Unsere Fotogalerie

Hier gibt es jede Menge Bilder und kurze Berichte von Contesten, unseren Stationen und vielen weiteren Aktivitäten.

Contest Bilder und Berichte

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Bilder und Berichte unserer Contestaktivitäten

 

September 2016

DL8LAS bei LX7I

Auf Einladung von Helmut, DF7ZS bin ich zum CQWW RTTY 2016 nach LX7I gereist. Helmut organisiert dort seit Jahren den RTTY Contest, und es fehlte ein OP.
 
Als Zusatz OP wurde auch DJ6GI Georg eingeladen. Georg kommt aus Hamburg und besitzt ein eigenes Flugzeug, so dass wir unsere Anreise komfortabel mit der Maschine durchführen konnten. Bei bestem Wetter ging es Freitag um 9h vom Flugplatz Hungriger Wolf los, der Flug dauerte 2 Std. und wir landeten sicher auf dem International Airport Luxemburg. Dort holte uns DL8LR ab, und brachte uns nach Eschdorf zu LX7I.

Den ersten Blick auf die Antennen haben wir aus der Luft genossen, denn wir machten einen Überflug über die Station. Das war schon aufregend. Vor Ort sah es denn noch imposanter aus, besonders der 2 Element 80m Beam auf dem Mast. Gefunkt wurde als Multi/2. Als Stationen standen 2x IC-7700 und 1x IC-7850 zur Verfügung, Endstufen mit legal limit inklusive. Es war schon ein Erlebnis, mit so einer großen Auswahl an Antennen funken zu können.

Vielen Dank an Phillip LX2A für die Bereitstellung einer solchen tollen Station. Es hat großen Spaß gemacht. Wir kommen gern wieder!

 
 
 
 

Oktober 2013

In diesem Jahr wollte die Contestmannschaft von M11 beim WAG um die OV-Wertung kämpfen. Mit 5 Stationen waren wir QRV: DB7MA, DJ7WW, DJ7YT, DL8LAS (DR5X) und DL9EE (DK0DX). Die Bedingungen waren hervorragend, und mit den bisher bekannten Ergebnissen könne wir zufrieden sein. 

DB7MA: 470 QSO's 174K Punkte
DJ7WW: 628 QSO's 387K Punkte
DL8LAS: 1700 QSO's 1,1Mio Punkte
DL9EE: 1700 QSO's, 1,6 Mio Punkte

für die OV-Wertung könnten hier nach einer vorsichtigen Prognose 385 Punkte zusammenkommen. Es bleibt spannend !  Fortsetzung folgt ...

Es wurden jetzt die eingereichten Ergebnisse auf der DARC-Homepage veröffentlicht. Demnach sieht es für und ganz gut aus, aber dennoch bleibt die Spannung erhalten, denn mit nur 4 Punkten Rückstand werden wir von X23 verfolgt. Die ersten 3 Plätze nach den eingereichten Ergebnissen:

1. M11 (386 Punkte)
2. X23 (382 Punkte
3. V14 (359 Punkte)

Warten wir auf das Endergebnis ...


GESCHAFFT !!!!! Nach Veröffentlichung der Endergebnisse konnte die Mannschaft von M11 den knappen Vorsprung verteidigen und gewinnt die OV-Wertung 2013. Auf den Plätzen 2 und 3 landeten die Ortsverbände von  X23 (Schleiz/Lobenstein) und S04 (Löbau)

Mai 2013

WPX CW 2013

Zum WPX CW 2013 gingen Holger DL9EE, Winfried DK9IP und Andree DL8LAS in diesem Jahr einmal nach Madeira, um CR3L zu aktivieren.

Der Standort und die Station von Walter, DJ6QT bieten hervorragende Möglichkeiten um Contestbetrieb zu machen. Es ist vor Ort alles vorhanden, nur eigene Transceiver wurden von DK9IP mitgenommen ( 2x K3 Elecraft).

Die Station liegt in Santana, etwa 25 Autominuten von Funchal entfernt.

Einige Antennen wurden zusätzlich  aufgebaut, um dann in der Multi/2 Klasse zu starten. Wir waren mit 2 Stationen 48 Stunden  QRV, jeder OP hatte 8 Stunden Schichten und anschließend 4 Stunden Pause.

Vor dem Contest waren alle OMs als - CT9/HOMECALL - QRV und konnten schon einmal testen, wie groß die Nachfrage nach CT9 sein wird. Betrieb wurde auf 6 m sowie den KW Bändern gemacht inkl. RTTY.

