Betriebshandbuch

(Stand 12.3.2011)

 

  1.  Einleitung
  2.  Distrikt-, Verbandscalls und Sonderstation
  3.  QSL-Karten und Logbücher
  4.  Interner Wettbewerb
  5.  Pile-Up und Abwicklung
  6.  DX-Cluster
  7.  Split-Betrieb
  8.  Einhaltung der Funkdisziplin beim Betrieb
  9. Texte / Durchsagen
10. QSO-Abwicklung
11. Bandplan

 

1.  Einleitung

Vielen Dank für Dein Engagement anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2011. Der DARC ist bemüht, zu diesem Anlass möglichst viele YL-Stationen in die "Luft" zu bringen. Somit wird weltweit auf dieses einmalige Ereignis aufmerksam gemacht mit gleichzeitiger Werbung für DL, den DARC und für den Amateurfunk (insbesondere die weibliche Seite dieses Hobbies). Für eine hohe YL-Aktivität soll hiermit gesorgt werden. Das Ganze steht unter dem Motto:

 „Deutsche YLs (Frauen) – begehrter denn je….“

Insgesamt ist dabei an viele 1000 QSOs der YL-Sonderstationen in die ganze Welt gedacht, zuzüglich der Verbindungen der YLs als Single-Operator.

Um ein einheitliches Bild in Sachen Betriebsabwicklung, Darstellung nach außen usw. abzugeben, wurde dieses "Betriebshandbuch" bereits zur Fußball-WM 2006 entwickelt und nun neu überarbeitet.

Es ist in erster Linie als Leitfaden für die nicht PILE-UP gewohnten YLs gedacht, aber vielleicht findet auch die eine oder andere YL mit viel Funkerfahrung noch etwas Neues und Wissenswertes darin.

Es kann natürlich nur Ratschläge und Empfehlungen enthalten; was später daraus gemacht wird, entscheidet letztendlich die YL an der Taste oder am Mikrofon.

Ein großes PILE-UP, viele erfolgreiche Verbindungen nah und fern, das ganze möglichst ohne Ärger und Verdruss, wünscht im Namen des ganzen Vorbereitungsteams

Christiane Rüthing, DL4CR
*Diplommanagerin*

Unser Dank geht an THOMAS KRÄMER, DL4PY, der uns das Betriebshandbuch zur WM 2006 als Grundlage zur Verfügung stellte.

 

2.  Distrikt-, Verbandscalls und Sonderstation

In fast jedem Distrikt existiert ein YL-Distriktscall mit einer Hauptverantwortlichen. Der aktuelle Stand wird unter dem Link YL-Distriktcalls geführt. 

Die Calls setzen sich aus DL0YL plus dem Distrikts-, oder Verbandskennbuchstaben zusammen, für Hessen (Distrikt F) lautet dieses Call also DL0YLF. Die jeweilige Hauptverantwortliche (HV) ist für die Vergabe des Distriktcalls an die interessierten YLs innerhalb ihres Distriktes zuständig.

Für die genaueren Kontaktdaten werden die Stationen auf www.qrz.com vorgestellt.

Jede interessierte YL soll sich dabei rechtzeitig über ihren OVV bei der HV per E-MAIL bzw. schriftlich zwecks Reservierung eines entsprechenden Zeitfensters melden. Dies können einzelne Stunden, ganze Tage oder mehrere Tage am Stück sein.Es soll Betrieb auf allen Bändern und in allen Betriebsarten gemacht werden (Ausnahme Echolink und Packet Radio). Jede YL sollte dabei das Band mit ihren besten technischen Möglichkeiten wählen.

Ferner wurde eine Sonderstation eingerichtet, die DL0YLWM lautet.Hauptverantwortliche dieser Station ist DL4CR, Christiane Rüthing.YLs, die mit dieser Station „On Air“ gehen möchten, melden sich bitte bei Christiane.Diese Sonderstation muss von jedem Diplomjäger einmal gearbeitet werden. Ein entsprechender „Run“ auf diese Station dürfte zu erwarten sein.

