6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

Notfunkreferat

Not- und Katastrophenfunk geht alle Funkamateure an!
Deshalb hat sich der DARC zur Aufgabe gemacht, interessierte Mitglieder innerhalb eines
besonderen Referates über dieses spezielle Thema zu informieren.

Ziel ist es, das besondere Wissen und die technischen Möglichkeiten von Funkamateuren
den behördlichen Katastrophenschutzstellen anzubieten, die diese Leistungen im Bedarfsfall
abrufen können.

Im April 2014 wurde im Saarland zwischen dem DARC Distrikt Saar (Q) und dem
saarländischen Innenministerium eine neue Rahmen-Vereinbarung über Hilfeleleistung
durch Funkamateure im Falle von Katastrophen abgeschlossen. 
Die neue Vereinbarung ersetzt eine alte Abmachung aus dem Jahr 1982.

 

73 de  Dieter

 


Organisation

Mit einer eigenen Site auf der DARC-Homepage informiert der Club über Not- und Katastrophenfunk

          http://www.darc.de/referate/notfunk

 

    Zentraler Ansprechpartner für Not- und Katastrophenfunk im DARC:
    Oliver Schlag, DL7TNY:
    email: dl7tny(at)darc.de


In den jeweiligen Distrikten des DARC gibt es Notfunkreferenten.

Im Distrikt Saar (Q) hat Eugen Düpre, DK8VR 2023 das Amt des Notfunkreferenten kommissarisch übernommen:

komm. Eugen Düpre, DK8VR
Mail DK8VR(at)darc.de

 

•    Motivation der OV zum Aufbau einer Notfunk-Gruppe
•    Beraten der OVVs und Notfunkbeauftragten in den Ortsverbänden
•    Anlaufstelle für Notfunk-Informationen innerhalb des Distrikts, zu anderen Disktrikten und zum Referat des DARC
•    Kontaktpflege zu Nachbar-Distrikten und Notfunkorganisationen benachbarter Länder
•    Organisation/Durchführung von Fachtagungen/Fortbildungen/Portabeltagen im eigenen Distrikt
•    Organisation der Teilnahme an lokalen Afu-Treffen/-Ausstellungen
•    Teilnahme an deutschen/internationalen Notfunkübungen und Anregung zur Teilnahme der örtlichen Notfunkgruppen des eigenen Distrikts
•    Einrichtung/Pflege einer Notfunk-Website des eigenen Distrikts
•    Berichterstattung an den Distriktsvorsitzenden und DARC-Notfunkreferenten
•    Beratung und Einwirkung auf die Relaisverantwortlichen zur Notfunktauglichkeit von Relais und HAMNET-Knoten
•    Kontaktaufbau und –pflege zur Landesregierung und deren KatS-Einrichtungen sowie Hilfsorganisationen im eigenen Distrikt
•    Beteiligung als Beobachter von K-Übungen gemäß Einladung und eventuell Einbindung/Beteiligung von Notfunkgruppen des eigenen Distrikts

 

 

 

•    Motivation von OV-Mitgliedern zur Mitarbeit in der Notfunk-Organisation des DARC
•    Kontaktpflege je nach gegebenen Möglichkeiten zu lokalen Stellen des Katastrophenschutzes, u a Feuerwehr, THW, DRK, Landratsämter
•    Zusammenarbeit/Abstimmung mit dem Notfunkreferenten des Distriktes Saar
•    Organisation von Notfallübungen in Absprache mit lokalen Katastrophenschutzstellen entsprechend den Möglichkeiten vor Ort
•    Öffentlichkeitswirksame Durchführung von „Tagen der offenen Tür“ mit Darstellung des Amateurfunks insbesondere durch
      netzstromunabhängigen Betrieb (zB Portabel-Tag/Fieldday im Gelände)
•    Beratung/Support und ggf auch Schulung von OV-Mitglieder für Notfunkbetrieb

Notfunkteam Südwest präsentiert sich auf SAFA 2019

Das Notfunkteam Südwest mit Funkamateuren des Distriktes Saar Q und des OV Zweibrücken K 12 zeigte wiederum Präsenz auf der Saarländischen Amateurfunk- und Computer-Ausstellung SAFA in Dillinen (Saar). Dort präsentierte Rolf Behnke, DK4XI, sein vorbildlich konfiguriertes Notfunk-Equipment und sensibilisierte die Besucher aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg zum Thema Strom-Blackout. Für viel Aufmerksamkeit sorgte der kompakte und multifunktional bestückte Notfunkkoffer von Bernard Swinnen, DJ0MR. Darin fanden eine portable Kurzwellenstation, ein UKW-Transceiver und leistungsstarker Akkumulator Platz. Dieter Lorig, DK4XW, Notfunkreferent des Distriktes Q, zeigte mit seiner portablen Funkausrüstung in einem kleinen Alu-Koffer, dass für Notfunkbetrieb nicht unbedingt modernste Amateurfunkgeräte erforderlich sind. Rainer-Maria Kreten, DB4VB, komplettierte das Notfunkteam auf der SAFA. Es konnten einige neue Kontakte mit Notfunk-Interessierten im In und Ausland geknüpft werden.
Bild/Text: Dieter Lorig, DK4XW  

