramm in den OV-Abenden verwirklicht und umgesetzt.
Die Palette der Themen waren
- DARC Radio und die Sendeanlage in Moosbrunn
- LDMOS-Verstärker
- Versuche mit einem DVBT-Stick
- Entwurf eines Hohlraumresonators
- Als Volunteer bei der WRTC
- Reisebericht über Japan
- Bericht über die Distriktsversammlung
- Schrittmotoren und deren Ansteuerung
- Unterstützungsarbeit für Radio Lumiere auf Haiti
sowie Berichte von OMs über Bastelarbeiten und deren verschiedene, diversen Erfahrungsberichte bereicherten die OV-Abende.
Es wurde von OMs ein Bastelprojekt (Leistungsmeßgerät) aufgesetzt und als Bausatz an interessierte OMs verteilt. Ein weiterer Bestandteil der Vereinsarbeit waren wieder der Feldtag bei der Weidacher Höhe und die Beteiligung am Kinderferienprogramm der Stadt Dornstadt.
Eine Ausweitung der P14-Aktivitäten wird im Hinblick auf Funkwettbewerb anvisiert. Hierzu wurde der Platz bei der Weidacher Höhe am 1. und 2. Juni angefragt und es ist die Teilnahme am CW-Fieldday der IARU Region 1 geplant.

Für 50-jährige Mitgliedschaft wurde Ulrich Graf, DK4SX geehrt, der als langjähriger OVV, Lehrgangsleiter und Initiator einer Reihe von Selbstbauprojekten, sowie als Autor von technischen Beiträgen auch über die OV-Grenzen hinaus bekannt ist.

 

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