Chronik des OV Gelsenkirchen 1982-1991

    6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

    Chronik des OV Gelsenkirchen 1982-1991

      Chronik des OV Gelsenkirchen 1982-1991

      1982 bis 1991

      Die 80er – PC-, TV- und Raumfahrtfieber auch im OV

      Mittlerweile blicken die Funkamateure auf drei Jahrzehnte intensiver Clubarbeit zurück. Die 80er Jahre stehen für neue technische Entwicklungen. Jetzt spricht man auf den Clubabenden weniger über Kurzwellenaktivitäten sondern mehr über die Möglichkeiten der ‘Centimeter-Bänder’. In der Bevölkerung ahnt niemand, dass die Funkamateure auch eigene TV-Ausstrahlungen vornehmen. Der Empfang ist unkompliziert, sofern ein geeigneter Konverter vorhanden ist. Im Gegensatz zum kommerziellen TV senden die Funkamateure aber nicht nach Plan. Einen solchen darf es nicht geben – so sehen es die Bestimmungen vor. 1982 kann der provisorisch auf der Zeche Joachim installierte ‘Umsetzer’ endlich auf der VEBA Halde in Betrieb genommen werden. Dort verrichtet er noch heute seine Dienste. Die Betreuung hat allerdings der Ortsverband Dinslaken übernommen. Der Fortschritt in der Computertechnologie bringt die ersten erschwinglichen Komponenten auf den Markt. Für die Funkamateure eine neue Domäne, die rasant für das Hobby erschlossen wird.

      Bits and Bytes führen zum Datenfunk im OV

      Wie die Computertechnik vom Ortsverband erschlossen wird, hat OM Klaus Vogt, DK3NB, kurz und prägnant zusammengefasst:

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      „Die Vorläufer der heutigen PCs, nämlich C64, Apple, ZX81, Amiga, erzeugten damals großes Interesse im OV. Technikbegeisterung der Amateure war hier deutlich zu spüren. Die meisten im OV entschieden sich (um 1980) für den Apple 2e, allerdings nicht als Fertigcomputer, sondern weil es viele Anbieter von Motherboard-Platinen gab, für den Selbstbau. So konnte auch die Bastelkiste noch ein wenig genutzt werden, damit der Computer nicht zu teuer wurde. Alles Zubehör, wie Netzteil, Tastatur, Datenspeicher (Kassettenrekorder, bald aber auch meist gebrauchte Floppy-Laufwerke) mussten anderweitig beschafft werden. So kam es zu vielen Umbauten (Tastatur von ITT) und Anpassungen (Fernseher als Monitor) und daher reichlich Diskussionsstoff bei DLØGK.

       

      Zu dieser Zeit durfte man keinen Clubabend versäumen, wenn man am Ball bleiben und die neuesten Tipps mitbekommen wollte. Freitags war es immer recht voll bei DLØGK. Auch Ansätze zu einem plattformübergreifenden Betriebssystem gab es bereits. CPM war dem späteren MS-DOS schon recht ähnlich, allerdings musste man dazu eine Z80-Karte in den Apple einsetzen. Der Apple 2e - Boom hielt nach meiner Erinnerung etwa 2-3 Jahre an, wurde dann aber abgelöst vom IBM-PC-XT-kompatiblen Rechnern. Diese wurden als fertig bestückte und geprüfte Platinen schon einigermaßen erschwinglich (CGA-Grafikkarte 198.- DM) angeboten, so dass der Selbstbau sich mehr und mehr auf das Zusammenstecken von Baugruppen beschränkte. Dafür wurde mehr und mehr Software verfügbar, da mit MS-DOS ein recht verbreitetes Betriebssystem verwendet wurde. Ein Textverarbeitungsprogramm namens WORDSTAR nahm damals einen Speicherplatz von 25 kB ein. Der PC-XT-kompatible Rechner mit dem 8088 als CPU wurde dann abgelöst vom IBM-PC-AT, der mit der 16-Bit-CPU 80286 arbeitete und bereits mit dem Betriebssystem WINDOWS 3.1 laufen konnte, das sich auf MS-DOS als grafische Benutzeroberfläche aufsetzte. So mussten wieder neue Motherboards her, und die Entwicklung bis zum heutigen i7 mit WINDOWS 10 ist ja dann vielleicht auch noch bekannt.”