Jean-Luc-F1ULQ (l.) und Jean-Marie am Stand des Radioclubs Théding.
Dieter-DK4XW, Notfunkreferent Distrikt Saar Q mit seinem Equipment.
Jean-Marie-F1BOW am Stand der französischen Notfunkorganisation ADRASEC.
Notfunkteam Suedwest: v. l. Rolf_DK4XI, Bernard_DJ0MR, RainerMaria Kreten-DB4VB und Dieter-DK4XW
Notfunkkoffer von Bernard-DJ0MR
Notfunk-Utensilien von Rolf-DK4XI
Notfunk-Equipment von Dieter-DK4XW
Siggi-DK2YL und Susi-DO4SUS am YL-Stand.

Termine/Aktivitäten

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AFU-Tag SaarLorLux: Notfunkteam Südwest stark vertreten!

Quierschied. Das Notfunkteam Südwest beteiligte sich mit mehreren Ständen beim internationalen Amateurfunktag SaarLorLux des OV Sulzbach-Fischbachtal (Q08) in der alten Quierschieder Näherei. Rund 800 Besucher aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Luxemburg und Frankreich kamen zu dieser Veranstaltung. Das Notfunkteam Südwest, bestehend aus Funkamateuren des Distriktes Saar (Q) und dem Ortsverband Zweibrücken (K12) präsentierte den vielen in- und ausländischen Gästen portables Notfunk-Equipment vom Feinsten. Schon legendär sind die selbst zusammengestellten Notfunkkoffer von Rolf, DK4XI. In einem dieser Behältnisse aus Aluminium hat Rolf einen kompletten UHF-Crossband-Transceiver für den Notfunkbetrieb mustergültig verbaut. 

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Große Resonanz: Internationaler Notfunktag in Zweibrücken

30.8.2015                             

Zweibrücken. Super Wetter, tolle Technik, viele Fachgespräche, gute Unterhaltung und Geselligkeit, all das gab es beim Internationalen Notfunktag Südwest, der am Sonntag, 30. August 2015, stattfand. Mehr als 70 Notfunk-Interessierte und Funkfreunde aus Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland sowie Luxemburg und Frankreich nahmen an der Veranstaltung auf dem Gelände des THW Zweibrücken teil. Dort präsentierten Aussteller tragbares Notfunk-Equipment, knüpften neue Kontakte und tauschten Erfahrungen über das Thema Katastrophenfunk aus.

 

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Notfunkgruppe Südwest besucht Astra-Bodenstation in Luxemburg

 

Betzdorf/Luxemburg. Eine exklusive Exkursion zum Astra-Satelliten-Kontrollzentrum nach Betzdorf in Luxemburg machte die DARC-Notfunkgruppe Südwest. Insgesamt 15 Teilnehmer, darunter unser DV Eugen, DK8VR, waren beeindruckt von der Lage und den technischen Einrichtungen der Bodenstation. Frank, DK1FO, hatte die Besichtigung ermöglicht.   weiter ...

 

 

Internationaler Museumstag mit Amateurfunkbetrieb

Eine Gruppe des DARC-Notfunk-Teams Südwest beteiligte sich am internationalen Museumstag. Dieser fand am Sonntag, 17. Mai 2015 , statt. So präsentierten Rolf, DK4XI, Albert, DH2VM, Horst, DB9VL, Bernard, DJ0MR und Dieter, DK4XW an der historischen optischen Telegrafenstation auf dem Litermont in Nalbach nicht nur ihr portables Notfunk-Equipment, sondern konnten den vielen Besuchern durch praktische Vorführungen mit kleinster Leistung auch den Amateurfunk näher bringen. Das Interesse der Besucher war groß.

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Notfunk-Fachmeeting Südwest in Dillingen/SAAR

Zu einer Fachbesprechung trafen sich 17 Mitglieder der Notfunk-Interessengemeinschaft Südwest des DARC in Dillingen/Saar. Hierzu eingeladen hatten Rolf Behnke, DK4XI Notfunkbeauftragter K 12 und Dieter Lorig, DK4XW, Referent Notfunk Distrikt Saar (Q). Dabei ging es um die grundsätzliche Ausrichtung und Strategie der Notfunk-Organisation im Südwesten.

