Chronik des OV Gelsenkirchen 1951-1961

    6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

    Chronik des OV Gelsenkirchen 1951-1961

      Chronik des Ortsverbandes Gelsenkirchen 1951-1961

      1951 bis 1961

      Die 50er – vom Wohnzimmer-Treff zum Ortsverband mit Clubstation

       

      Der Weg nach Bochum ist weit, so dass der Wunsch nach einem Ortsverband in Gelsenkirchen laut wird. Also beauftragt

       

      „der damalige Distriktvorsitzende von Westfalen-Süd, DL1MS, (..) OM Hubert Kelter, DL3VG, mit der Vorbereitung einer OV-Gründung in Gelsenkirchen. Am 19.4.1951 war es soweit. In der Nähe des heutigen Arbeitsamtes der Stadt Gelsenkirchen stand damals die Gaststätte „Zur Börse“, in welcher OM Picura seine Wohnung hatte. Dort fanden sich von den zehn DARCMitgliedern aus Gelsenkirchen (...) OM Kelter, OM Nolze, OM Picura, OM Rätz, OM Gisbert, OM Henneberger, OM Wagner (...) zur Gründungsversammlung ein.“

       

      Gaststätte zur Börse (um 1959)
      oben links der Neubau des Musiktheaters
      Mietshaus an der Gabelung Wilhelminenstraße / Feldmarkstraße mit Gaststätte zur Börse
      OM Hubert Kelter, DL3VG
      OM Josef Henneberger, DJ1GK
      OM Walter Rätz, DL6KA
      CW-Ausbildung im "Schweizer Dorf"
       

      OM Kelter, DL3VG wird an diesem Tage zum Ortsverbandsvorsitzenden (OVV) gewählt. Seine ‚Karriere’, die 1947 als Student im Club Bochum mit der Hörernummer DE9238 begann, findet nun in Gelsenkirchen eine Fortsetzung. Zunächst trifft man sich zu Versammlungen ganz privat. Wie alle großen Dinge fängt es auch hier in einer Garage an. Es ist die von OM Henneberger, DJ1GK, der seine Wohnung innerhalb des Hygiene-Instituts an der Rotthauser Straße hat. In einer Garage dieser Einrichtung wird die erste Jahreshauptversammlung des jungen Clubs abgehalten. Dann wechseln die Treffs rüber in die Parkschule 3 in Ückendorf. Johannes Becker, DJ1GM: „Kelters Vater war dort der Schuldirektor der Grundschule. Gegen einen Reinigungsobolus konnten wir dort wöchentlich einen Klassenraum nutzen“. Auf Initiative des OVV gelingt es, im Schweizer Dorf an der Rotthauser Straße einen geeigneten Clubraum einzurichten. In der ‚Räucherkammer’, wie die dortgenutzte Hütte liebevoll bezeichnet wird, findet der erste Ausbildungsbetrieb statt. Räucherkammer wohl deshalb, weil gelegentlich ein Vogelnest den Schornstein zweckentfremdete ... Diese erste wichtige Aktivität wird im September 1951 durch eine Reihe von DJ1-Rufzeichen belohnt: Johannes Pollak, DJ1GH; Hans Pobolisay, DJ1GI; Richard Mander DJ1GJ; Josef Henneberger DJ1GK; Johannes Becker DJ1GM; Wilhelm Wolkowski DJ1LN und Heinz Wagner DJ1WO.

