6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

Oktober 2018

BEVERAGE Projekt DL8LAS

 

Nach jahrelangem DX’en und contesten auf

den lowbands kam immer wieder der Wunsch  nach besserem Hören auf.

Experimentiert wurde erfolgreich 

mit Magnetloops, Pennant Antennen, EWE’s

drehbarer FLAG, BOGs und auch niedrigen Dipolen.

Da ich auf dem Land wohne gibt es reichlich Ackerfläche,

doch die grenzt nicht an mein Grundstück.

 

Endlich habe ich mich nun doch überwunden den Bauern und

zwei Nachbarn zu fragen, ob ich den Acker und die zwei Grundstücke nutzen darf, um die Beverages sowie das Speisekabel

über die zwei Grundstücke zu verlegen.

Alle Beteiligten stimmten sofort zu ohne auch nur kurz zu überlegen.

 

Sofort begann ich mit den Planungen,

es sollten alle vier Vorzugsrichtungen abgedeckt werden.

google earth war sehr hilfreich die genauen Richtungen sowie Längen

 

der Antennen zu planen.

 

NW/SE  260m  (alternativ 400m) 

NE/SW  180m     

 

Beide Antennen sollten bi-directional umschaltbar sein.

 

Da ich nur  ein Kabel über die Nachbargrundstücke führen wollte,

und die Antennen dann mit einem 4fach switch im  shack umschalten wollte, kam nur der Ameritron RS4 switch in Frage.

Der Vorteil,

man kann die  verdrillten Feldkabel  (800m Rolle 35 € ebay)

als Antenne nutzen,

braucht nicht 2 Kabel  pro Beverage, das funktioniert einwandfrei

und ist die günstigste Lösung.

Als Stützen wurden  Weidezaunpfähle von 1,50m Länge eingesetzt.

(Stck. 1,39 €)     

 

Der Abstand  der Stützen ist 10m.

Erdungsstäbe wurden  1,50m Kreuzerder  (15,- € ) eingesetzt.

Der Aufbau gelingt am Besten zu Zweit.

 

Ausrichten der Stützen, sowie  einlegen,

spannen und fixieren des Feldkabels.

Die Antenne befindet sich in 1,50m Höhe .

Der ganze Aufbau dauerte ca. 2 Std. je Beverage.

 

Erste Tests am Analyzer zeigten sofort super SWR von 10m bis 160m.

 

Die Antennen  arbeiten hervorragend, sind leise, aber nicht zu leise,

ein VV wird nicht benötigt.

 

Nun die ersten Versuche am RX…. traumhaft

 

Auf 80m war sofort deutlich YJ0  , JA, 8Q7  zuhören,

während auf dem Dipol nix zu hören war, QRN Pegel S2.

Die BEV  hat null noise,  also S0.

 

Auf 160m ebenso genial,  JA sowie USA West- und Ostküste

nicht hörbar auf der INV L,  auf der Beverage klar hörbar.

 

Von Oktober bis April darf ich nun diese tollen RX Antennen

auf dem Feld betreiben, im Sommerhalbjahr dann 2 x 60m BOG

Als Ersatz, welche übrigens auch ganz hervorragend funktionieren.

 

Vielen Dank an Holger DL9EE  für die Hilfe beim Aufbau,

und an DJ7WW, DL3DXX, DL3LBA sowie DL1REM für

die vielen Tipps und Hinweise.

Nachbau bei Platz absolut empfohlen!

Kosten:

Feldkabel  35 €  80mm Rolle

KD9SV hardware 140 €  je Einheit

2x Erdungsstäbe  30 €

Stützen ca. 35 €

 

(4-fach switch remote , muss nicht unbedingt  200 €)

September 2015

Bau einer Transistor PA bei DB7MA

Irgendwann trifft es wohl jeden. Der Wunsch nach einer selbst gebauten Endstufe für die eigene Station. Lange habe ich gezögert, dieses riesige Projekt anzugehen. Doch nun soll es endlich so weit sein. Im Netz gibt es ja die verschiedensten Anleitungen, die zum Nachbauen animieren. Ich habe mir dann die Anleitungen und Baupläne von OE5ULL, DF3XX und DJ4WZ näher angesehn und mich dann für einen Nachbau der dort beschriebenen Mosfet Endstufen entschieden, von deren Fertigung ich hier berichten möchte:

 

Als erstes machte ich mich daran die Bauteillisten zu erstellen, und alles zu bestellen.

Die Kartons ...

