6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

DLØIGI - 28 MHz Beacon

 

DLØIGI ist eine Kurzwellen – Bake des VFDB e. V. (Verband der Funkamateure in Telekommunikation und Post), Ortsverband München (Z13). Der Standort der Bake ist der Hohenpeissenberg im oberbayrischen Voralpenland auf ca. 1000 m über NN.

QTH-Locator: JN57MT

Frequenz: 28.205 MHz (+/- 10 Hz), -0.26 Hz Abweichung gemessen am 28.10.2016

Antenne: lambda/4, Vertikalstrahler

Die Bake sendet dreimal den Schleifentext "DLØIGI JN57MT BEACON PWR xx W" und 30 s Dauerstrich mit voller Leistung. Die tatsächliche Leistung wird im CW-Text angegeben.

Es folgen je 10 Sekunden Dauerstrich mit einer Absenkung von 0 dB, 6 dB, 12 dB und 18 dB.

Diese Absenkung kann zum Beispiel zur Beurteilung von Empfänger-S-Metern verwendet werden. Bei der Beurteilung des Bakensignals im Bereich der Bodenwellenausbreitung ist die vertikale Polarisation zu berücksichtigen. Für das DX-Signal hat die Polarisation keine Bedeutung.

Der Bakensender und die Steuerelektronik wurden von Bernhard Kaehs, DL6MFI,
und Hans Schlecht, DL8MCG, entwickelt und gebaut.
Für den Betrieb ist Peter Riewenherm, DK8MW, verantwortlich.

Empfangsberichte sind sehr willkommen und werden mit einer QSL-Karte beantwortet.

Bitte senden Sie einen Bericht via EMail dl0igi@darc.de oder eine QSL-Karte via Büro.

10m-Beacon on 28.205 MHz (frequency accuracy: +/- 10Hz)

Output Power: The output power is announced in the CW beacon text. It is reduced periodically from 0 dB to -18 dB in 6 dB steps.

Antenna: lambda/4, vertical

Your reception report is very welcome !

Please send your report indicating details of your reception via E-Mail dl0igi@darc.de or send a QSL-Card via DARC QSL-Bureau.

Every report will be answered with a special QSL-Card.

 

Aktuelle Information:

Seit Anfang 2016 konnten zeitweise Einbrüche bei der Leistung beobachtet werden. Die Bake DLØIGI wurde deshalb am 08.06.2016 zur Reparatur und Revision vorübergehend außer Betrieb genommen. Als Ursache konnten Masseverbindungen aus 2 mm CuAg - Draht ausfindig gemacht werden, die sich durch Temperaturzyklen über die vielen Jahre aus den Lötstellen gearbeitet haben. Über die thermische Ausdehnung der nur wenige Millimeter langen Verbindung wurde die Lötstelle mechanisch beansprucht, durch die gerade Anordnung gab es keinen Längenausgleich. Um eine Belastung der Lötstellen künftig zu vermeiden, wurden dünnere, z-förmig gebogene Drähte verwendet. Am 07.10.2016 erfolgte gegen 09:15 Uhr die Wiedereinschaltung.

Bernhard Kaehs, DL6MFI

30. Oktober 2016

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