       

      Funkamateure sind nicht nur prinzipiell an der Computertechnik interessiert. Sie entwickeln mit ihrer Hilfe die Vorläufer des heutigen WLAN. Mal wieder sind Pioniere des Datenfunks in den USA und Kanada angesiedelt. Dort geht es schon früh los. Manche behaupten, schon in den 60ern habe es Amateure gegeben, die Datenfunk betreiben. Die folgende Version ist auf jeden Fall belegt:

       

      „In den späten siebziger Jahren begannen erste Versuche der Hobbyfunker mit der Übertragung von Datenpaketen per Funk. 1978 führte der Montreal Amateur Radio Club Versuche mit Packet Radio auf Amateurfunk-Frequenzbändern durch. 1980 wurde der erste Terminal Node Controller (TNC) von Doug Lockhart in Vancouver entwickelt. Die Funktionsweise von TNCs ist mit der eines Telefonmodems vergleichbar, sie übersetzen die digitalen Informationen des Computers in eine Form, die von Funkgeräten moduliert werden kann.“

       

      Umgebautes Siemens C5 mit TNC-2

      Dann geht es Schlag auf Schlag. Die Tucson Amateur Packet Radio (TAPR) entwickelt 1982 den TNC-1 und 1984 bis 1985 den TNC-2. Die Funkamateure beginnen Mailbox-Systeme zu entwickeln, die über Funk miteinander kommunizieren. Ab Mitte der achtziger Jahre besteht ein weltweites Kommunikationsnetz per Funk und Satellit. Ein weiterer Meilenstein gelingt 1985 in Deutschland, als OM Flori Radlherr, DL8MBT aus München eine Software namens Digicom 64 schreibt, die auf Commodore-64-Computern läuft und diesen die Funkkommunikation ohne TNC ermöglicht.

       

      Der Datenfunk fasziniert in dieser Zeit auch die Gelsenkirchener. Speziell für Packet Radio werden über 40 aus dem kommerziellen Bereich ausgesonderte und damit preiswerte Siemens C5 - Funkgeräte auf das 70cm-Band umgerüstet. Selbst die Ortsfrequenz wird genutzt, um Informationen auf digitalem Wege auszutauschen. Von regelrechten ‘Hardrock-Sessions’ wird gesprochen, denn zum Zwecke der Funkübertragung werden die digitalen Signale in akkustische umgewandelt und umgekehrt. Dabei entsteht eine Geräuschkulisse, die nur hartgesottene Funker als melodisch empfinden.

      Funkamateure im All

      Die unbemannte Sonde Sputnik hat 1958 dazu beigetragen, die Funkamateure bekannt zu machen, obwohl sie mit diesem künstlichen Erdtrabanten eigentlich nichts zu tun hatten. Wie groß der technologische Sprung seitdem ausgefallen ist, lässt sich an der Space Shuttle Missi-on 1985 ablesen. Nun sind Funkamateure direkt beteiligt. An Bord der Challanger befinden sich unter anderem Professor Furrer, DG6CF und Dr. Messerschmidt, DG2KM. Beide haben ihre Prüfung - wie die Gelsenkirchener Funkfreunde - in Münster abgelegt. Für OVV Klaus Vogt, DK3NB, zeigt die Einbindung des Amateurfunks in die deutsche Raumfahrtmission, „dass der Amateurfunk den Sinn für Forschung und die Entwicklung neuer Technologien schärfen kann.“ Selbst über einen eigenen Satelliten verfügen die Funkamateure mittlerweile. Mit Oscar 10 werden technologische Höhen erreicht, die allerdings von vielen Funkamateure nur bestaunt werden können. Bleibt der Trost, dass der Glanz dieser Spitzenleistung auch ein wenig auf die lokalen Funkamateure abfärbt ... .

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      Funkamateure mal ohne Funk

      Viele der Gelsenkirchener Funkamateure haben schon lange ihre Heimatstadt verlassen müssen, sei es aus beruflichen oder familiären Gründen oder einfach aus Fernweh. Dass die Verbundenheit zu Gelsenkirchen und zu den „alten“ Funkerkollegen aus der Gründerzeit des OVs dennoch erhalten geblieben ist, zeigt ein von OM Heinz Liebig, DJ4KK, initiierter Aufruf, sich doch mal wieder bei einem Gläschen in gemütlicher Runde zu treffen. Er organisiert dann auch gleich die Zusammenkunft in der Gaststätte Tigges, dem eine nicht unbeträchtliche Anzahl von XYLs und OMs beiwohnt.

      WAZ 15. September 1984
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      Lernen im Club

      DF7QZ
      DK4QM
      DL9AH
      DK3NB

      Vortrags- und Kursreihen sorgen in den 80er Jahren für die Wissensvermehrung der Vereinsmitglieder und anderer Interessierter. Hervorzuheben sind Informationsabende im Haus der Jugend mit Vorträgen und Seminarreihen zu Computerthemen.

      Der Ausbildungsbetrieb erlebt allerdings eine große Flaute. In diesem Jahrzehnt laufen allenfalls zwei Lehrgänge. Dies ist einer der Vorboten für die große Krise des Amateurfunklebens in Gelsenkirchen, die in den 90ern einen traurigen Höhepunkt finden wird. Doch noch werden viele Anstrengungen unternommen, um Leben in die Bude zu bringen.