Die Aktivitätszeiten der Distriktscalls und der Sonderstation sollen vorab an DK2DQ, Günter Dittko, gemeldet werden, damit sie auf der YL-Homepage www.darc.de/YLWM eingestellt werden können.

3.  QSL-Karten und Logbücher

Die QSL-Karten für diese Aktivität werden von jeder Hauptverantwortlichen selbst versandt. Die Logs sind als Adif-File an die HV zu senden, die anhand dieser die QSL-Karten druckt und versendet. Auf die Möglichkeit der Nutzung von globalqsl.com wurden die HV hingewiesen.

Direkte QSL-Wünsche gehen mit SASE bzw. entsprechendem Rückporto (1 IRC oder 2 $) an die Hauptverantwortlichen der entsprechenden Calls. Die Adressdaten hierzu können auf www.qrz.com nachgelesen werden.

Die Sonderstation DL0YLWM sammelt selbst keine QSL-Karten.Ob die Distriktcalls Karten erhalten möchten, entscheiden die HV.

YLs, die die Distrikt-, oder Verbandcalls und/oder die Sonderstation aktivieren, führen für den jeweiligen Zeitraum ein LOG, und zwar nur in elektronischer Form.
Hinterher wird ein LOG-Export der jeweiligen Daten durchgeführt, die per E-Mail-Anhang im ADIF-Format an die jeweilige Hauptverantwortliche geschickt werden.
Sie kontrolliert die Logeingänge auf Vollständigkeit, Richtigkeit usw., korrigiert ggf., und gibt sie an die zentrale QSO-Datenbank weiter. Die QSOs werden ins DARC Contest Logbook (DCL) übertragen und dienen damit als Basis für Online Logs und für die Diplomauswertung. Datenabgleiche mit eQSL und ggf. mit LOTHW sind ebenfalls vorgesehen.

Der Export der Logbücher an die jeweiligen Hauptverantwortlichen sollte dabei möglichst zeitnah erfolgen, damit die ONLINE-Logs im Internet jeweils dem aktuellen Stand entsprechen.
Über die ONLINE-Logs werden die QSO auch in das DCL eingepflegt. Über das DCL kann das Diplom ebenfalls beantragt werden. Auch sollen die QSO-Bestätigungen möglichst zeitnah über EQSL erfolgen.

Papierlogs von YL-Distriktstationen werden grundsätzlich nicht akzeptiert.
Die HV käme andernfalls mit dem Nachtragen und Umschreiben von Papier in ein PC-LOG nicht hinterher.

Bei langsamen Rechnern können u.U. im jeweiligen Logbuchprogramm die "überflüssigen" Felder und Funktionen wie z.B. das Feld DOK-DIG oder CALLBOOK-Autosuche usw. deaktiviert werden, um das Betriebssystem zu entlasten und die Eingabe im LOG-Programm etwas "flüssiger" zu gestalten.

Ebenso kann natürlich jede andere Logging-Software verwendet werden, sofern sie den Export in ADIF unterstützt. Zu nennen wären hier RCKLOG, HAMOFFICE und natürlich viele andere.

Empfehlenswert ist dabei auf jeden Fall das Öffnen und Anlegen eines neuen Logbuchs, z.B. unter dem Namen WM2011-LOG oder dgl., um die QSOs während der Aktivität von den anderen 23.245 QSOs im Hauptlogbuch zu trennen.
Das reduziert die Möglichkeit von Fehlern und erleichtert die Arbeit.

Zusätzlich müssen zum Erreichen des Diplomes bis zu 33 Kontakte zu deutschen YLs im Juni/Juli 2011 nachgewiesen werden und das einmalige Arbeiten der Sonderstation DL0YLWM.

Aus diesem Grunde ist es erwünscht, dass deutsche YLs neben der Aktivierung der Sonderstationen mit ihrem eigenen Call ebenfalls QRV sind.

Der Versand der Logbücher hierzu an eine zentrale Stelle ist nicht von Nöten. Jede YL ist mit ihrem eigenen Call unabhängig QRV und erledigt ihre QSLs selbst.