      OM Heinz Wagner, DJ1WO, an seiner Station ca. 1954
      OMs Richard Mander DJ1GJ, und Johannes Becker, DJ1GM

      Erste Unternehmungen

       

      Im August 1953 besuchen einige OM, unter anderem DL3VG, DJ1GJ und DJ1GM die Kurzwellentagung in Iserlohn. OM Mander ist im Besitz eines Automobils, was damals nicht selbstverständlich ist und eine Fahrgemeinschaft ermöglicht. Weniger komfortabel fallen die Schlafmöglichkeiten aus. Pritschen in einer Badeanstalt müssen genügen. Diese seit 1947 wieder stattfindenden ‚Großveranstaltungen’ bieten den Funkenthusiasten reichlich Nahrung. Bei den technischen Vorträgen der Tagung ragt ein Referat von OM Dr. von Rautenfeld, DL1FZ, über "Statistische Behandlung der Ultrakurzwellen- und Kurzwellen- Ausbreitung" hervor. Das Programm ist bunt: ferngelenkte Flugmodelle werden vorgeführt. Wer selbst ‚in die Luft gehen will’, kann dies mit Segelflugzeugen des örtlichen Aeroclubs tun.

       

      „QRV auf 10 Meter“

       

      Man will nicht nur den Kontakt zur großen weiten Welt herstellen, sondern auch einen kurzen Draht zu befreundeten Funkamateuren in der Stadt oder Region halten – über den eigenen Ortsverband hinaus. Die höchsten verfügbaren Frequenzen bieten sich dazu an. Sie sind weniger von atmosphärischen Störungen beeinträchtigt und über längere Perioden frei von Überreichweiten. Letzteres kann bewirken, dass der Funkfreund aus der Nachbarstadt in den Aussendungen von Fernstationen regelrecht untergeht, das heißt, er ist leiser zu hören als die Sender aus anderen Ländern. Damit verliert jeder ‚Lokalchat’ seine Attraktivität. Zeugnisse dieser Lokal- und Regionalrunden sind noch erhalten, da auch diese Verbindungen mit QSL-Karten bestätigt werden. Heute ist diese Praxis weitgehend durch die Nutzung von UKW-Frequenzen abgelöst worden. Doch einige dieser 10-Meter-Runden gibt es noch immer – sogar mit Teilnehmern aus der Anfangszeit. Einer davon ist OM Günter Ruckriegel, DL9SN aus Bottrop. OM Ruckriegel gehört zu den Aktiven der ersten Stunde und engagiert sich auch heute noch für den Amateurfunk. Die 10 Meter Runden erfahren durch ihn Kontinuität vom Beginn der 50er Jahre an. Mit von der Partie sind damals unter anderen: OM Alfred Pieper aus Bottrop, DL3AV, erster Vorsitzende des OV Bottrop 1947; OM Herbert Picolin aus Wuppertal, DL3NE, in den 60ern ‚Oberhaupt’ des DARC; OM Erich Spratte aus Haßlinghausen, DJ1GC; der Essener OM Werner Meerkötter, DL6CZ, anfang der 50er für die QSLKarten- Vermittlung im Distrikt Ruhrgebiet verantwortlich; OM Kurt Raupach, DJ1LR, Gründungsmitglied und erster OVV des Ortsverbandes Herten 1957; OM Josef Henneberger, DJ1GK und OM Johannes Becker, DJ1GM aus Gelsenkirchen; OM Peter Braun, DL9SJ aus Recklinghausen, ebenfalls Gründungsmitglied des OV Herten, und noch viele andere mehr.

       

      Funk im Festzelt

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      Schalke 04 feiert 1954 sein 50jähriges Bestehen. Dem zu Ehren wird am 30. Juli eine Ausstellung mit dem klangvollen Titel „Sport, Verkehr, Wirtschaft unter tausend Feuern“ auf dem Wildenbruchplatz eröffnet. Alles in allem stehen dort sieben Hallen auf 10.000qm . Zu sehen gibt es den gerade errungenen Original Berner Weltmeisterschaftspokal in Gold und Lapislazuli („Versicherungswert 500.000 DM“) und zu hören eine salbungsvolle Rede von Willi Daume. Die Gelegenheit nutzt der OV für den ersten großen Auftritt in der Öffentlichkeit. Für die Ausstellung wird vom DARC ein 150-Watt-Sender organisiert. Zwei Mann werden benötigt, um das Gerät zu transportieren. Die Ausstellungskabine kommt von der Firma Küppersbusch, wofür DJ1GM seine Kontakte nutzt.