       

      Vorträge:

      • Beiträge zum Thema „Amateurfunkpeilen“ am 7.6.85
      • DG 3 WT: „Entwicklung der Datenverarbeitung“ am 4.10.1985
      • DG 3 WT: „Entwicklung der Datenverarbeitung“ am 11.10.1985
      • DF 7 QZ : „Was ist Packet - Radio?“ vom 8.11.1985
      • DF 6 YB : „Vom Umgang mit Betriebssystemen und Standardprogrammen“ am 4. 4.86
      • DK 3 MZ: „Einführung in die Peiltechnik“ mit praktischen Gerätevorführungen und Peilübungen am 3.5.85
      • DK 3 NB : „Ein preiswerter ATV-Konverter zum Selbstbau“ am 2. 5.86
      • DK 4 QM: „Ein Sender für 10 GHz mit Gunn-Diode“ am 9. 5.86
      • DB 5 DA: „Nachbau der C5-Antenne“ am 2.10.87
      • DL 9 AH: „Störende Beeinflussungen bei Geräten der Unterhaltungselektronik und der EMV Tester“ am 7.10.88

      Kursreihen:

      • Computer-Kurs von DF 7 QZ , DF 6 YB und DG 3 WT, etwa alle 2 Wochen, bestehend aus den 3 Teilen „Basic“ (DG3WT) „Programme und Betriebssysteme“ (DF6YB) und „Hardwarenahe Programmierung“ (DF7QZ, Kursltg.) ab 18.10 85
      • SWL (=Short Wave Listener=Kurzwellenhörer) - Kursus, ab 6.4.87 bis Dezember 1988

      Der Verein macht noch einmal ‚mobil’

      Termine für April 1985

      OM Klaus Vogt, DK3NB, bringt in seiner OVV-Zeit regelmäßig kleine Programme heraus. Diesen Übersichten ist es zu verdanken, dass wir für die Jahre 1984-1989 viel über die Vereinsaktivitäten wissen. Ab der zweiten Hälfte des Jahrzehnts beteiligen sich die Gelsenkirchener OMs und YLs an zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen, um den Amateurfunk der Öffentlichkeit gegenüber zu präsentieren.

      In den Jahren 1983 und 1985 bereiten sich die Funkamateure auf das Sommerfest des Bergwerks Hugo vor. Die Bezirkssportanlage Lohmühle an der Hugostraße in Gelsenkirchen-Buer bietet den Rahmen für dieses Familienfest. Noch ist die Stimmung bei den Bergleuten ungetrübt, obwohl die ersten Alarmzeichen der Schließung auch für die Hugoaner wahrnehmbar sind. Schleichend kündigt sich das Aus für diese Zeche an. Die Schließung erfolgt rund 14 Jahre später am 30. April 2000.

       

      Weniger dramatisch, aber in der Situation doch deprimierend erlebt OM Wilhelm Büscher, DF8QB, seinen Einsatz im Fest. Ein defektes Stromaggregat reißt einen teuren Sendeempfänger mit in den Elektrotod. Dafür hat OM Büscher zuvor die Besucher voll auf seiner Seite. Ein betagter Siemens Fernschreiber T 37 gibt alles, was er kann, um das Funkfernschreiben für die Besucher anschaulich zu machen. Dabei sind die Ergebnisse eher zu hören als zu sehen, denn das voll mechanische Gerät veranstaltet dabei ein akustisches Höllenspektakel; heutzutage würde der Betrieb vermutlich nur mit Gehörschutz erlaubt sein. Die Technik ist eigentlich schon zu diesem Zeitpunkt überholt. Die ATV-Gruppe mit den hochinnovativen bewegten Bildern per Amateurfunk schaut dagegen in die Röhre. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie können gegen den ratternden Kollegen aus den 50er Jahren in Sachen Aufmerksamkeit keine Punkte machen. Ansonsten ist die Veranstaltung eher ein Flop: Die Besucher sind leider nur mäßig interessiert.

       Bei der RWE Sonderschau ‚Schlüsselenergie Strom schafft Kommunikation’ im Herbst 1986 in der Ebertstrasse erfolgt Funkbetrieb unter einem Sonderrufzeichen der Clubstation der RWE Essen (DLØRWE). Die über fünf Wochen dauernde Besetzung der Schichten ist nicht einfach; hier engagiert sich besonders OM Karl Kneip, DF7YK, und als unermüdlicher Telegrafist OM Günter Konopka, DL6YCX. Inhaltlich umfasst die Sonderschau die Entwicklung der Nachrichtentechnik von den Anfängen bis zum Satellitenfunk. Highlight ist das naturgetreue Modell eines japanischen Fernsehsatelliten. Zu den gezeigten Innovationen (!) zählen der Btx-Bildschirmtext und der CD-Player.