 

4.  Interner Wettbewerb

Es soll Betrieb auf allen Bändern gemacht werden, auch der Betrieb über Relais in FM ist erwünscht.

Unter den teilnehmenden Sonder-Stationen aus DL wird dabei noch ein interner Wettbewerb (Link folgt) veranstaltet. D.h., dass nach Abschluss der WM-Aktivitäten die Logs der verschiedenen Distriktcalls-, und Verbandscalls gegeneinander ausgezählt werden, wobei es für die verschiedenen Kontakte Punkte gibt.

Prämiert werden das aktivste YL-Distrikts-/Verbandscall und die aktivste Operatorin. Damit soll der interne Wettbewerb unter den Distrikten gefördert werden.

 

5. PILE-UP und Abwicklung:

Auf den KW-Bändern wird es zumindest am Anfang zu starkem Andrang bis zu Pile-Up-artigen Zuständen kommen.

Begründung:
1. YLs sind immer gesucht.
2. Die YL-Distriktcalls sind begehrt und für das Erarbeiten des Diplomes nötig.
Ferner werden diese Calls für die Aktion einen Sonder-DOK erhalten, der nur 2 Monate gültig und somit rar ist.
3. Die Sonderstation DL0YLWM ist nur im Juni/Juli 2011 ebenfalls mit Sonder-DOK aktiv.
4. Fußball-Diplome werden gerne gearbeitet.

Das heißt, wenn z.B. DL9XBB normalerweise CQ 20 Meter ruft, bekommt sie 3 Anrufe, Beam und PA vorausgesetzt. Wenn z.B. DL0YLE CQ YLWM ruft, bekommt sie 50 Anrufe auf einmal, egal wo sie ruft, vernünftige Bandbedingungen vorausgesetzt. Das DX sitzt nämlich nun nicht in VK0, KH9, HZ, KH6AB/m, KL7A, HS0 oder sonst wo in der weiten Welt, auf den sich die Funkwelt an ruhigen Sonntagvormittagen o.ä. so gerne stürzt…. Nein!..... Nun sitzt DU am anderen Ende der Leitung und wirst deswegen Deine liebe Not mit den Anrufern haben.

 

6. DX-Cluster

Ein DX-Cluster dient der Ankündigung und Verbreitung von DX-Meldungen via Packet-Radio oder ggf. bei Verwendung eines geeigneten Servers auch via Internet. Die Meldungen werden dabei landesweit, europaweit bzw. auch weltweitausgegeben.

Teilweise ist in diversen Logbuch-Programmen ebenfalls ein DX-Cluster-Modul eingebaut. So ist eine komfortable Eigenkontrolle während des Loggens möglich.(Werde ich gehört? Wer meldet mich? Wo werde ich gemeldet? Was sind die Kommentare? Auf welchen QRG’s sind die anderen Calls gerade jetzt aktiv?) Ggf. kann man während des QSO’s, falls man gerade eine Station aus Florida, Tokio usw. (DX eben) hat, diese bitten:

Please spot me in your DX-Cluster, thank you.

Das Spotten im DX-Cluster für die Distriktcalls, die Sonderstation und auch für aktive YLs mit eigenem Call wird für diese Aktion ausdrücklich begrüßt!

 

7. Split-Betrieb

Split ist Betrieb auf unterschiedlichen Hör- und Sendefrequenzen. Das heißt,
ich höre 5 kHz über meiner eigenen Sendefrequenz. DL0YLQ sendet gemäß Plan 1400-1600 UTC 20 m SSB.

OP ist heute z.B. DK2YL. Sie gibt in ihrem QSO in regelmäßigen Abständen (alle 2 Minuten) an:
"This is DL0YLQ, German YL-Clubstation for Womens Championship, operating
from district Q in Germany, I am listening 5 up."
Das bedeutet, dass DK2YL auf 14.220 kHz sendet und auf 14.225 kHz in SSB auf die anrufenden Stationen hört.