      OM Heinz Koppetsch, DJ2GJ

      Ähnliches vollbringt OM Koppetsch, DJ2GJ, der auf ‚seiner’ Zeche Holland die Theke zum Stand fertigen lässt. Der Aufwand lohnt sich. Unter dem brandneuen Clubrufzeichen DLØGK haben die Funkamateure viele Verbindungen, bekommen eine gute Presse und gewinnen neue Mitglieder (zum Beispiel auch DJ4KN, von ihm wird später noch die Rede sein). Schwierigkeiten werden funkamateurtypisch durch Improvisation überwunden. Für Kenner: als ein „Übertrager“ im Niederfrequenz-Teil ausfällt, so dass keine Sprachsendungen mehr möglich sind, konstruieren die Amateure ersatzweise eine Anpassung mit Kondensatoren. Die kleine Messe auf dem Wildenbruchplatz hat übrigens noch ein Nachspiel. Rund 150 Aussteller treffen sich kurze Zeit später zu einer Protestveranstaltung, weil sie mit angeblich falschen Versprechungen zum Wildenbruchplatz gelockt worden seien. Man habe mit 200.000 Besuchern gerechnet und nur ein Bruchteil sei erschienen. Das angekündigte Schalker Festzelt habe dann nicht dort sondern auf dem Schalker Markt gestanden. Die Stadtoberen zucken mit der Schulter und verweisen darauf, dass sie schon im Vorfeld Bedenken gegenüber dem privaten Betreiber gehabt hätten ... Es ist doch nicht alles Gold, was historisch glänzt.

      Funktechnik mit 'Ballast'

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      Was alles in technischer Hinsicht geleistet wird, liegt weitestgehend im Dunkeln. Groß und schwer sind viele dieser Projekte. Fotos aus den privaten Archiven einiger ‚Oldtimer’ zeugen von dem großartigen Einsatz im Selbstbau von Geräten. Hier wird an vielen Stellen regelrecht Pionierarbeit geleistet. Man muss bedenken, dass kommerzielles Equipment für Amateurfunkzwecke entweder nicht vorhanden oder nicht erschwinglich ist. Auf die Bastelprojekte der Funkamateure wird 1958 sogar die Lokalpresse aufmerksam. In einer sogenannten Steckenpferd- Ausstellung erhält ein selbstgebauter Kurzwellensender von OM Wagner, DJ1WO, immerhin den dritten von 27 Preisen. Sponsor dieser Aktion ist das Kaufhaus Althoff; dort findet auch die Ausstellung der prämierten Liebhabereien statt. Aus Archivmeldungen des DARC wissen wir, dass einige der Gelsenkirchener OMs wichtige Schritte in der Eroberung neuer Amateurfunkdomänen gegangen sind. In einem übergeordneten Ortsverbandsrundschreiben des DARC lesen wir:

      „Auf Antrag des DARC hat das Bundespostministerium jetzt erstmalig sechs deutschen Funkamateuren - und zwar DL1GP, DL1WG, DL6DO, DJ1GJ, DJ1PL und DJ3KH - versuchsweise die Genehmigung erteilt, Fernschreibsendungen im Rahmen des Amateurfunks durchzuführen. Zugelassen sind System "Hell" und CCIT Code Nr. 2 mit begrenzter Bandbreite. Die Sendungen sind zunächst auf Frequenzen zwischen 3.590 und 3.600 kHz beschränkt. Zu den besonderen Auflagen gehört u.a., daß die fernschreibenden Stationen mindestens alle 5 Minuten ihr Rufzeichen in A1 durchgeben“.

      Alles klar? Ein schönes Beispiel für die kryptische Sprache der Funkamateure. Fernschreiben wird einigen Lesern noch bekannt sein. Man kann sich das sehr vereinfacht als eine Art Fax-übertragung per Funk vorstellen. ‚A1’ bedeutet, dass die Funker ihre Rufzeichen zwischendurch zusätzlich per Telegrafie übermitteln müssen. OM Richard Mander, DJ1GJ, ist einer dieser Pioniere. Die Genehmigung wird in den 60er Jahren noch einmal verlängert.