Der WPX startete dann erwartungsgemäß gut. Unser Vorgabelog von 2011 zeigte uns ständig, dass wir in den QSO Zahlen vorne lagen. Im online cqcontest.net wurde unser score alle 10 Minuten hochgeladen, und es entwickelte sich schnell ein Kopf an Kopf Rennen mit PS2T, welches bis zum Contestende anhielt.

Schließlich behielten wir die Nase vorn, und gewannen das Rennen zu unserer großen Freude.

Am Ende hatten wir  6320 QSOs,  1357 Multis und 32 Mio. Punkte im LOG!

Bisher sieht es so aus, als wenn es der Weltsieg in unserer Klasse sein wird.

Am Montag wurde dann wieder Alles abgebaut und in den Ursprungszustand der Station versetzt. Dienstag flogen wir dann wieder Richtung DL .

Unser Fazit:
Eine tolle Woche, viel Spaß, eine super Crew, geniales Ergebnis.
Wir werden ganz sicher bald wieder zusammen von dort aus QRV sein!

Mai 2013

Christian, DK5LO, war zum UKW-Mai-Contest mal wieder auf "seinem" Berg, der Hochries (JN67DR) 1569m üNN. Diesmal sollte es ein entspanntes und ruhiges Contestwochenende werden, und trotz schwerem Gewitter, welches über 3 Stunden den Betrieb unmöglich machte, kamen 445 Verbindungen mit 16 Ländern ins Log.

 


DXpedition XXL auf die Insel Helgoland

Thorsten DG7TG nahm mit seiner Crew unter dem Call DR3M von der Insel Helgoland aus am UKW-Mai-Contest teil. Hier sein umfangreicher Bericht.

Juni 2012

CW FD

Unseren traditionellen CW FD haben wir wieder in der QRP Kategorie durchgeführt.
Beim Aufbau gab es dieses Mal Probleme mit dem Rotor, die Bremse wollte nicht mehr funktionieren. Was wir allerdings erst feststellten, als der Spiderbeam sich im Sturm mit dem Rotoroberteil drehte, und die Anzeige sich im Shack auch dabei änderte!
Kurzerhand wurde von DH7LF ein neuer Rotor geholt, und nach 1 Stunde war dieses Problem dann auch gelöst!

Als TRX kam wie immer der K2 (original QRP Variante) von DJ7RL zum Einsatz!
Die Antennen wurden wieder auf dem 28m hohen Korb des Hubwagens montiert, die Dipole in 25m Höhe aufgehängt! Alles spielte auf Anhieb einwandfrei. Zusätzlich wurde noch eine GPA30 als RX Antenne aufgebaut.

Nun wollten wir unseren alten QRP Rekord brechen, da die Bedingungen ja doch deutlich besser waren als in den Vorjahren. Mit nur 2 OPs war dann DK0PC/p 24 Stunden QRV und erfunkte folgendes Ergebnis:

BAND   QSO DUP DXC  POINTS   AVG
---------------------------------------------
  160    93   2  19     342  3.68
   80   183   0  31     636  3.48
   40   345   9  44    1067  3.09
   20   281   0  47     863  3.07
   15   113   0  31     362  3.20
   10    14   0  12      45  3.21
-----------------------------------------------
TOTAL  1029  11 184    3315  3.22
==========================
      TOTAL SCORE : 609 960

Damit ist der alte QRP-Rekord in der Mehrmannklasse (auch von DK0PC/p aufgestellt) Geschichte!

 
 
 
 

WPX CW Contest

Am 26. / 27.05.2012 machte Holger, DL9EE, einen Antennentest für die IARU-HF Weltmeisterschaft bei DR1D in Kerpen.
Dieser Standort wird am 14. und 15. 07.2012 als DA0HQ auf 20m in SSB teilnehmen.
Die Station von Robert, DL3KO wurde innerhalb von 3 Jahren "aus dem Boden gestampft" und wird langsam zu einer wettbewerbsfähigen Clubstation!

Zwei LUSO-Tower aus Japan, alle Antennen von Optibeam ( bis hin zu 2x 2Elem für 80m), FT5000DX und FT9000D, sorgen zusammen mit Endstufen von OM-Power für ein super Signal.

Teilgenommen wurde als Single Op 20m assisted, mit erlaubten 36 Stunden Betriebszeit.

Ergebnis:
Total: QSO = 2134 Prefixes = 1083 Total Score = 4,940,646
Das wäre ein neuer DL und auch ein neuer EU-Rekord...... abwarten !