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Notfunkgruppe Südwest zeigt Präsenz auf SAFA

Die Notfunkgruppe Südwest, bestehend aus Funkamateuren des Distriktes Saar (Q) und der Westpfalz (K 12) zeigte wiederum Präsenz auf der Saarländischen Amateurfunk-Ausstellung (SAFA) in der Dillinger Stadthalle.

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Starker Auftritt der Notfunkgruppe Saar-Pfalz beim SAARLORLUX-Amateurfunktag

Sechs Mitglieder der Notfunkgruppe des Distriktes Saar (Q) und des OV Zweibrücken (K12) beteiligten sich aktiv am SAARLORLUX-Amateurfunktag im saarländischen Quierschied. Das überwiegend in Alu-Koffern aber auch einem Holz-Behältnis präsentierte Notfunkequipment von Rolf Behnke, DK4XI, Peter Schmidt, DC2ZO, Horst Blanchebarbe, DB9VL, Bernard Swinnen, DJ0MR, Andre Stauder, DL6VZ und Dieter Lorig, DK4XW beeindruckte das internationale Besucherpublikum aus Südwestdeutschland, Frankreich und Luxemburg.

 

So überraschte Rolf, DK4XI, diesmal nicht nur mit mehreren UKW-Kleintransceivern, die als vollwertige transportable Relais arbeiten können. Auch das erforderliche Zubehör, wie beispielsweise drei Akkupacks mit faltbaren Solarpanels, waren vom Feinsten. Ebenfalls auf besonderes Interesse stieß eine sogenannte „Papageien-Repeater-Box“, die Horst, DB9VL, erstmals vorführte. Damit lässt sich mit wenig Aufwand ein transportables Notfunkrelais einrichten. Bernard, DJ0MR, demonstrierte Bildübertragungen, die sich auch für Notfunkbetrieb einfach realisieren lassen. Rolf, DK4XI und Dieter, DK4XW, „bereicherten“ das offizielle Vortragsprogramm mit einer Präsentation zum Thema: „Warum Notfunk alle angeht und dies gerade heute?“ Darin erläuterten die beiden Referenten die zunehmende Wahrscheinlichkeit eines flächendeckenden Strom-Blackouts und deren Folgen sowie Maßnahmen, wie Funkamateure wirksam helfen könnten, die Kommunikation aufrecht zu erhalten. Dazu hat der OV K 12 das Projekt „Not-Funk-Leuchtürme“ gestartet und beabsichtigt, mit der Notfunkorganisation im Distrikt Saar (Q) zusammen zu arbeiten. Ein erstes gemeinsames Treffen wird Anfang 2015 in der neuen Notfunk-Leitstelle des OV K 12 in Zweibrücken stattfinden.

 

Heinz Nauerz, DK4XI, Vorsitzender des OV Fischbach-Sulzbachtal (Q08) und Hauptorganisator des SAARLORLUX-AFU-Tages, bedankte sich bei den Notfunkern für deren starke Präsenz. Davon überzeugte sich auch der Vorsitzende des Distriktes Saar (Q), Eugen Düpre, DK8VR und der OVV von K 12, Ingo Pallmann, DL6IP. Die Veranstaltung zeigte, dass das Interesse an Not- und Katastrophenfunk in der Westpfalz und im Saarland zunehmend ist.

Dieter Lorig – DK4XW

Referent Notfunk Distrikt Saar (Q)  

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Große Resonanz beim Saarländischen Notfunk-/Portabletag

Körprich. Annähernd 50 Teilnehmer und Besucher kamen bei herrlichem Sommerwetter zum ersten saarländischen Notfunk-/Portabletag auf „Conny Hill“ in Körprich. Auf dem bekannten Aussichtspunkt, wo sich ansonsten Wanderer und vereinzelt Naherholung Suchende einfinden, herrschte an diesem Tag ein reges Treiben. Über dem Gelände „thronten“ überwiegend portable Draht- und Vertikalantennen. Darunter belegten Notfunker aus dem gesamten Saarland und Rheinland-Pfalz mit ihren netzstromunabhängigen tragbaren Funkstationen fast das gesamte Gelände

von Conny Hill. Ziel der Veranstaltung war es, die am Not- und Katastrophenfunk interessierten Funkamateure erstmals an einem Ort zusammenzubringen und den Aufbau sowie Funkbetrieb in freiem Gelände zu erproben. Eingeladen hatte das Referat Notfunk des Distriktes Saar (Q) im Deutschen Amateur-Radio-Club. Organisiert wurde der Notfunktag von Dieter Lorig – DK4XW, Referent Notfunk im Distrikt Saar (Q), gemeinsam mit Eugen Düpre, dem Landesvorsitzenden der saarländischen Funkamateure und weiteren Helfern.

