6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

Fuchsjagd Mai 2015

Fotos: diverse

Carmen Lau hat mit großem Erfolg die Fuchsjagd in diesem Jahr organisiert. Zahlreiche Helfer aus dem OV haben ihr zur Seite gestanden. Der von Carmen ausgearbeitete Ablaufplan ließ bei den Fuchsjägern nur den Wunsch nach mehr Zeit zwischen den beiden Peildurchgängen offen.
Norbert, DL9BBG

Die Mobilfuchsjagd des OV 18 fand am 9.5.2015 unter Teilnahme von 14 Aktiven verteilt auf 9 Jäger auf dem Gebiet zwischen Ganderkesee und Falkenburg im Norden und der A1 im Süden statt.

Beteiligt haben sich Jäger aus den Distrikten I, H, N, und Z, wobei sich bereits 7 der 9 Jäger angemeldet hatten. Ich konnte die Fuchsjagd mit der Unterstützung von 14 Helfer planen, wobei noch einige OM’s mehr sich bereit erklärt hatten teilzunehmen. Vielen Dank dafür nochmal. Zum Ergebnis ist zusagen, dass von den 5 Peilfüchsen nur 7 Jäger alle gepeilt haben. Bei den 3 Suchfüchsen hingegen wurden nur von 5 Jägern alle gefunden, wobei auch nur 1 Peilfuchs als Suchfuchs an seinem Standort geblieben ist.

Von den möglichen 350 Punkten hat Friedel DJ8YZ mit 307 Punkten den 1. Platz belegt. Der Letzte hatte 166 Punkte.

Carmen, DO5MCL

Anmerkungen von DF2BR:

Als Anlaufpunkt für die Fuchsjäger und als Standort für die Leitstation wurde der Oldenburger Hof in Ganderkesee genutzt. Für die Leitstation wurde als TRX ein FT 7800 genutzt. Als Antenne diente ein Lambda/2 Strahler für 2m, der am unteren Ende gespeist wurde und deshalb keine Radials benötigte. Das ganze wurde über rd. 20m Koaxkabel Aircel 5 verbunden. Die Antenne wurde an einem ausziehbaren Kunststoffmasten auf rd. 14 m Höhe gebracht. Diese Höhe war notwendig, damit die Antenne nicht durch umliegende Häuser abgeschattet wurde. Als Befestigung für den Antennenmasten diente ein Fahnenmast vor dem Oldenburger Hof. Die Verbindung zu allen Fuchsstationen funktionierte

einwandfrei. Die zu peilenden Signale der Füchse waren gut nachzuverfolgen und setzten zeitlich innerhalb der vorgegebenen Zeiträume ein und aus. Der technische Ablauf klappte einwandfrei. Lediglich der Antennenmast der Leitstation muste durch den starken

Wind einmal wieder aufgebaut werden.

 

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