 

Als nächstes musste erst einmal ein Gehäusekonzept her. Es sollte gute Einbaumöglichkeiten bieten, und stabil und robust sein. Aus Kollegenkreisen habe ich dann ein altes Tapedeck bekommen, welches sich prima eignet. Nachdem die "Innerein" ausgeschlachtet waren, sah es gar nicht so schlecht aus. Platz ist vorhanden. Dies soll nun das Gehäuse meiner PA werden.

Los gehts mit dem Bau der Komponenten für meine PA. Angefangen habe ich mit dem Modulübertrager. Insgesamt sollen nachher 8 Transistoren vom Typ IRF-640 das Herzstück darstellen. Pro Transistor werden 4 Ringkerne vom Typ FT50-77 verbaut. Hier sieht man den Übertrager noch ohne weitere Bauteile.

Als nächstes entstand der Eingansübertrager bestehend aus 2 Ringkernen FT82-77. Hier habe ich mich an die Anleitung von DF3XX gehalten. Die für den Ringkern notwendige trifilare Wicklung konnte ich ganz bequem mit einem Akkuschrauber und einem Schraubstock herstellen. Ging wunderbar und sehr gleichmäßig.

Nur so zur Ansicht habe ich schon mal Eingangs- und Modulübertrager zusammengestellt. So in etwa werden sie auch nachher montiert.

Dies ist der fertige Richtkoppler. Derzeit noch ohne Messinstrumente. Diese werden an den beiden rechten Potis angeschlossen. Die Messergebnisse des Richtkopplers waren positiv. Getestet wurde mit 100 Watt auf 40m. Link Rücklauf, rechts der Vorlauf. !!! das Erste Modul meiner PA funktioniert !!! Den Bau des Richtkopplers habe ich der Anleitung von DJ4WZ entnommen.

Die Lackierung des Gehäuses: Als "Lackierraum" habe ich Reste von Rigipsplatten verwendet. Diese haben ihren Zweck bestens erfüllt. Die Arbeit konnte durchgeführt werden, ohne dass die ganze Umgebung mit lackiert wurde. Die Einbaulöcher für Lüfter und Messinstrumente erfolgt dann später.

Hier sind die Vorbereitungen der Kupferplatten und der Kühlkörper für die Montage der 8 Transistoren zu sehen. Die Bohrungen der Löcher erfolgte mit einem 3mm Stahlbohrer von hoher Qualität. Als Schmiermittel für die Bohrungen kann ich das gute, alte WD-40 bestens empfehlen.

Die Monatge der Transistoren (8 * IRF640) auf die Kupferplatten und die Kühlkörper sind hier zu sehen. In der Mitte die Masseplatte. Das ganze montiert auf einer Kunststoffplatte. Die Masseplatte hat allerdings durch ihre Verschraubung eine Verbindung zum Gehäuse. Um eine größtmögliche Kühlung zu erzielen, haben die Kupferplatten nur wenige Auflagepunkte auf der Kunststoffplatte (Schrauben der Transistoren und der Kühlkörper. Damit soll ein Luftstrom auch unter den Kupferplatten erreicht werden. 2 große Lüfter werden am Ende direkt vor die Kühlkörper positioniert.

Es folgt die Montage und der Einbau des Modulübertragers. Hier habe ich mich an das Konzept von OE5ULL gehalten. So wie auf der Grafik zu sehen. Die Bauteile R: 390k und C: 220pF werden entsprechend eingelötet.

 
 
 

Hier sieht man den Eingangsübertrager, fertig montiert.

Auch der Ringkerntrafo ist schon eingebaut. Auf der Gehäuserückseite befinden sich bereits der Netzstecker. In Vorbereitung sind die PL-Anschlüsse und die Chinch-Buchse für die PTT.

Hier weitere Ansichten des zukünftigen Gehäuses. An der Vorderfront fehlen noch die Status-LED's. Es könnte aber auch sein, dass gar keine eingebaut werden, da die Instrumente ja genügend "Daten" liefern. Mal sehen ...

Da die erste Version des Eingangsübertragers mir nicht so gut gefiel, habe ich ihn neu gebaut. Hier nun die 2. Version.

Fertigstellung und Einbau des Ausgangsübertragers. Er besteht aus 4 Ringkernen FT114-77. Als Leitung für die Kernwicklung habe ich Lautsprecherdraht verwendet.

