An unseren Feldtagen widmeten wir uns der Militärfunktechnik aus vergangener Zeit. Das Highlight war die Wiederbelebung des Kurzwellentranceiver „R-130M“ aus russischer Produktion. Das Gerät wurde überwiegend in KFZ und gepanzerten Fahrzeugen eingesetzt.
Nachdem Einschalten dauerte es ein wenig bis die Röhren ihre Betriebstemperatur erreichten. Unser Funkerherz schlug höher als wir Amateurfunkstationen hören konnten. Es ist heutzutage doch immer wieder erstaunlich, dass Relikte nach langer Standzeit immer noch super funktionieren. D07NON, Jens-Peter Wirth