Ihr Ansprechpartner im Ortsverband Friedberg (T19)
Klaus Brosche
DK3QN
E-Mail: klaus.brosche@web.de
Aktuelles und Termine unseres OV Friedberg, T19: nächster OV-Stammtisch und unser nächster virtueller OV-Abend:
Unser Oktober-OV-Stammtisch findet diesmal erst am zweiten Freitag im Monat statt, nämlich am Freitag, 11.10.2024, 19:30 Uhr.
Diesmal wieder in unserer Stamm-Wirtschaft "Kreisi" in Friedberg.
Virtuelle OV-Abende, mit Kurzvortrag zu einem aktuellen Thema und anschließender Aussprache, sowie weiterem Austausch der Mitglieder und Gäste untereinander.
Das hierfür benutzte Video-Konferenzsystem ist "BigBlueButton".
Nächster Termin für den virtuellen OV-Abend via BigBlueButton (BBB) ist Donnerstag, 19.09.2024, 19:30 Uhr.
Themen: siehe T19-Rundmail
Das bzw. die Vortragsthemen werden ca. 1 bis 2 Wochen vorher per Mitglieder-Rundmail, sowie auf dieser Webpage bekannt gegeben.
Themenvorschläge werden gerne berücksichtigt, bitte an die folgende E-Mail-Adresse senden: klaus.brosche(at)web.de
Für die Teilnahme an unseren virtuellen OV-Abenden melden sich DARC Mitglieder über den Mitglieder-Link an, und zwar über ihre Mitgliedsnummer und ihr persönliches Passwort.
Gäste sind gerne willkommen und können sich über den Gäste-Link anmelden. Dieser Link gilt auch für DARC Mitglieder, die ihre Log-In Daten gerade nicht zur Hand haben.
Zugangs-Link für Mitglieder: https://treff.darc.de/d/#/Teilnehmer/z04AUOkQ
Zugangs-Link für Gäste: https://treff.darc.de/d/#/Gastlink/C4VvkFWf
Ansonsten sind viele Mitglieder des T19 auch über unsere Funk-Relais-Station auf dem Friedberger Wasserturm erreichbar:
DB0FDB (JN58LI, 439.125 Mhz, Ablage -7,6 MHz)
Ansprechpartner im OV T19 sind:
DK3QN | Klaus | Vorsitzender |
DL2MHO | Michael | Stellvertreter |
DL1MTV | Thorsten | Kassier |
DC1MPS | Steffen | Schriftführer |
DM7WL | Richard | QSL-Manager |
Unsere Clubstation DK0CN/DM8T
Der OV T19 hat seine Heimat in Friedberg (Schwaben), einige Kilometer östlich von Augsburg. Als Clubstation DK0CN/DM8T können wir ein oberes Stockwerk des örtlichen Wasserturms nutzen, was eine hervorragende HF-Lage garantiert (vgl. kleines Bild der QSL-Karte).
Von dort aus ist immer wieder eine tatkräftige Gruppe unserer rund 50 Mitglieder aktiv und nimmt regelmäßig mit Erfolg an Contesten teil. So gelang es über mehrere Jahre hinweg in in der Clubmeisterschaft des DARC Platz 1 im Distrikt Tango (bayrisch Schwaben) zu verteidigen sowie deutschlandweit immer wieder unter den ersten 20 Plätzen zu landen.
Da wir bisher noch nicht auf erwähnenswerte Unterstützung durch Sponsoren zurückgreifen konnten, stammen nahezu 80% unserer Aufwendungen für Funkgeräte, Antennen und Zubehör hierzu, Messgeräte und Werkstattausrüstung, Instandhaltung, Miete etc. aus Spenden unserer Mitglieder oder werden in Form von befristeten Dauerleihgaben seitens unserer Mitglieder zur Verfügung gestellt.
Dafür ein großes "Dankeschön" an unsere Mitglieder !
Unser ganzer Stolz: Ein fahrbarer Antennenmast AT-25
Liebevoll restauriert und technisch perfekt instandgesetzt leistet er mit seinen bis zu 25 Metern Höhe hervorragende Dienste bei unseren Fielddays auf Kurzwellen-Frequenzen.
Fielddays sind Funkwettbewerbe unter Notfunk-Bedingungen, bei denen die Stromversorgung autark erfolgen muss und der Aufbau und die Inbetriebnahme der Funkstation innerhalb kurzer Zeit erfolgen muss.
Diese Wettbewerbe ("Contests") erstrecken sich in der Regel über mindestens 24 Stunden und erfordern somit ein Team von sog. "Operator", die über die Dauer eines Wettbewerbs möglichst viele Funkverbindungen zustande bringen.
Das Foto zeigt den Antennenaufbau im Rahmen eines Fieldday-Contests auf den dem Amateurfunkdienst zugewiesenen Kurzwellen-Frequenzen. Es sind dabei auf Kurzwelle je nach Tageszeit und Frequenz Funkverbindungen im Nahbereich, Deutschland-weit, europaweit und weltweit möglich.
Im Vordergrund ist eine drehbare Eigenbau-2-Element Yagi-Antenne zu sehen für das 40m-Amateurfunkband, die beiden Antennenelemente sind jeweils rund 20 Meter lang.
Rechts davon unser 25m hoher AT-25 Antennenmast mit einer drehbaren 3-Element Yagi Antenne für die Kurzwellen-Weitverkehrsfrequenzen.
Im Hintergrund schließlich ein rund 15m hoher Antennenmast mit Drahtantennen für die unteren Amateurfunk-Frequenzen.