      Der Sputnik als Sensation

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      1957 sorgt der erste künstliche Erdtrabant für große Aufregung. Der ‚Sputnik-Schock’ verschafft den Vereinigten Staaten öffentliche Unterstützung für ein beispielloses Entwicklungsprogramm, um im Ost-West-Konflikt schnell auf die technologisch und militärische Überholspur zu wechseln. Von diesen politischen Irritationen unberührt und die dramatischen Folgen nicht ahnend erleben die Funkamateure und ihr Umfeld den Satellitenflug als das, was er ist: Als den Anbruch einer neuen technologischen Ära, den sie miterleben oder besser mithören können. Der nachfolgende Bericht von OM Willi Riedel, DJ3QW, veröffentlicht in der Lokalpresse, lässt die Spannung der damaligen Ereignisse nachfühlen:

      „Am vergangenen Sonntagabend gegen 22.30 Uhr empfing ich auf der angegebenen Frequenz von 20,005 MHz den mit 1000Hz sendenden sekundenlangen Dauerton aus dem Weltraum zum ersten Male. Aufgeregt stürzte meine Frau ins Zimmer, um dieses einmalige akustische Ereignis mitzuerleben. Später kamen auch die Nachbarn und lauschten voller Staunen auf das rhythmische Tüt-tüt-tüt ...“

      In der Nachbarstadt Bochum erfahren Funkamateure noch mehr Anerkennung ihres Könnens. Die WAZ titelt am 8. Oktober: „Sternwarte sucht Funkamateure“, denn angesichts des schlechten Wetters konstatiert der Leiter der Sternwarte, Kaminski, dass optische Beobachtungsmethoden versagen: „Wir kommen mit optischen Mitteln nicht weiter.“ Die Bahn des Erdtrabanten bekäme man nur funktechnisch in den Griff. Er muss es ja wissen, denn Kaminski selbst ist schließlich auch Funkamateur ...

      Der Zyklus des Funkamateurs

      Für Weitverbindungen ist der Kurzwellenamateur darauf angewiesen, dass seine ‚Wellen’ von der Ionosphäre und der Erde reflektiert werden und so den Planeten umrunden können. Hier spielt die Sonne eine große Rolle. Denn auf der Sonnenoberfläche beobachtbare Flecken stehen in Zusammenhang mit der Belebung der Ausbreitungsbedingungen. Das Ganze bewegt sich in einem Elf-Jahres-Zyklus. In den Jahren 1958/59 herrschen durch das Sonnenfleckenmaximum überaus günstige Verhältnisse, die auch die Gelsenkirchener weidlich auskosten. Hochzeit für das Funken. Auf hohen Frequenzen waren die Bedingungen derart gut, dass schon mit geringen Sendeleistungen und sogar aus geschlossenen Räumen heraus Funkkontakte mit Übersee möglich sind.

      DJ1GM: „Wir witzelten damals, dass man schon mit einem ‚nassen Strick’ (gemeint ist die Antenne) die Amerikaner erreichen könnte.“

       

      Führungswechsel mit Folgen

      Jahreshauptversammlung 1960
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      Ab Januar 1960 übernimmt der überaus ambitionierte OM Wagner, DJ1WO, den OV und schreibt weiter an der ‚Erfolgsstory’ des Clubs. Die nächsten Kapitel bestehen in größeren Veranstaltungen, die sogar von der lokalen Politprominenz besucht werden. Willkommene Gäste sind dort unter anderem die Oberbürgermeister Geritzmann und Scharley.