Über den RX-Clarifier können + 5.00 kHz, bzw. über den TX-Clarifier - 5.00 kHz eingestellt werden. Dies kann durch kurzes Drücken der PTT überprüft werden, die QRG-Anzeige im Display springt zwischen RX und TX entsprechend um zwischen 14220 TX und 14225 beim Hören.
Ggf. kann auch über den 2. VFO eine unterschiedliche RX-Frequenz des SUB-VFO-RX eingestellt werden. Dies ist empfehlenswerte, wenn der SUB-VFO mit den gleichen RX-Filtern wie der Haupt VFO ausgestattet ist.

Warum wird Splitt überhaupt eingesetzt? Ich sende SIMPLEX z.B. als DL0YLQ mit 100 W an einem Dipol für 20 Meter. Soweit so gut.
Ich werde in Südeuropa, Nordafrika, Vorderasien etc. mit 57 - 58 QSB gehört.
Anrufende Station aus EA, IT usw. arbeiten mit PA und Richtantenne. Ich höre sie teilweise mit 59+10dB. Es ist fürchterliches Chaos. Alle rufen zugleich, manchmal werde ich selbst nicht mehr gehört. Man hört nur noch RA,EA,IT,UR usw. Einige besonders vorlaute Stationen kümmern sich nicht um die Funkdisziplin. Wenn ich z.B. verstümmelt --8FR höre und rufe 8 FOXTROTT RADIO QUESTIONMARK ONLY, 8FR only please make your Call, so antworten immer noch diverse EA-RA usw. und versuchen über das Signal von -8FR zu kommen um schnell zu ihrem QSO zu kommen.
Ich selbst werde bei -8FR auch schlecht (RST 57) gehört, da die OM's mit wenig Funkdisziplin ebenfalls u.U. mit 59+ bei ihm zu hören sind.

Eine typische Simplex Situation ist, wenn eine YL aus DL ruft ("DL0YLQ CQ"), 30 - 50 Stationen aus EU antworten  mit einem Bombensignal und eventuell vorhandene schwache USA- oder JAPAN-Stationen werden schlicht und einfach geplättet, wie es so schön früher im CB-FUNK genannt wurde.

Die Situation bei Splitbetrieb läuft dagegen anders ab.
Ich sende wieder von einer Station mit einem 100 W Dipol, rufe wieder CQ auf 14.220 kHz und höre nun aber auf 14.225 kHz.
Wieder höre ich -8FR. Ich rufe "8FR only please". 8FR hört mich sofort (kein Splatter, kein QRM wegen SPLIT) und VK8FR meldet sich mit 59, ich gebe 59 und das QSO ist beendet. Und sofort kann es mit DL0YLQ QRZ listening 5 up weitergehen.

Sobald die anrufende Station EA3TT z.B. ihre PTT loslässt, hört sie mich theoretisch QRM-frei ohne dazwischen quäkende andere OM's.

In regelmäßigen Abständen sollte man speziell auf Stationen außerhalb Europas hören. Es wird einer nach dem anderen abgearbeitet, dabei möglichst immer das komplette Rufzeichen aufnehmen, dieses im QSO bestätigen (wiederholen) und dann antworten mit:
"K5AR you are 59 in Germany, Thank you. QRZ?"

8. Einhaltung der Disziplin beim Funkbetrieb

Es ist wichtig, konsequent zu verfahren, um die Disziplin einzuhalten.
Rufe ich „QRZ Japan“, so darf ich auch niemand anderen als Stationen aus Japan aufrufen.
Weiche ich davon auch nur ein einziges Mal ab, so drängen sich andere Stationen ebenfalls vor und das Pile-up wird unkontrollierbar. Ggf. ist es notwendig, einzelne Stationen zur Einhaltung der Disziplin zu ermahnen. Das sollte dann konkret mit Rufzeichennennung geschehen.

Stationsansagen bitte in Englisch formulieren.
Die QSOs sind kurz und sehr knapp durchzuführen, denn es wird eine maximale QSO-Anzahl in möglichst kurzer Zeit wird angestrebt.

Die vermutlich sehr zahlreich anrufenden Stationen sollen möglichst schnell abgearbeitet werden. Weitere Einzelheiten sind weiter unten in dem Kapitel QSO-Abwicklung aufgeführt.