WPX CW Contest

Andree, DL8LAS, fuhr zum WPX wieder nach Goch um auf 20m an DR1A zu funken. Die Bedingungen waren ausgesprochen gut, so dass ein neuer Europarekord eingefahren wurde.

Auf 20m wurden in den 48 Stunden 2855 QSO's gemacht. 11 OP's machten 48 Stunden Betrieb auf allen Bändern. Das bedeutete für jeden OP 36 Stunden Betriebszeit!

Unser Ergebnis: M/M 36,452,031 Punkte

 

VHF / UHF Mikrowellencontest

Zum VHF Wettbewerb im Mai hat DL8LAS Andree seine Antennenanlage nochmals optimiert.
Das Coaxkabel wurde aufgrund der Verluste in ein 1/2 " Cellflexkabel ausgewechselt.
Folgendes Setup steht nun zur Verfügung:

2x 11 Element F9FT Tonna  in 24m Höhe, 76 m ASL
UG:2-100/1000 Linear PA output 700 Watt
Icom IC 7400

Der Erfolg ist deutlich sichtbar. Es wurde der vierte Platz in DL ... mit 329 Qsos und 120.000 km !
Im Vergleich : März VHF Contest  der 11 Platz mit 93.000km.

Januar 2012

DARC 10m Contest:
Unsere Contest-Mannschaft startete mit hoher Motivation in die neue Saison 2012.
Hier ein kleiner Eindruck von Holger, DL9EE, er war QRV aus dem Westerwald vom Salzburger Kopf ca. 4Km von der Fuchskaute entfernt.
5 1/2 Stunden Fahrt, 6 Stunden Aufbau bei Regen und später Hagel......Er kehrte mit einem Top Ergebnis zurück.

 

1200 KM, und jeweils 6 Stunden Fahrt nahm Andree, DL8LAS, auf sich, um für M11 ein weiteres Top Ergebnis zu erfunken. Er hatte das Glück die Conteststation DF0HQ in Ilmenau zu nutzen. Dort standen ihm neben dem eh schon hervorragenden Standort auf 550m Höhe, eine 6 Element und eine 4 Element Quad zur Verfügung-

September 2011

DK0PC/P im SSB-FD in der QRP-Klasse.

Wir blicken zurück auf ein rundherum gelungenes Wochenende. Diesmal hatten wir neben unserer hoch aktiven Contestteilnahme auch einen Grillabend organisiert, zu dem wir zahlreiche Gäste begrüßen konnten. Das Wetter hat hervorragend mitgespielt, die Technik sowieso und zusätzlich konnten wir unser Ergebnis vom Vorjahr noch ein wenig verbessern.

Juli 2011

Ein Sommermärchen 2011 oder M11 bei der IARU - HF Weltmeisterschaft an DA0HQ

Ob es ein Sommermärchen wird, dass sehen wir wohl erst wenn etwa in einem halben Jahr die Auswertungen abgeschlossen sind. In jedem Fall kehren Andree (DL8LAS), Holger (DL9EE) und Mario (DB7MA) von einem sehr gelungenen Wochenende zurück. Insbesondere für Mario (DB7MA) war dies ein ganz besonderes Erlebnis, zumal es sein erster Einsatz an einer richtig großen Station, und dann auch noch an DA0HQ gewesen ist. Hier sind noch viele Eindrücke zu verarbeiten.

Eingesetzt wurden wir an der 15m-SSB-Station.

Juni 2011

Wie schon in den vergangenen Jahren startete das M11-Team mit DK0PC/P in der QRP-Klasse in den CW Fieldday. Hoch motiviert und mit dem Willen das Ergebniss des Vorjahres zu übertreffen ging es los. Allerbestes Wetter und eine perfekt spielende Technik waren gute Voraussetzungen. Leider waren 10 und 15m bei uns so gut wie unbrauchbar, und somit fehlten uns am zwar ein paar Multis, die QSO-Zahl vom letzten Jahr konnten wir aber deutlich übertreffen.

Ein ganz besonderes Dankeschön geht auch diesmal wieder an Peter, DJ7RL, der uns seinen K2 zur Verfügung stellte, und natürlich an die Fa. Köhnemann aus Plön, die uns eine Hebebühne bereit stellte.

 

Mai 2011

Zu den UKW-Contesten im März und im Mai war Christian (DK5LO) wieder auf der Hochries. In beiden Wettbewerben konnte er vorderste Plätze erreichen.