Ansichten der nun fertigen Module (Eingangs-, Modul-, Ausgangsübertrager). Auch die BIAS-Schaltung ist eingebaut. Es sind die 2,2k Ohm Widerstände an den Transistoren und der seitlichen Platine am Modulübertrager. Dies ist für die Betriebsart SSB erforderlich. Ohne diese ist SSB-Betrieb nicht möglich.

 
 
 

Es folgt nun die Montage der Relaissteuerung. Danach habe ich den ersten "Grobtest" vorgenommen. Dieser war erfolgreich. Ich habe eine 30 V Spannung angelegt, die PTT kurzgeschlossen und die Relais haben geschaltet. PERFEKT !!! Ein weitere wichtiger Schritt auf dem Weg zur eigenen Selbstbau-PA

Montage einer sehr wichtigen Komponente: Der Richtkoppler. Diesen habe ich an der Gehäuserückwand angeklebt.

Nun ist auch die letzte Komponente des PA-Teils eingebaut. Das TP Filter. Es ist ausgelegt für 14.100 MHz, also für den CW-Bereich. Die Erweiterung auf 20M auch für den SSB-Bereich und die TP-Filter für die übrigen Bänder ab 160M folgen in späteren Bauabschnitten. Jetzt, nachdem die Endstufenseite fertiggestellt ist, geht es an das Netzteil. Auch hier warten wieder große Herausforderungen auf mich.

Der Spaß geht weiter ...

Der Bau des Netzteils:

Dies ist die Komponente, der man wohl den meisten Respekt zollen sollte. Die hier fließende Energie ist nichts zum Spielen. 50V und 22A sind schon Werte die es in sich haben.

Die Fertigung der Platine: Hier eignet sich besonders gut ein Bohraufsatz vom Zahnarzt !!! Genau, vom Zahnarzt, die sind sehr robust und mit ihrem besonders kleinen Bohrkopf kann man bestens arbeiten. Als Bohrer habe ich einen Dremel verwendet.

Dann der Test: Alles lief bestens. Der NTC erfüllte seine Aufgabe, am Ausgang des 10000 µF Elkos kamen 48,3V an. Der Spannungswandler 7812 lieferte genau 12,0V. Auch an den Transistoren konnten 48,3V gemessen werdern.

Diese Erfolgswelle lies eigentlich nur gutes Hoffen. Dann der Große Moment. Ich wagte den Anschluss an meine Station. 5Watt aus meinem FT-950 sollten erstmal reichen. Also alles zusammengeschlossen, noch einmal die PTT gedrückt; Die Relais zogen an. Doch dann: ... ein Knall, das Amperemeter kurzzeitig auf Vollausschlag, Rauch aus dem Shunt des Amperemeters. Und dann, Stille, andächtiges Starren auf die PA, den FT-950, mitleidige und erschrockene Blicke der Familie, die diesem Schauspiel natürlich beiwohnen wollte. Nur ein anderes Ergebnis sollte es sein. 

Die Folgen für den FT-950 waren schwerwiegend. 2 Relais aus dem Autotuner waren defekt. Ansonsten konnte bisher kein weiterer Schaden festgestellt werden. Die Relais sind nunmehr bestellt und werden so bald wie möglich getauscht.

Die PA hat vorerst keine erkennbaren Schäden. Das Netzteil funktioniert noch. Was letztendlich für die Fehlfunktion verantwortlich war, konnte noch nicht abschließend festgestellt werden. Hier laufen die Ermittlungen noch. Ein Fehler in der Relaissteuerung liegt aber nahe.

Das Projekt geht natürlich weiter, Aufgeben gibt es nicht.

Erstes Fazit: Bei jedem Bauabschnitt und bei jedem Test wird Herr Murphy explizit mit "eingeladen". Vielleicht ist das ja das Problem, dass der Herr nicht an unserem Hobby teilhaben kann/darf.

Also: Move on, don't stop :-)

Es gehört zwar nicht unmittelbar zum Bau meiner PA, dennoch sei hier die Fehleranalyse und die Reparatur meine FT-950 kurz dokumentiert.

Das Problem, das die Fehlfunktion in der PA auslöste, war ein Fehler in der Relaisschaltung. Es gelangten nach dem Antasten die vollen 48V an den Automatiktuner des FT-950. Dadurch wurden 2 Relais beschädigt. Diese konnte ich schnell ausmachen. Ein Einschicken zur Reparatur, kam für mich aber nicht in Frage. Dafür ist mein Vertrauen in die Post nicht groß genug. Also: Selber machen. Relais gekauft, die Defekten ausgebaut, die Neuen rein, und ...... ALLES WIEDER GUT. Der Bau an der PA konnte weiter gehen.

