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      Amateurfunk – was ist erlaubt?

      Was ist Amateurfunk?

       

      Amateurfunk ist ein Hobby, bei dem man mit Funkgeräten über weite Entfernungen sprechen oder Daten austauschen kann. Im Unterschied zu CB-Funk, Jedermannfunk braucht man dafür eine Prüfung und eine Lizenz.





      Warum gibt es Regeln?

      Funkwellen gehen über Ländergrenzen hinweg. Damit sich niemand stört, gibt es klare Vorschriften:

      • Welche Frequenzen Funkamateure nutzen dürfen.

      • Wie stark gesendet werden darf.

      • Dass immer mit einem Rufzeichen gearbeitet werden muss.

      Gesetze und Behörden

      In Deutschland gelten:

      • Amateurfunkgesetz (AFuG) und Amateurfunkverordnung (AFuV)

      • Zuständig ist die Bundesnetzagentur (BNetzA): Sie nimmt Prüfungen ab, vergibt Rufzeichen und überwacht den Funkbetrieb.

      Lizenzen

      Es gibt verschiedene Klassen:

      • N (Einsteiger): wenige Frequenzen, kleine Leistung.

      • E (Fortgeschrittene): mehr Frequenzen, 100 Watt.

      • A (Voll-Lizenz): alle Amateurfunkbänder, bis 750 Watt.

       

      Pflichten

      • Nur privat, nicht kommerziell.

      • Technik darf auch selbst gebaut werden.

      • Störungen anderer Funkdienste sind tabu.

       

      Lust auf Funk?

      Wer neugierig ist, kann ganz ohne Prüfung beim Ortsverband Essen L05 vorbeischauen. Dort gibt es die Möglichkeit zum Schnuppern – Geräte ausprobieren, erste Gespräche führen und Fragen stellen.


      Schau einfach mal rein – wir freuen uns über Dich!

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