Thorsten, DG7TG hat als DR3M von Helgoland (JO34WE) im Mai-Contest am 7./8.5. auf 2m mit 750 Watt BekoPA und 1x12 Ele. M2 Antenne in 4 Meter über Grund und 65m üNN insgesamt 328 Verbindungen in SSB gemacht. ODX war 899km nach JN99, der Durchschnitt lag bei 390km. Es war nicht möglich wegen des starken Windes die 2. 2m-Antenne aufzubauen.

Auf 70cm wurde mit 550 Watt 2x23 Ele. Flexa gearbeitet. Es gingen 158 Verbindungen ins Log, ODX KO06 über 919km gefolgt von JN77 mit 890km, der Durchschnitt lag bei 430km, alles in SSB. Bei einem Stockungsabstand von 180cm kein Problem mit dem Wind.

Auf 23cm wurden nur wenige Stationen geloggt, die 1x48 Ele. befand sich direkt über den 70cm Antennen, so dass es massive Einstrahlungen auf 70cm gab. Es wurden aber mühelos Stationen mit QRB über 550km in SSB mit der 100-Watt-PA erreicht. Auf 10GHz sollte auch gefunkt werden, was leider nur von kurzer Dauer war: Der Wind schnappte sich den 60cm-Spiegel ... eine Reparatur war vor Ort nicht möglich.

Sollten sich Begleiter für weitere Aktivitäten von Helgoland finden (23cm oder höher), würde mich das sehr freuen. Kontakt: dg7tg(at)web.de


73 Thorsten, DG7TG

Januar 2011

Zu Beginn der Meisterschaftssaison 2011 stand der 10m Contest auf dem Programm. Mit 13 Stationen waren so viele M11er am Start wie schon lange nicht mehr. 2 zog es in die Berge. 

DK5LO (Christian) fuhr auf den Köterberg, mit 496 m ü. NN ist er die höchste Erhebung im Weserbergland bis zur Nordsee.

DL9EE (Holger) war im Westerwald auf der Fuchskaute. Die Fuchskaute ist ein erloschener Vulkan und mit 656,5 m ü. NN der höchste Berg im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz.

November 2010

Im UHF-Oktober Contest sowie auch im Marconi Contest konnte Holger, DL9EE, die Station von Thorsten, DG7TG, nutzen. Ein guter Standort (JO43SV) der viele Möglichkeiten bietet. TNX Thorsten !!!

Oktober 2010

IARU Region1 UHF/VHF Mikrowellenwettbewerb

Thorsten DG7TG war unter DR3M von der Insel Helgoland aktiv.

Christian, DK5LO, zog es wieder auf "seinen" Berg. Er war QRV von der Hochries. Der Lohn der Arbeit: 98 Punkte für die Clubmeisterschaft.

September 2010

DK0PC/P im Fieldday SSB

Das wichtigste am Fieldday: Gutes Wetter, vernünftige Ausbreitungsbedingungen und ein hoch motiviertes Team. Die Contester von M11 starteten wie in den beiden vorangegangenen Jahren in der QRP-Klasse und waren am Ende mit allem zufrieden. Auch das Ergebnis, die doppelte Punktezahl des Vorjahres, kann sich sehen lassen. Ein tolles Wochenende von dem hier einige Eindrücke zu sehen sind.

 
 

Juni 2010

Hervorragende Bedingungen, allerbestes Wetter und eine Technik ohne Probleme. Das waren die idealen Vorussetzungen für den diesjährigen CW Fieldday. Wir starteten natürlich wieder in der QRP-Klasse und konnten unser Spitzenergebnis vom letzten Jahr noch ein wenig steigern. Ein ganz besonderes Dankeschön geht wieder an Peter, DJ7RL, der uns seinen K2 zur Verfügung stellte, und natürlich an die Fa. Köhnemann aus Plön, die uns eine Hebebühne bereit stellte.

Hier nun einige Eindrücke von diesem Wochenende:

 
 

Januar 2010

Wie in jedem Jahr haben wieder viele M11er am 10m Contest teilgenommen.
Bilder von DD1LI aus Hamburg.

Andree, DL8LAS ließ sich trotz Sturmtief "Daisy" nicht davon abhalten zum Contest in die Berge zu fahren. Sein QTH war der Salzburgkopf auf  650m über NN in JO40AQ.