Nachdem nun der Fehler in der Relaisschaltung korrigiert wurde, fanden die letzten visuellen Tests statt. Alles noch einmal genau durchsehen. Und dabei NIE vergessen, den lieben Kollegen Murphy mit einzuladen. Er durfte gerne Teilhaben an den folgenden Tests und dem erfolgreichen Finale. 

Nun, alles lief jetzt nach Plan. Die PA funktioniert !!! Ich freu mich riesig, endlich eine eigene Sendeendstufe gebaut zu haben. Der Spass und der Lerneffekt hierbei ist nicht mit Werten zu erfassen. Es war einfach klasse !!!

Die Bauzeit betrug etwa 100 Stunden verteilt auf 6 Wochen. Das Projekt hat bisher etwa 350,-- € gekostet, wovon etwa 300,-- € verbaut wurden. Der Rest sind Bauteile die entweder überzählig, oder auf Grund von Konzeptänderungen und Varianten nicht verbaut wurden. 

Auf die Waage bringt sie das stolze Gewicht von 16 Kg.

Ihre Sendeleistung: bei 20 Watt Eingang auf 20M etwa 200 Watt, auf 40M sind es etwas über 500 Watt. Ob noch mehr drinn ist, möchte ich derzeit allerdings nicht testen. Mit dem Ergebenis bin ich voll zufrieden. 

Es folgen nun noch weitere Tests und Abgleicharbeiten.

Hier nun die finalen Bilder meiner ersten Eigenbau-PA. Die Aufkleber stammen von meinem Sohn, er hatte den Auftrag hierfür etwas zu entwerfen.

Nach einigen Tests, und auch weiteren Problemen, die aber allesamt meiner Unerfahrenheit im "PA-Bau" zuzurechnen sind, habe ich ein paar Veränderungen vorgenommen. Zwischenzeitlich wurden auch die Transistoren getauscht. 5 von 8 waren nach einer Fehlfunktion im 30M-Band defekt, auch der Eingangsübertrager ging in "Rauch" auf und musste neu gebaut werden. Hierbei habe ich dann gleich einpaar optische und mechanische Verbesserungen vorgenommen. 

Alles in Allem ein nach wie vor sehr interessantes Projekt, und unbedingt zum Nachbau empfohlen. 

Hier nun noch ein paar Bilder vom Innenleben meiner Selbstbau-PA.

Legt einfach los und macht .....

Ach ja, jetzt, wo auch die Ampereanzeige funktioniert, sozusagen das Auge der PA, hier noch ein paar Werte:

Band: 40 Meter
Input: 30 Watt
Output: 600 Watt
I: 18 A

Das ist doch schon was :-)

 
 
 

Weil es so schön ist, hier eine Komplettansicht vom Inneren. Wenn das Gehäuse zu ist, bleibt dieser Anblick verborgen. Ich find es klasse, und bin stolz auf MEINE PA !!!

für euch alle

55, 73 Mario DB7MA

Bilder und Berichte von den Stationen der M11er

 

Januar 2012

Andree, DL8LAS, hat speziell für die VHF-Conteste zur Clubmeisterschaft seine Antennenanlage erweitert. Er verfügt jetzt über 2 gestockte 11 Element Tonna F9FT Antennen.

Sein Bericht:

"Nachdem ich im November einen Schaden an meinem Rotor festgestellt hatte (1 Klemmbacke war im Orkan gebrochen), musste ich dringend die Backe am Rotor auswechseln. Die Antenne drehte frei im Wind, und das Coaxkabel drehte sich soweit auf, bis die Antenne nur noch vom Coax gebremst wurde :((((.
Da ich nur an diesem Wochenende Zeit hatte, bin  ich nun heute an die Arbeit gegangen. Im gleichen Atemzug habe ich mein Standrohr um 4 Meter verlängert und nun eine  zweite 11 Element Tonna Yagi für 2m draufgesetzt.
In den 6 Stunden Arbeit hatte ich Alles dabei, Sonne, Regen, Hagel, Sturm und Gewitter!
Warum baut man eigentlich Antennen nicht im Sommer ?
Nun fühle ich mich für den VHF Contest im März gut gerüstet."

Juli 2010

Nach langer Planungszeit ist sie nun endlich aufgestellt. Die neue Antennenanlage bei Franz, DH7LF. Eine 4 Element Yagi für 10, 15, 20 Meter und ein Rotarydipole für 40 Meter. Wir wünschen viele DX-Verbindungen und noch mehr Spaß im Contest.

