Die FD-4 wurde gestern mit Hilfe eines ferngesteuerten Quadkopters über die Bäume gespannt und die hauptsächlich jugendlichen Teilnehmer sind jetzt von 80 bis 10 m in SSB und Digimodes QRV. Noch bis zum 5. August werden die zwölf Teilnehmer, die aus den Distrikten P, A, G, N, P, T und H angereist sind, an der kleinen Hütte campieren. Neben dem Funkbetrieb arbeitet man an diversen Elektronikbastelprojekten und wenn mal ein Teil fehlt, wird es mit dem selbst gebauten 3D-Drucker erzeugt. Der Strom kommt – wie es sich für einen Fieldday gehört – natürlich nicht aus der Steckdose, sondern aus dem Stromaggregat oder wird über Solarpanels erzeugt. Wer die Jugendlichen auf ihrem Fieldday besuchen möchte, findet die Anfahrtsbeschreibung auf www.darc.de/h60/fieldday. Fotos von der Veranstaltung werden in unregelmäßigen Abständen auf dem Twitter-Profil www.twitter.com/DARC_H60 geposted. Darüber berichtet Gerrit Herzig, DH8GHH, vom AJW-Referat.
Foto: Christoph, DM6CH, (21) aus Friedrichshafen an der Fielddaystation