      Ein ‚Highlight’ ist die Distrikts-Tagung Westfalen-Nord des DARC im April 1961. Der Verein nutzt die Gelegenheit für Werbung in eigener Sache. Großer Aufwand steckt dahinter, denn es wird eine selbstkonstruierte Sendeempfangsanlage von OM Bernhard Schirrmacher, DJ3QV, in der Gabelsberger Straße zum Einsatz gebracht. „Wir rechnen damit, daß wir bis zur Tagung am Sonntag mit rund 400 Funkamateuren in aller Welt Verbindung aufnehmen werden“ , so Schirrmacher zur Presse. Die Sendeanlage ist mannshoch (!). Eine Anekdote erzählt von ‚Eingriffen’ ins Gerät: Die empfindlichen Gleichrichterröhren im Netzteil (DE2/200) müssen öfter gewechselt werden; dazu dient eine Extraklappe an der Seite.

      Die Sonderfunkstation weist noch andere Exponate auf, die unter anderem von DJ6VP (0v1), DJ4KR (Doppelsuper für KW) und DJ4KQ gestellt werden. Zu den Ausstellungsstücken zählt auch das Meisterstück von OM Arno Weidemann, DL9AH: Ein Oszilloskop, ein hochempfindliches Messgerät zur grafischen Anzeige von Spannungen und Frequenzen – sogar mit verchromtem Chassis.

      Während der Ausstellung gibt es verschiedene Aktionen für interessierte Besucher. Von OM Dieter Riess, DJ6VI, wird folgende Anekdote über einen Schalk von OM Horst Werner, DJ4KQ, erzählt:

      „Es ging darum, Kindern die Reparatur eines Rundfunkgerätes zu demonstrieren. Dazu präparierte DJ4KQ einen Koppelkondensator in der Endstufe des Radios. Die Bauteile der Zeit hatten verflixt Ähnlichkeit mit einem Bonbon. So tauschte er vorab besagten Kondensator gegen ein Hustelinchen, indem er rechts und links einen Draht reinsteckte und das ‚neue’ Bauteil einlötete. Die gelungene Reparatur sah so aus, dass er plötzlich den ‚defekten’ Kondensator im Mund verschwinden ließ ...“

      Bei der Tagung selbst gibt es hochtechnische Vorträge über das neue Feld UKW und über das ‚geophysikalische’ Jahr.

      Das erste Jahrzehnt in chronologischer Übersicht

      1947 bis 1951Adolf Schmidt, DL1NR vom OV Bochum unterstützt die Gelsenkirchener Gründungsaktivitäten
      19. April 1951Gründungsversammlung OV Gelsenkirchen: OVV Hubert Kelter, DL3VG (bis November 1957). Gründungsmitglieder: Kelter, Nolze, Picura, Rätz, Gisbert, Henneberger und Wagner.
      12. September 1952Ausbildung erster Funker erfolgreich: DJ1 Rufzeichen
      ab 1952Clubtreffen im Schweizer Dorf, danach gemütliche Runde im Gasthaus Greß
      August 1953Besuch der Kurzwellentagung in Iserlohn
      3. Juli bis 8. August 1954- Stand zur Ausstellung Sport, Wirtschaft und Verkehr (Industrieausstellung) anlässlich 50 Jahre Schalke 04 auf dem Wildenbruchplatz
      - Rufzeichens DLØGK (Clubstation) wird erstmalig verwendet
      8. August 1954Zuweisung der ‚Distrikt Ortsverbandskennungen’ (DOK) innerhalb des DARC. Gelsenkirchen erhält ‚NØ6’
      7. Oktober 1957Sputnik-Empfang durch Funkamateure
      17. November 1957OM Heinz Koppetsch, DJ2GJ, wird neuer OVV

      ab 1958Offizielle Treffen im Haus der Jugend in der Gabelsberger Straße
      Januar 1960OM Heinz Wagner, DJ1WO, wird neuer OVV

      9. Juni 1960OM Heinz Wagner, DJ1WO, erhält die goldene Ehrennadel des DARC
      April 1961- 10 Jahre OV Gelsenkirchen
      - Distriktstagung – Westfalen-Nord in Gelsenkirchen mit Sonderfunkstelle und Ausstellung in der Gabelsbergerstraße
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