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Auf der HAMRADIO 2023...

....war das Referat mit einem großen Stand vertreten und konnte sehr
erfolgreich den Anhänger-Prototypen und die Technik auf dem Anhänger erklären. Hierbei
haden wir sehr viel Zulauf, auch von externen Besuchern, welche die Technik als guten Schrid
in die Zukune empfanden. Die Rückmeldungen waren durchweg sehr positiv und auch die
Vorstellung des Sachstandes auf dem Treffen der IARU R1 Notfunk-Manager durch Oliver
(DL7TNY) wurde sehr positiv aufgenommen.

Insbesondere die Rückmeldung aus vielen Ländern außerhalb Deutschlands war sehr positiv.
Rückfragen, Interessen und Rückmeldungen kamen von fast einem Dutzend Länder. Alle
hielten das Konzept und die Umsetzung für richtungsweisend für einen tragbaren Notfunk in
der Zukunft des Amateurfunks. Zum Zeitpunkt der Veranstaltung war es gefühlt so, dass durch
dieses Konzept ein neuer Meilenstein im Notfunk definiert wurde. Im Nachgang sieht man
auch in vielen anderen Ländern eine Übernahme von einzelnen Komponenten des Konzeptes,
bis hin zu offenen Aussagen unsere Technik 1:1 kopieren zu wollen.

Neuer Kooperationsvertrag mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Der Vertrag ermöglicht es dem DARC nicht nur den direkten Zugriff auf die Meldungen des
modularen Warnsystems, sondern erlaubt es auch neue Wege der Verbreitung der
Warnmeldungen über die Wege des Amateurfunks zu erforschen. Eine offizielle Übergabe des
Vertrages durch das BBK steht noch aus und soll durch das BBK noch dieses Jahr erfolgen. Bis
dahin müssen innerhalb des Referates noch die Voraussetzungen getroffen werden, um die
Warnmeldungen innerhalb des DARC verteilen zu können. Der Zugriff auf die Rohdaten ist mit
einigen Regeln behaftet, da es gewisse vertragliche Verpflichtungen zu erfüllen gibt.