Juni 2009

Eine elektrische Seilwinde bei DL8LAS:
 
 Die Güde Winde wurde bei ebay von einem Händler für 249,50 gekauft.

Nun  wurde die  Winde vom original Seil befreit und auf die  Platte geschraubt. Platte für Winde: 500mm x 345mm x 10mm , verzinkt (selbst hergestellt). Die  Handwinde wird vom  Mast BP60SX  abgeschraubt. Auf der langen Seite der Windenhalterung   werden  nun   4  Löcher  mit 12,5mm gebohrt.

Jetzt die Platte mit der Elektrowinde  an den Querstreben mit den 12mm Schrauben anbringen. Das BP60SX Seil wird nun  an der  Winde befestigt. Es darf nicht durch das Loch geführt werden, sondern nur vorn vorbei! Nun habe ich den NOTAUSBÜGEL abgebaut, damit eine Windenabdeckplane  besser aufzusetzen ist.

BP60SX mit OB12-6,  der nun von der Winde bedient wird.
 

Die Winde ist so kraftvoll, dass sie den Mast zügig ohne Probleme  ausfährt! Die Steuerung erfolgt über das gelbe Bedienteil. Der rote Knopf ist ein Notaus, darunter der schwarze Wippschalter für EIN- bzw. Ausfahren des Mastes. ACHTUNG… es geht schnell,  auf Seilführung, Kabel und Ende des Mastschubes ist besonders zu achten !!! Ich wünsche Euch viel Spaß damit, nun macht das Ein- und Ausfahren wieder Freude. Man überlegt nicht lange bei herannahendem Schlechtwetter, ob man sich die Mühe macht den Mast einzufahren.

Der Umbau geschieht  auf eigene Gefahr!!!!!!

Kosten für den Umbau  270 .- €

Für Fragen zum Umbau :   dl8las(at)aol.com

Vy 73   Andree DL8LAS

September 2007

Der neue Standort der Butternut bei DB7MA. Sie ist jetzt an einem kleinen Mästlein von 3,50m länge montiert. Dieser arbeitet jetzt gleichzeitig als Gegengewicht. Das vorhandene Radialnetz konnte ich so nicht mehr einsetzten. Der jetzige Standort scheint ihr sehr gut zu bekommen, C5 (12m SSB) und CX (15m CW) waren die ersten große Erfolge. Mal sehen wie es weiter geht ...

 
 
 
 

August 2007

Neue Antennenbilder von DB7MA: Zu sehen sind die etwas eingewachsenen Butternut, hier wird der Speisepunkt demnächst um 3 Meter heraufgesetzt, damit die Spulen wieder frei liegen. Das andere ist mein erstes erfolgreiches Selbstbauprojekt, eine Dualband-GP für 70cm/2m. Funktioniert ufb!

Juli 2007

Die Antennenanlage von Heinz, DL9LAV.

September 2006

OM Andree, DL8LAS, hat sich eine neue Antenne, einen OB12-6 zugelegt. Hier sind Phasen des Zusammenbaus und die fertig gestellte Anlage zu sehen. Helfer bei dieser Aktion war Holger, DL9EE.

April 2006

Die neue Antennenanlage von Christian, DK5LO, in JO54DF. Eine H-Gruppe für 2m. Die Bilder zeigen die Montage und fertige Gruppe bei ausgefahrenem Mast. Über den 2m-Antennen zieht man die verhältnismäßig bescheiden anmutenden KW-Beam.

Juli 2005

Das QTH des OM Mario, DB7MA in JO54AE.
 Zu sehen sind die Spulenelemente der Butternut (große Spule ist für 160m) die weiteren Antennen mit Dipol aus dem Dachboden als Inverted-V gespannt für 160/80/40m über Tuner angepasst, der 70cm Strahler für DX-Cluster und die Station mit dem JST-135.

 
 
 
 

Mai 2005

Diese Bilder zeigen die Restaurierungsarbeiten unserer neuen Fieldday Unterkunft. Der Bauwagen von dem wir zukünftig (erstmals, so die Planung beim CW-Fieldday am 04-05.06.2005) QRV sein werden, wird in der Hauptarbeit von Franz, DH7LF, restauriert.

Januar 2005

Hier sieht man die eindrucksvollen Antennengruppen von DH7LF auf seinem QTH in JO54CE. Direkt unterhalb der 4er-Gruppe steht übrigens der Fieldday-Bauwagen.

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