      Die vollständige Broschüre ist hier downloadbar.

       

      Nahezu genau ein Jahr später präsentieren sich die Clubs in Gelsenkirchen und Buer gemeinsam auf der 25-Jahres-Feier der Ingenieurschule an der Neidenburger Straße. Diese Kooperation zeigt, dass alte Gräben schon längst zugeschüttet sind. Und vielleicht liegt hier ein Schlüssel für die Lösung der Probleme der Gegenwart. Zusammenarbeit der benachbarten Ortsverbände kann Energien für gemeinsame Ziele des Amateurfunks bündeln.

      Ausflüge und Nachtfüchse

      Bleibende Eindrücke hat der OV-Ausflug nach Eindhoven hinterlassen. Im Mai 1986 machen sich rund 30 OMs mit Familien auf, um das legendäre EVOLUON zu besuchen. Das an ein Raumschiff erinnernde Gebäude bietet auf rund 4.700qm eine beachtliche Ausstellung der Evolution von Wissenschaft und Technik. Die Idee zur Ausstellung kam von Philips; sie wurde zum 77. Geburtstags des Konzerns 1966 eröffnet. Vieles kann dort vom Besucher selbst erprobt und erfahren werden. Zu höchsten Ehren gelangen dort auch die Funkamateure: Zur Ausstellung zählt eine Funkstation mit dem Rufzeichen PE2EVO!

      Weil aber später die Besucher ausbleiben, muss das Museum 1989 seine Tore schließen. Heute ist es ein Konferenzzentrum .

      Das gesellige Leben im Club zeigt sich auch an der hohen Beteiligung an Funksportaktionen. Dabei leben die einen elektronischen Fuchs jagenden Amateure nicht immer ungefährlich. Es wird zu Fuß ‚gejagt’ oder per Auto – letzteres hat in Gelsenkirchen eine alte Tradition. So wird die Geschichte eines Amateurs erzählt, der bei der Verfolgung eine komplette Bruchlandung erlebt hat. Der Wagen rast in den Straßengraben und bricht förmlich auseinander. Da sieht man wieder, was Leute für ihr Hobby riskieren.

      Mobile Nachtfuchsjagd 11.10.1985 mit Fuchs DJ1GM im Auto
      Die Jäger DG2YCP, DH8YAQ, DG3WT, DF7XU und DL8YBR

      Das vierte Jahrzehnt in chronologischer Übersicht

      1982Errichtung des ATV Relais Veba-Halde Scholven; Bewerbung um D2 Raumfahrtmissions-Beteiligung (Relais); Spacelab Mission – Kontaktaufnahme
      1984OV in Zahlen 1984: 182 Mitglieder
      15. September 1984Wiedersehenstreffen Nachkriegs OM bei Tigges (Initiator: Heinrich Liebig, DJ4KK)
      April 1985OM Vogt, DK3NB, OVV
      1985Peilempfängerbausatz PRX80 von OM Dieter Schwider, DF7XU
      August 198518.8. Ausstellung und Funkbetrieb beim Sommer-fest des Bergwerks Hugo auf der Bezirkssportan-lage Lohmühle an der Hugostraße in Gelsenk.-Buer 25.8. Besichtigungsfahrt zu einer Bundeswehrein-heit in Essen mit Führung durch DL9YCP 11.10. Nachtfuchsjagd
      24. Mai 1986Ausflugsfahrt nach Eindhoven: Ziel ist das populärwissenschaftlich-technische Ausstellungsgebäude EVOLUON
      27. Oktober – 27. November 1986RWE Sonderschau ‚Schlüsselenergie Strom schafft Kommunikation’ Ebertstraße Funkbetrieb an DLØRWE, Hans Kiekenbeck, DB 4 QB und von DF7YK
      Oktober 1987Amateurfunkausstellung 25-Jahre-Ingenieurschule Buer zusammen mit N5Ø
      April 1988OV in Zahlen 1988: 220 Mitglieder
      1988ARDF 4. Weltmeisterschaften im Amateurfunk-peilen in Beatenberg/ Schweiz. Bester DARC-Teilnehmer ist Oldtimer Dieter Schwider, DF7XU, mit einem 4. Platz im 80-m-Wettbewerb
      März 1989OM Glöckner, DK4QM, OVV
      Juli 1989Olaf Schwider, DK5OS, Deutscher Meister im Amateurfunkpeilen in der Kategorie „Senioren“ (Altersklasse 18 bis 40 Jahre), Austragungsort: Haltern
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