Neben den Notfunkern kamen viele private Besucher aus der näheren Umgebung zu dieser Veranstaltung. Unter anderem interessierten sie sich besonders für das große Notfunkmobil des DARC-Ortsverbandes Saarlouis, aber auch die digitalen Funkstationen des Zweibrücker Ortsverbandes K 12. Auch das Notfunk-Wohnmobil von Rolf Behnke, DK4XI, aus Hornbach zog viele Besucher an. Oswald Kriebs, Vertreter des Saarlouiser Landrates und Thomas Klesen, Chef der örtlichen Feuerwehr, ließen sich von Behnke die Funktionsweise seines exklusiven Funkmobils ausführlich erläutern und zeigten sich davon sichtlich beeindruckt. Winfried Barth, DO3WBH und Gattin Annerose, DO3FN, funkten mit ehemaligem Militärgerätern, „getarnt“ unter einem olivgrünen

Netz. Horst Blanchebarbe, DB9VL, zeigte, wie man mit überschaubarem Equipment digitalen Phoniebetrieb abwickeln kann. Distriktsvorsitzender Eugen Düpre, DK8VR und Notfunkreferent

Dieter Lorig, DK4XW, waren erstaunt, über die große Vielfalt der aufgebauten Ausrüstungen. „Alle

Teilnehmer haben gezeigt, dass sie für den Notfunkbetrieb bestens aufgestellt sind,“ lobte der Notfunkreferent. Nunmehr gilt es, mit den Katastrophenschutzstellen im Saarland Kontakt aufzunehmen, um über die Details der zukünftigen Zusammenarbeit auf Basis der neu abgeschlossenen Vereinbarung zu sprechen. Der erste saarländische Not- und Portabletag fand ein großes Interesse bei den öffentlichen Medien. Sowohl die Saarbrücker Zeitung als auch der Saarländische Rundfunk berichteten in mehreren Beiträgen über den Notfunktag und den Amateurfunk.

Der Bericht im Archiv inklusive der Fotos und SZ Bericht: weiter...

Nachfolgend der Link zur Sendung „Region am Mittag, 31.5.2014:  weiter...

Download Berichte Saarbrücker Zeitung:  weiter:

 

 

 

 

Dieter Lorig – DK4XW

Neue Katastrophenschutzvereinbarung im Saarland

Der Distrikt Saar (Q) hat eine neue Vereinbarung zur Hilfeleistung im Katastrophenfall mit
dem saarländischen Innenministerium abgeschlossen. DV Eugen Düpre – DK8VR und
Referatsleiter Rainer Thome unterzeichneten die neue Vereinbarung vor kurzem im
Ministerium in Saarbrücken. Die neue Vereinbarung ersetzt eine alte Abmachung aus dem
Jahr 1982. Dieter Lorig-DK4XW, Referent Notfunk des Distriktes Saar (Q) hatte gemeinsam
mit Volkmar Philippi, Mitarbeiter des Referates D 6 im saarländischen Innenministerium und
Unterstützung des DV Eugen Düpre-DK8VR, die Vorarbeiten zum Abschluss der neuen
Vereinbarung geleistet. Gemäß der neuen Vereinbarung erklärt sich der DARC Distrikt Q
grundsätzlich und für seine Mitglieder im Saarland bereit, die Katastrophenschutzbehörden
bei Großschadenslagen und Katastrophen auf deren Anforderung durch die Realisierung von
Funkverbindungen zu unterstützen. Dies jedoch nur dann, wenn die von den
Katastrophenschutzstellen vorgehaltenen Fernmeldemittel nicht ausreichen. Die Bereitschaft
zur Hilfeleistung ist für die Funkamateure freiwillig und ehrenamtlich. Sollte es zu einem Einsatz
kommen, sind die betreffenden Funkamateure
quasi Katastrophenschutzhelfern gleichgestellt und versichert. Etwaige Verdienstausfälle für die
Zeit des Einsatzes werden vom Ministerium erstattet.

Über die Grundsätze für die etwaige Mitwirkung von Funkamaeuren des Distriktes Q im
Katastrophenfall werden wir in Kürze auf der Notfunksite informieren.