November 2009

Wer kennt sie nicht, die riesigen Quad-Monobandantennen aus Ilmenau ( www.df0hq.de ). Zum CW-Teil des
CQWW 2009 wurden DL5XJ (Nick), DL8LAS (Andree) und DL9EE (Holger) nach Thüringen eingeladen. Freitag um
15:30 Uhr ging es los und gegen 21:30 Uhr wurde das Ziel erreicht. Unterwegs gab es noch Morserunner
und RUFZ auf dem Laptop und auf die Ohren ! Nach der Ankunft folgten erste Gespräche, dazu gab es eine
köstliche Mahlzeit und anschließend eine Vorstellungsrunde. Nach der netten Aufnahme folgte die kurze
"Arbeitsplatzeinweisung", dazu kamen natürlich noch Gespräche, Wünsche, Forderungen, was die Taktik
anbelangt. Die alten DF0HQ-Hasen wirkten lässig und hoch motiviert, eine Freude die Gesichter zu den
bekannten Call`s mal live zu erleben.

Viele Dinge sind hier, wie auch an anderen Conteststationen ähnlich, es wurde mal laut, es gab öfter
was zum reparieren, Spielregeln müssen eingehalten werden und Verbesserungspotenzial wurde entdeckt.
Ein bekannter Contester sagte mal: Das empfindlichste an der Station darf nicht der Operator sein!!

Nach vielen Stunden im Einsatz, verließ die "SH-Crew" Ilmenau am Sonnrtag gegen 16:00 Uhr Richtung Heimat.

Es hat super Spaß gemacht.

Hier ein paar Eindrücke:

September 2009

SSB-Fieldday 2009: Beflügeld von den guten Leistungen der beiden letzten CW Wettbewerbe im Fieldday, wollten wir auch im SSB Teil in der QRP-Klasse unser Glück versuchen. Trotz des schlechten Wetters beim Aufbau, während der Nacht und auch Regen pünktlich zum Abbau, war die Motivation eher noch größer die Stimmung hervorragend  und so konnten wir am Ende mit einem bis zu diesem Zeitpunkt unerreichten Ergebnis den Wettbewerb beenden (467 QSO's und 98 Multis). Als kleine Besonderheit sei vermerkt, dass wir gleich zwei mal von einem Fieldaykontrolleur besucht wurden. Beanstandungen gab es natürlich nicht.
 Als OP's waren dabei: DJ9MT, DK5LO, DL8LAS, DL9EE und DL9LAV

Juni 2009

Und wieder ein großes, für alle dabei gewesenen, nicht so schnell zu vergessenes Highlight in der Contestgeschichte von M11. Der CW-FD-2009 ! Wir starteten wie schon im vergangenen Jahr in der QRP-Klasse. Hoch motiviert und mit dem festen Willen das Ergebnis vom letzten Jahr zu steigern begannen wir bei herrlichem Wetter und mit sehr zuverlässiger Technik. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Peter DJ7RL, der uns wieder seinen K2 zu Verfügung stellte. Am Ende hatten wir es beinahe selbst nicht geglaubt: über 880 QSO's und 500.000 Punkte !!! Was soll man da noch sagen :-)
Die Operateure von M11: DB7MA, DL8LAS und DL9EE

 
 

Mai 2009

Fast schon eine Tradition: Christian, DK5LO, beim UKW-Mai Contest 2009 von der Hochries (JN67DR) 1569m üNN.

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Und dann sollte es losgehen, Holger, DL9EE, bei einer letzten Antenneninspektion, dann ein kurzer Stationscheck mit Andree, DL8LAS. SWL Tobias konnte erstmals Contestatmosphäre schnuppern.

UKW-Contest, Mai 2009: Die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Hier sieht man Holger, DL9EE und Andree, DL8LAS bei den letzten Antennenarbeiten auf dem Wasserturm.

Januar 2009

10m Contest 2009, DL9EE zieht es wieder auf den Berg, QRV von der Wasserkuppe.

September 2008

SSB Fieldday bei M11: Fast schon ein Selbstgänger ... Wetter und Technik haben hervorragend mitgespielt. Mal sehen was am Ende die Auswertung sagt !

Juni 2008

Ein neuer Meilenstein in der Fielddaygeschichte von M11: Mit 786 QSO's und 147 Multies in der QRP-Klasse !!! haben wir nun unsere Lieblingsklasse gefunden und mit diesem fantastischen Ergebnis unsere kühnsten Erwartungen weit übertroffen. Alles war vom Feinsten, und jeder aus dem Team war hochzufrieden mit diesem gelungenem Wochenende. Hier ein paar Bilder die für sich sprechen.

Mai 2008

Von oben geht's doch immer noch am besten! DK5LO/p und DL9EE/p aus JN67DR zum UKW-Mai Contest 2008.