Um ein einheitliches Bild der QSOs bei allen beteiligten Sonderstationen zu gewährleisten, werden hier einige Beispieltexte vorgestellt, die man während der Aktivität verwenden kann.

Die Beispiele sind auf Deutsch und auf Englisch formuliert.
Englisch sollte dabei immer bei Kurzwellen-Verbindungen eingesetzt werden.

"CQ YLWM, this is DL0YLF, special YL-Station calling CQ listening."

"EA3TT bitte kommen." oder "EA3TT please make your call."

"EA3TT, hallo, Sie sind 59, QSL?" oder  "EA3TT, hello, you are 59, QSL?"

"Danke, 73, DL0YLF QRZ?" oder "Thank you, 73, DL0YLF QRZ?"

"CQ 20 Meter, DL0YLF, YL-Clubstation zur Frauen-Fußball-WM, CQ 20 und hört ...

"CQ 20 meter, DL0YLF, DL0YLF, special YL-station for women-world-championship, CQ 20 and listening …"  

"Hier ist DL0YLF, die YL-Sonderstation des Disriktes F, am Mikrofon ist DL3XXX, mein Name ist Petra, die Clubstation sammelt nicht, QSL bitte nur an mein eigenes Call DL3XXX."

"This is DL0YLF, special YL-station, operator is DL3XXX, DL3XXX, name is Petra, please send QSL only to my own call, thank you."

"AA4EB, thank you, QSL please only to my own call DL3XXX"

 

10. QSO-Abwicklung

Die QSO-Abwicklung ist schnell und flüssig zu gestalten um so viele Stationen als möglich zu arbeiten.
Die Funk-Disziplin ist, wie oben angeführt, nach Möglichkeit einzuhalten.

Besonders im dicksten Pile-Up muss nicht alles durchbuchstabiert werden, die Durchgänge sind möglichst kurz zu halten, also 59 DANKE QRZ DL0YLWM* und nicht mein Name ist Charlie, Hotel, Romeo…....., und ich wohne in Unter-Kleinlichsdorf usw. das liegt nördlich von Ober-Kleinlichsdorf usw...

KURZ, KNAPP und DEUTLICH ist von Vorteil.
Ebenso ist es vollkommen überflüssig bei jedem QSO den eigenen Namen, den QSL-Manager, DOK und den Standort durchzugeben bzw. generell von der Gegenstation den Namen für das Log zu erfragen.
Es reicht wenn man die o.g. Angaben alle 5 – 10 Minuten 1 mal für alle durchsagt.

Also sinngemäß: Hier ist DL0YLWM, Sonderstation zur Frauen- Fussball-Weltmeisterschaft 2011 mit Sonder-DOK YLWM2011, am Mikrofon DL4CR, Name Christiane QRZ ???

Oder auf Englisch this DL0YLWM, CQ 20 .... usw.

Die Einzelheiten sind bereits weiter oben angeführt worden.

Es wird ohnehin im DX-Cluster bzw. Internet für alle anrufenden Stationen nachzulesen sein.
Ansonsten hat flüssige und schnelle Betriebsabwicklung Vorrang. Bis zu 1 – 2 QSOs pro Minute in Fonie sind machbar, um so das PILE-UP schnell  abzuarbeiten.

Wenn es etwas ruhiger ist und die Stationen nur spärlich anrufen, kann man es automatisch „etwas“ ausführlicher machen.

Ich rate jedoch von „langen und ewigen Geschichten“ ab.
An Hand der flüssigen Betriebsabwicklung soll von außen bereist erkennbar sein, dass es sich um eine Sonderstation handelt und diese schnell und zuverlässig die anrufenden Stationen abarbeitet.
Die Länge des Antennenkabels, der Wetterbericht oder ich heiße YAESU und meine Frau VERSA-TOWER und dergleichen interessiert niemanden. HIHI. 

Auf 80 m im DL-Verkehr kann ggf. der Betrieb etwas ausführlicher sein, wenn es der Andrang auf dem Band zulässt.

 

 

11. Bandpläne.

Die aktuellen Bandpläne sind hier einzusehen

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