Dieter Lorig, DK4XW



Notfunkgruppe Distrikt Saar (Q) auf SAFA 2014 präsent

Die Notfunkgruppe des Distrikt Saar (Q) präsentierte sich auf der Saarländischen Amateurfunkausstellung (SAFA) in der Dillinger Stadthalle mit mehreren Ständen. Rolf Behnke, DK4XI - Gründer der neuen Organisation für funkende Wohnmobilfahrer (WOMO) - zeigte seine bestens ausgestattete Notfunkkoffer. Darin hält er portables Notfunkequipment parat, das im Katastrophenfall rasch vor Ort zur Verbesserung der Kommunikation eingesetzt werden kann. Auf großes Interesse stieß das motorisierte Wohnmobilfahrzeug von Rolf. Interessierte Besucher der SAFA führte DK4XI in das Fahrzeuginnere, in dem er ein komplettes Relais nebst UKW- und Kurzwellentransceiver speziell für Notfunkeinsätze installiert hat.
Wiederum präsent war auch Bernard Swinnen, DJ0MR, mit seinen äußerst kompakten Notfunkgeräten für UKW und Kurzwelle. Bernard ist der Notfunkbeauftragte des OV Lebach, Q15.
Horst Blanchebarbe, DB9VL, Notfunkbeauftragter von Z19, präsentierte Funkequipment am eigenen Stand in der Dillinger Stadthalle.
Für Aufmerksamkeit und Staunen gleichermaßen sorgte Dieter Lorig, DK4XW, Referent Notfunk im Distrikt Saar (Q) – mit einem handgezogenen Bollerwagen. Das „energiefreundliche Fuhrwerk“ beinhaltet eine komplette Kurzwellenstation nebst einem Crossband-UKW-Transceiver einschließlich Akku-Stromversorgung  und Antennen. Das „Bollerwagen-Mobil“ lässt sich im Katastrophenfall in jedem Gelände zur Unterstüzung für die Kommunikationsabwicklung einsetzen.

Dieter Lorig, Referent Notfunk Distrikt Saar (Q)

 

Rolf Behnke, DK4XI und Dieter Lorig, DK4XW
Rolf Behnke, DK4XI und Eugen Düpre, DK8VR
Rolf und Dieter am Stand des Notfunkreferat
Horst Blanchebarbe, DB9VL
Bernard Swinnen, DJ0MR
Albert Luxenburger, DH2VM und Horst Schmitt, DL8VS
Der Bollerwagen mit der Notfunkausrüstung
Notfunkkoffer von OM Rolf Behnke, DK4XI

 

 

DARC Distrikt SAAR (Q) besichtigt zentrale RettungsLeitstelle

26 Mitglieder der Organisation Notfunk im DARC Distrikt SAAR (Q), besichtigten die neue RettungsLeitstelle Saarland (RLS) in Saarbrücken.
Andreas Bost erläuterte zunächst die Aufbauorganisation und Aufgaben der RLS. Der Zugang zum „Hochsicherheitstrakt“ der RLS erfolgte in mehreren Gruppen zeitversetzt durch zwei schusssichere Glastüren. Die RLS Saarland ist seit 2012 in einem neuen Gebäude exponiert auf dem Saarbrücker Winterberg mit insgesamt 70 Mitarbeitern tätig. Allein 14,2 Mio. Euro kostete die Errichtung des Gebäudes einschließlich Technikausstattung.  In dem 270 m² großen Operationszentrum arbeiten insgesamt 52 Disponenten im Schichtbetrieb rund um die Uhr. Sie sind unter anderem für medizinische Hilfeersuchen, Alarmierung von Einsatzkräften sowie Einsatzlenkung von öffentlich-rechtlichen Notfallrettungs- und Krankentransporten im gesamten Saarland zuständig. Jährlich organisiert die RLS Saar etwa 118000 Krankentransporte, kümmert sich um 48000 Notfälle und steuert 1300 Einsätze von drei Rettungshubschraubern. Im Anschluss an die Besichtigung diskutierten die Teilnehmer im neuen Clublokal des OV Q01 Saarbrücken auf der Folsterhöhe über zukünftige Aktivitäten der Notfunkinteressierten des Distrikes Q.
Zuvor präsentierte Rolf Behnke – DK4XI sein Wohnmobil, das er mit komplettem Notfunkequipment ausgerüstet hat und erläuterte den Aufbau einer Interessengemeinschaft für funkende Wohnmobilfahrer.

Dieter Lorig, DK4XW 15.2.2014

 

 

Die Disponenten arbeiten rund um die Uhr im Schichtdienst
Die Mitglieder der Notfunkgruppe Distrikt Q Saar
Mit Interesse verfolgen die Funkamateure die Arbeitsabläufe
Arbeitsplatz und Blickwinkel eines Disponenten
Viele Bildschirme und Videowände untersützten die Arbeit
Notfunkkoffer im Wohnmobil von Rolf Behnke, DK4XI
Rolf Behnke, DK4XI mit dem Wohnmobil
die Notfunk Ausrüstung in Rolf´s Wohnmobil
inkl. 70cm Amateurfunk Relais, UKW- und KW Transceiver

 

 

 

Viele Hundert Besucher aus dem SaarLorLux-Raum kamen zum „Tag der offenen Tür“ nach Quierschied-Fischbach. Bei dem dortigen Treffen der Funkamateure nutzte eine Notfunkgruppe aus dem Distrikt Q die Gelegenheit, sich mit portablem Equipement zu präsentieren.

