6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

OV Schramberg P27

Schramberg, die Fünftälerstadt im Schwarzwald, Bild: Mit freundlicher Genehmigung A.Kasenbacher

Ein Ortsverband zeichnet sich durch den Umgang seiner Mitglieder untereinander aus und nicht durch seinen Auftritt im Internet!

Wir unterstützen uns gegenseitig, jeder mit dem, was er kann und will. Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen und Erwachsenen, Fieldday, Castleday, OV-Abend.
Mehr dazu weiter unten auf dieser Seite.

Ihre Ansprechpartner:

Kai Schrader
Dh2ks(at)darc.de
und Tel.: 07422 24 05 47

Martin Allgaier
m.allgaier(at)t-online.de
und Tel.: 07141 36998

COTA Aktivitäten auf der Hohenschramberg

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Zum 1. sollte auf der Burgruine Hohenschramberg eine COTA Aktivität stattfinden. Aufgrund der Wetterverhältnisse konnte diese Aktivität nicht stattfinden!

Und wird demnächst nachgeholt.

Kai, DH2KS

Unser Ortsverband (OV)

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wurde im Januar 1961 von 8 OMs aus Schramberg und Tennenbronn gegründet und hat derzeit 23 Mitglieder. Sie wohnen zum Teil auf der Gemarkung von Schramberg, zum Teil im Kreis Rottweil oder auch in Gebieten darüber hinaus. Einige Mitglieder sind seit vielen Jahren im OV und unterstützen uns durch ihre Mitgliedschaft. Manch Anderer beteiligt sich gelegentlich aktiv an den Geschehnissen im OV. Und dann gibt es noch jene OMs, die regelmäßig Spaß am Tun im OV haben. Jeder tut das, wozu er im Stande ist und was er möchte. Verantwortlichkeiten und Engagements werden von Aktivität zu Aktivität von den Mitgliedern neu angenommen. So ähnlich verhält es sich auch mit der Verantwortlichkeit im Vorstand.

Unser Vorstand

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DH2KS Kai Schrader OVV

Benatweg 42

78730 Lauterbach

dh2ks[ät]darc.de

 

DL1GGM Martin Allgaier stellv. OVV

DL6CAT Stefanie Schrader Schriftf./QSL-Manager

DF9GY Martin Janetzko Kassierer

OV-Raum

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HAU1
Nach der Bushaltestelle rechts
Nach dem Gebäude links

Unser OV-Raum liegt im Gebäude H.A.U.1, dem Vereinshaus im Gewerbepark HAU.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die erste Abbildung zeigt das Gebäude vom Dieselmuseums aus. Der blaue Pfeil zeigt auf den Eingang, über den unser Raum zu erreichen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das zweite Bild zeigt die Ansicht des Gebäudes von der B462 aus Richtung der Innenstadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Das dritte Bild ist die Ansicht aus Richtung Rottweil / Sulgen, wenn man die B462 befährt.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Bilder von dl1ggm)

 

Amateurfunk, was ist das?

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Ein Funkamateur ist eine Person, die aus purem Interesse sowie persönlicher Neigung und nicht unter Verfolgung von wirtschaftlichen, politischen oder religiösen Zielen sich mit Funktechnik beschäftigt.


Ein Funkamateur braucht eine Sendegenehmigung (Amateurfunklizens), der ein eindeutiges, weltweit einmaliges Rufzeichen zugeordnet ist, um mit seiner Station senden zu dürfen. Hier in Deutschland werden Kenntnisse in Gesetzeskunde, Technik und Betriebstechnik verlangt und in einer Prüfung abgefragt. Mit einer geeigneten Selbsterklärung muss der Funkamateur vor dem Betreiben der Station nachwiesen, dass die errichtete Funkstation bei deren Betrieb die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte für elektromagnetische Felder nicht überschreitet.


Amateurfunk ist Kommunikation und Technik und wird in Deutschland durch das Amateurfunkgesetz geregelt.


Die Kommunikation kann der Völkerverständigung, der Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen oder dem eigenen Spaß dienen. Sie kann auf vielfältige Weise stattfinden. Außer im persönlichen Gespräch und mit dem Telefon, kann mit digitalen - und mit analogen Betriebsarten auf unterschiedlichen Frequenzen kommuniziert werden. Die benutzten Frequenzen liegen in Bereichen von

  • HF (Lang- und Mittelwelle 137kHz, 475kHz)
  • HF (Kurzwelle 1,8MHz, 3,5MHz, 5,3MHz, 7MHz, 10MHz, 14MHz, 18MHz, 21MHz, 24MHz und 29MHz)
  • VHF (UKW 50MHz, 70MHz, 144MHz und 430 MHz)
  • UHF (1,2GHz, 2,3GHz, 5,6GHz, 10GHz, 24GHz, 47GHz, 75GHz, 120GHz, 142 GHz und 241 GHz)

Die Nutzungsgenehmigung der Frequenzen ist von der abgeprüften Fachkenntnis des Funkamateurs abhängig. Derzeit gibt es in Deutschland zwei Lizensklassen. Die Klassen A und E.
Klasse A erlaubt Betrieb auf allen Frequenzbereichen, mit einer maximalen Sendeleistung von 750 W PEP (CEPT-Lizenz).
Bei Klasse E beschränkt sich die Erlaubnis auf 1,8MHz, 3,5MHz, 21MHz, 29MHz, 144MHz und 430 MHz mit jeweils 100 W PEP und 10GHz mit 5 W PEP.


Die Technik reicht vom errichten der Funkstation, dem Verbinden von Gerät und Antenne mit dem Funkzubehör bis hin zum Selbstbau von Stationszubehör, Antennen und Sendeempfängern. Auch hier kann jeder das machen was ihn interessiert und was er kann.

Die Betriebstechnik beschreibt die Verhaltensweise und die Vorgehensweise wärend der Verbindung. Je nach Betriesart und den Umständen auf dem Band sind bestimmte Vorgänge angeraten. So werden z.B. in der Morsetelegraphie weltweit standardisierte Abkürzungen verwendet. Wird ein selten per Funk erreichbarer Standort von einem Funkamateur aktiviert, so ergibt sich starkes gedränge. Hier muss der Operator die Situation durch getrennte Sende und Empfangsfrequenzen entzerren.
Höfliche und korrekte Umgangsformen werden in jedem Fall angestrebt.

Es gibt den Ham Spirit

Ham spitit bezeichnet die Grundeinstellung dem Anderen zuzuhören und ihm, wenn er eine Frage oder ein Problem hat, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu helfen.

 

(Bild: dl1ggm)

Ihre Ansprechpartner

Kai Schrader

DH2KS[äd]@darc.de
und Tel.: 0 74 22 – 24 05 47

 

Martin Allgaier

m.allgaier[äd]t-online.de
und Tel.: 07141 36998

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