Im Anschluss an die Ehrungen gab es einen Bericht über die Aktivitäten für das Jahr 2024. Diese beinhalten nicht nur die Fortsetzung unserer engagierten Arbeit, sondern auch spannende Ausbildungsangebote für Einsteigerlizenzen im Jahr 2025. Zusätzlich werden wir gemeinsamen Ausflug organisieren, die den Zusammenhalt und die Freude an unserem Hobby fördern. Ein Highlight wird der kommende Feldtag im Sommer sein, der uns die Möglichkeit bietet, uns im Freien zu treffen und unser Wissen sowie unsere Fähigkeiten zu vertiefen. Wir sind gespannt auf ein aktives Jahr voller interessanter Veranstaltungen.

QRV sind nun unsere neuen Funkamateure Henry, DO3HCS (Bild rechts) und Guido, DL5EN (Bild links). Während der Weihnachtszeit hat Guido seine Zeit sinnvoll genutzt und sich auf eine zusätzliche Prüfung vorbereitet, um seine Lizenz zu erweitern. Diese Initiative zeigt seinen Einsatz und Enthusiasmus für das Hobby. Diese beiden Funkamateure sind nun aktiv am Funken und freuen sich auf spannende Verbindungen und Gespräche über den Äther.

Die Verpflegung war dank der engagierten Helfer hervorragend gesichert. Ein herzlicher Dank geht an alle, die am Grill standen und für das leibliche Wohl sorgten. Außerdem möchten wir den freiwilligen Helfern für den reibungslosen Auf- und Abbau der Zelte und Antennen danken. Auch die Organisation der Getränke und Grillwaren verdiente besondere Anerkennung. Ein besonderer Dank gilt unserem Mitglied, das uns auch in diesem Jahr das Gelände zur Verfügung stellte, um solch eine gelungene Veranstaltung zu ermöglichen.

Eure Unterstützung hat dazu beigetragen, dass der Tag unvergesslich wurde. Wir freuen uns darauf, euch beim nächsten Mal wieder zu sehen.
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Ein Kristalldetektor bezieht sich historisch auf eine Komponente, die in frühen Radioempfängern verwendet wurde. In den Anfängen der Funkkommunikation waren Kristalldetektoren entscheidend für die Umwandlung von Hochfrequenzsignalen in Audiosignale. Diese Detektoren waren ein wichtiger Bestandteil von Kristallfunkgeräten, einfachen Funkempfängern, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts beliebt waren. Der Kristalldetektor bestand typischerweise aus einem kleinen Stück Halbleitermaterial, oft einem Bleiglanzkristall (einem Bleisulfidmineral). Ein dünner Draht, ein sogenannter „Katzenbart“, hatte Kontakt mit der Oberfläche des Kristalls. Durch sorgfältiges Anpassen der Position des Katzenbarts auf dem Kristall konnten Funksignale gleichgerichtet und so das Audiosignal extrahiert werden. Kristalldetektoren wurden schließlich durch fortschrittlichere Technologien wie Vakuumröhren und Halbleiterdioden ersetzt, spielten jedoch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der frühen Radiotechnologie.