Viel Aufmerksamkeit erlangte Bernard Swinnen, DJ0MR, mit seiner kompakten Kurzwellen- und UKW-Notfunkstation, eingebaut in einen kleinen Aluminiumkoffer.
Bestaunt wurde auch der Notfallkoffer von Edmund Kiefer, DL4VAF, in den neben einer UKW-Station, eine komplett autarke Stromversorgung einschließlich Akku und Photovoltaikmodul eingebaut ist.

Dieter Lorig, DK4XW, Referent für Notfunk im Distrikt Q, präsentierte eine Kurzwellen- und UKW-Notfunkstation in einem handgezogenen „Bollerwagen“. Die mitgeführten schweren Bleiakkus und Angelrute-Antenne ermöglichen Notfunkbetrieb mehr als 24 Stunden aus dem „Ziehwägelchen“.

Horst Blanchebarbe, DB9VL, führte digitale Betriebsarten für Notfunk vor. Besonderes Interesse erweckte seine 20-Watt Vertex-Manpack-HF-Station, die sich bestens für Notfunk eignet.
Die Notfunkgruppe Q konnte bei dieser Ausstellung auch ihre französischen und luxemburgischen Kollegen MarcDacquay, F8BNNund Paul Hetting, LX1HP, als Gäste begrüßen. Der weitest angereiste Besucher war Bernd Länger, VK2IA, aus Australien, im Saarland einst als DL1VJ aktiv. Bernd war in den 1980-er Jahren als Notfunker nach einer Erdbebenkatastrophe in Armenien im Einsatz.

                               Dieter Lorig, DK4XW

17.11.2013

                                                                                                       weiter...

 

 

 

Hilfeleistung durch Funkamateure bei Katastrophen im Saarland

Die seit 1982 bestehene Vereinbarung zwischen dem Saarländischen Innenministerium und dem DARC Distrikt Saar (Q) über die Mitwirkung von Funkamateuren bei der Bewältigung von Katastrophen bleibt weiterhin im Grundsatz bestehn. Hierauf verständigten sich Vertreter des Innenministeriums und Distriktvorsitzender Eugen Düpre-DK8VR sowie Dieter Lorig-DK4XW, Referent für Notfunkangelegenheiten im Distrikt Saar, in einem mehrstündigen Gespräch im Saarbrücker Ministerium. Details,  wie Funkamateure auf besondere Anforderung hin die bestehende Funkkommunikationsmöglichkeiten der Rettungsorganisationen im Katastrophenfall ergänzen bzw unterstützen können, sollen später geklärt werden. Im Oktober 2013 findet im Landratsamt Saarlouis ein Treffen der unteren Katastrophenschutzstellen des Saarlandes statt. Zu dieser Veranstaltung werden der DARC-Distriktsvorsitzende Saar (Q)  und Distriktsnotfunkreferent eingeladen, um dort die kommunikativen und technischen Möglichkeiten des Amateurfunks zu erläutern. Über die weitere Entwicklung zu diesem Thema werden wir sowohl auf der Notfunkseite des Distriktes Saar (Q) als auch im Saar-Rundspruch informieren. Interessierte Funkamateure, die sich zukünftig gerne engagieren möchten, sind im bereits bestehenden Notfunk-Team saarländischer DARC-Mitglieder herzlich willkommen. Kontaktaufnahme per Mail: dk4xw@darc.de

 

Info von Dieter Lorig-DK4XW

Treffen internationale Arbeitsgruppe Notfunk in Thionville am 23. März 2013

Ein weiteres Treffen der grenzüberschreitend tätigen Arbeitsgruppe für Not- und Katastrophenfunk fand am Samstag, 23. März 2013, in Thionville statt. Aus dem Distrikt Saar nahmen neben Dieter-DK4XW, Referent für Notfunk, die OVV von Schmelz Q06, Stefan-DL1VF und Saarlouis Q09, Albert-DH2VM teil.

Während der Sitzung informierte Marc-F8BNN über die Einsatzmöglichkeiten des digitalen Programmes FL-digi für den Notfunk. Ziel ist es, die Voraussetzung zu schaffen für eine länderübergreifende Notfunkkommunikation, die auch bei Ausfall des öffentlichen Stromnetzes zuverlässig funktioniert.
Von Luxemburg nahmen Paul-LX1HP und SWL Romain an der Besprechung in Thionville teil. Jacky-F6AGA,Vorsitzender des Radio-Clubs Thionville, stellte für das Treffen eigens das Clublokal zur Verfügung. Im Anschluss an die Sitzung hatten die deutschen Teilnehmer Gelegenheit, die imposante Festungsanlage Guentrange am Stadtrand von Thionville zu besichtigen. Eine Niederschrift über den Verlauf der Sitzung wird in Kürze unter „Berichte“ auf der Notfunkwebsite Distrikt Saar eingestellt.

