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      Not- und Katastrophenfunk – Kommunikation, wenn alles andere versagt

      Wenn Handy, Internet und Festnetz ausfallen, bleibt oft nur noch eins: Funk. Genau hier kommt der Amateurfunk ins Spiel.

       

      Funker können mit einfachen Geräten und Notstrom Nachrichten übermitteln, Hilfe koordinieren und sogar E-Mails ohne Internet verschicken. Sie brauchen weder Mobilfunkmasten noch Glasfaserkabel – die Verbindung läuft direkt von Antenne zu Antenne.

       

      Ob nach einem Sturm, bei Überschwemmungen oder großem Stromausfall:

       

      • UKW-Funk verbindet Menschen lokal, von Dorf zu Dorf.

      • Kurzwelle schafft Kontakte über hunderte oder sogar tausende Kilometer.

      • Digitale Systeme wie Winlink übertragen Texte und Daten, wenn sonst gar nichts mehr geht.

      Schon oft haben Funkamateure entscheidend geholfen – etwa nach dem Tsunami 2004, Hurrikan Katrina oder bei der Flut im Ahrtal 2021.

      Fazit: Notfunk ist mehr als ein Hobby. Es ist ein Stück Sicherheit für alle – und ein Beweis, dass Kommunikation auch ohne Internet funktioniert.

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