v. r.: F8BNN, LX1HP, LX-SWL Romain,
v.l.:  DL1VF, DH2VM, F6AGA, F1TZU

                                                                                                                       Text/Foto: DK4XW

 

 

 

Notfunkrunde und –rundspruch in DL

In einem Notfunkrundspruch informiert der DARC jeden ersten Freitag im Monat ab 17 Uhr (UTC) auf 3,643 KHz (+/- qrm) über die allgemeine Gefahrenlage in Deutschland, Not- und Katastrophenfunk in Deutschland sowie weltweit. Ergänzt werden die Nachrichten um Berichte aus den Notfunkreferaten der DARC-Distrikte und Termine.

Ziel des Rundspruches ist es, den Notfunk stärker ins Bewusstsein der Funkamateure zu rücken.
Leitstation für den Rundspruch ist DA0EC- OP Mike-Dj9OZ aus Berlin. Der Rundspruch wird jeweils von einer separaten Station im Bundesgebiet verlesen.
Vorlog ab 16.30 Uhr UTC auf 3,643 Khz (+/-qrm).
Eine weitere Möglichkeit ist der Empfang der Rundspruchaussendung über WEB-SDR,  z.B. www.nachtuilen.net

 

Notfunkrundspruch in OE

In Österreich trifft sich jeden ersten Mittwoch im Monat ab 19.45 Uhr Ortszeit eine Notfunkrunde auf 3,643 KHz (+/-qrm), in deren Verlauf ein Rundspruch abgestrahlt wird. Für die Abstrahlung des österreichischen Notfunkrundsspruch sind verschiedene Funkamateure verantwortlich, u a OE3ZK, OE5HCE. Der Rundspruch kann auch über den EchoLinkConferenzServer *OE-Conf*, Node-Nr. 291243 mitgehört werden.

Termine für den Rundspruch im Jahr 2013:

6. März, 3. April, 5. Juni, 4. September, 2. Oktober, 6. November, 4. Dezember.

Ausfall des Rundspruches am 1. Mai, im Juli und August (Sommerpause).



Treffen internationale Arbeitsgruppe Notfunk in Thionville

Das nächste Treffen der deutsch-französischen-belgischen-luxemburgischen Arbeitsgruppe Notfunk ist für Samstag, 23. März 2013, im lothringischen Thionville geplant.

Interessierte Funkamateure, die den Notfunkreferenten des Distrikts Saar zu dieser Veranstaltung begleiten möchten, kontaktieren dk4xw(at)darc.de

 

Berichte

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Vorträge

Auf der Distriktversammlung am 16.03.2013 hielt Dieter einen kurzen Vortrag zum Thema Notfunk im Distrikt. Hier die Vortragsfolien: Download der Folien

Anlässlich des SaarLorLux-Amateurfunktages in Quierschied am 09.11.2014 entstand dieser Vortrag zum Thema Notfunk. Hier die Vortragsfolien: Download der Folien

Berichte über Notfunkbetrieb bei Katastrophen

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Notfunkaktivitäten nach Erdbeben in China

Am 20. April 2013 um 08:02 Lokalzeit wurde die Stadt Ya'an in der

chinesischen Provinz Sichuan von einem Erdbeben der Stärke 7,0
erschüttert. Das Epizentrum befand sich in der Region Lushan. Um 17:24
Lokalzeit wurde berichtet, dass 113 Menschen getötet und mehr als
2.000 Personen verletzt wurden.

Direkt nach Eintreten der Ereignisse nahmen die Stationen BD8DX und
BD8AAA des Amateurfunkverbands in Sichuan den Notfunkbetrieb auf.

Die Amateurfunk-Repeater in der Region arbeiten einwandfrei und werden
von lokalen Funkamateuren für Notfunkverkehr benutzt. Mehrere
Funkamateure sind offensichtlich bereit, den Notfunkbetrieb auf
Kurzwelle aufzunehmen oder sind bereits auf dem Weg in das
Schadensgebiet.

Laut einer Meldung vom 21. April kamen bei dem Erdbeben 179 Menschen
ums Leben, 6.986 wurden verletzt. Mehrere hundert Funkamateure
unterstützen die Rettungsarbeiten in der Region von Ya'an. Das Unglück
ereignete sich zum Zeitpunkt, an dem chinesische Stationen begannen,
im Rahmen der weltweiten IARU-Notfunkübung ihren Betrieb aufzunehmen.
Die teilnehmenden Stationen führten dann auf Kurzwelle und UHF/VHF
realen Notfunkbetrieb durch.

Durch Notfunkbetrieb gelang es, aktuelle Informationen zur Lage im
Epizentrum des Bebens zu übermitteln. In den Städten Ya'an und Lushan
ist die öffentliche Kommunikation verfügbar und die dort vorhandenen
Amateurfunk-Repeater können uneingeschränkt genutzt werden. Dagegen
ist die Kommunikation in einige ländliche Regionen des Krisengebiets
zusammengebrochen. Funkamateure halfen darauf hin mit, die Kommunikation in
diese Regionen wieder herzustellen.

Die Regierung hatte in der Vergangenheit den behördlichen
Katastrophenschutz verbessert und ausdrücklich auch Funkamateure in die
Notfallmaßnahmen eingebunden.

Durch die vielen Fahrzeuge, die zur Hilfeleistung in das
Schadensgebiet unterwegs waren, hatte sich die Verkehrssituation
verschärft. Acht Teams mit insgesamt 200 Funkamateuren unterstützen
zeitweise die Verkehrsbehörden bei der Auflösung der Verkehrsstauungen.

Die Frequenzen 3.855, 7.050 und 14.270MHz wurden bis zum 21. April für
den Notfunkverkehr in China verwendet. Die Stationen BA8DX und BD8AAA
des regionalen Amateurfunkverbands arbeiteten auf diesen Frequenzen
als Leitstationen in der Krisenregion. Die Kurzwellenfrequenzen sind
mittlerweile wieder für den regulären Funkverkehr freigegeben.

Am 22. April wurde gemeldet, dass sich die Anzahl der getöteten
Menschen auf 188 und die der Verletzten auf 11.460 erhöht hätten. Es
werden noch 25 Personen vermisst. Die Kommunikation im Schadensgebiet
sei wiederhergestellt.

Das derzeit größte Problem sei es, aufgrund der Verkehrsverhältnisse
die Region mit Zelten, Lebensmittel und Wasser über die Straßen zu
versorgen. Mehrere zehntausend Bewohner hatten ihre Häuser verlassen
müssen oder wagen sich in diese nicht zurück. In der betroffenen
Region Lushan hat sich mittlerweile ein großes Flüchtlingslager
gebildet, das von freiwilligen Kräften mit Nahrungsmitteln versorgt
wird.

Diese Meldungen wurden von Jim Linton, IARU-Notfunkkoordinator Region 3,
übermittelt und von Greg Mossop, G0DUB, IARU-
Notfunkkoordinator Region
1 an uns weitergeleitet. Übersetzung von Stefan, DL5DG/Modifiziert von Dieter-DK4XW


Dokumente Notfunk

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Dokumente Notfunk

Leitfaden Notfunk des DARC für Funkamateure bei Übungen und im Einsatz bei Großschadensfällen und Katastrophen
Link zur Datei:   LeitfadenÜbungenEinsätze.pdf

 


Merkblatt Notfunk des DARC
(nützlicher Fleyer für jeden Shack!)
Link zur Datei:      NotfunkMerkblattDARC.pdf

 

Notfunkfrequenzen
Link zur Datei: Notfunkfrequenzen.pdf

 

 

DARC-Notfunkkonzept
Link zur Datei:   DARCNotfunkKonzept.ppt

 

Internationale Notfunk-Procedur für Kurzwelle
Link zur Datei:InternNotfunkProcedur

 

Leitfaden Einsatzmittel Amateurfunk Not-/Katastrophenfälle
Link zur Datei:LeitfadenEinsatzmittelAmateurfunkNotfunkbetrieb.pdf

 

 

Links

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Links

Referat Not- und Katastrophenfunk des DARC:
http://www.darc.de/referate/notfunk/

 

Referat Not-Katastrophenfunk Distrikt Oberbayern (C):
http://www.darc.de/distrikte/c/notfunk

 

Referat Not-Katastrophenfunk Distrikt Westfalen Nord (N):
http://www.darc.de/distrikte/n/notfunk-distrikt-n/

 

Referat Not-Katastrophenfunk Distrikt Württemberg (P):
http://www.amateurfunk.de/notfunk/ 

 

Referat Not-Katastrophenfunk Distrikt Brandenburg (Y):
http://www.darc.de/distrikte/y/notfunk/

 

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe:
http://www.bbk.bund.de/DE/Home/home_node.htm

  

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger – Die Seenotretter:
http://www.seenotretter.de/

  

 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW):

http://www.thw.de/DE/Startseite/startseite_node.html

http://www.thw-karlsruhe.de/funk.html

http://www.lv-herpsl.thw.de/THW-LV-HERPSL/DE/Startseite/startseite_node.html

 

Kontakt

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Notfunkreferent Distrikt Saar (Q):

Dieter Lorig – DK4XW
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