Januar 2008

10Meter Contest 2008: Wieder einmal entflohen 2 Mitglieder aus M11 den, mehr als bescheidenen Bedingungen des hohen Nordens und versuchten  ihr Glück in südlicheren Gefilden. Die Entscheidung war richtig. Ein guter Start in die Saison der  CM 2008, natürlich auch für uns daheimgebliebenen. Mny tnx für den riesigen Aufwand !!!!

Christian, DK5LO/p fuhr mit einem Hubwagen in die Nähe von Braunschweig.

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Holger war auf der Wasserkuppe (Rhön) 900m üNN QRV.

Was sich bei uns so tut

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Oktober 2018

BEVERAGE Projekt DL8LAS

 

Nach jahrelangem DX’en und contesten auf

den lowbands kam immer wieder der Wunsch  nach besserem Hören auf.

Experimentiert wurde erfolgreich 

mit Magnetloops, Pennant Antennen, EWE’s

drehbarer FLAG, BOGs und auch niedrigen Dipolen.

Da ich auf dem Land wohne gibt es reichlich Ackerfläche,

doch die grenzt nicht an mein Grundstück.

 

Endlich habe ich mich nun doch überwunden den Bauern und

zwei Nachbarn zu fragen, ob ich den Acker und die zwei Grundstücke nutzen darf, um die Beverages sowie das Speisekabel

über die zwei Grundstücke zu verlegen.

Alle Beteiligten stimmten sofort zu ohne auch nur kurz zu überlegen.

 

Sofort begann ich mit den Planungen,

es sollten alle vier Vorzugsrichtungen abgedeckt werden.

google earth war sehr hilfreich die genauen Richtungen sowie Längen

 

der Antennen zu planen.

 

NW/SE  260m  (alternativ 400m) 

NE/SW  180m     

 

Beide Antennen sollten bi-directional umschaltbar sein.

 

Da ich nur  ein Kabel über die Nachbargrundstücke führen wollte,

und die Antennen dann mit einem 4fach switch im  shack umschalten wollte, kam nur der Ameritron RS4 switch in Frage.

Der Vorteil,

man kann die  verdrillten Feldkabel  (800m Rolle 35 € ebay)

als Antenne nutzen,

braucht nicht 2 Kabel  pro Beverage, das funktioniert einwandfrei

und ist die günstigste Lösung.

Als Stützen wurden  Weidezaunpfähle von 1,50m Länge eingesetzt.

(Stck. 1,39 €)     

 

Der Abstand  der Stützen ist 10m.

Erdungsstäbe wurden  1,50m Kreuzerder  (15,- € ) eingesetzt.

Der Aufbau gelingt am Besten zu Zweit.

 

Ausrichten der Stützen, sowie  einlegen,

spannen und fixieren des Feldkabels.

Die Antenne befindet sich in 1,50m Höhe .

Der ganze Aufbau dauerte ca. 2 Std. je Beverage.

 

Erste Tests am Analyzer zeigten sofort super SWR von 10m bis 160m.

 

Die Antennen  arbeiten hervorragend, sind leise, aber nicht zu leise,

ein VV wird nicht benötigt.

 

Nun die ersten Versuche am RX…. traumhaft

 

Auf 80m war sofort deutlich YJ0  , JA, 8Q7  zuhören,

während auf dem Dipol nix zu hören war, QRN Pegel S2.

Die BEV  hat null noise,  also S0.

 

Auf 160m ebenso genial,  JA sowie USA West- und Ostküste

nicht hörbar auf der INV L,  auf der Beverage klar hörbar.

 

Von Oktober bis April darf ich nun diese tollen RX Antennen

auf dem Feld betreiben, im Sommerhalbjahr dann 2 x 60m BOG

Als Ersatz, welche übrigens auch ganz hervorragend funktionieren.

 

Vielen Dank an Holger DL9EE  für die Hilfe beim Aufbau,

und an DJ7WW, DL3DXX, DL3LBA sowie DL1REM für

die vielen Tipps und Hinweise.

Nachbau bei Platz absolut empfohlen!

Kosten:

Feldkabel  35 €  80mm Rolle

KD9SV hardware 140 €  je Einheit

2x Erdungsstäbe  30 €

Stützen ca. 35 €

 

(4-fach switch remote , muss nicht unbedingt  200 €)

September 2015

Bau einer Transistor PA bei DB7MA

Irgendwann trifft es wohl jeden. Der Wunsch nach einer selbst gebauten Endstufe für die eigene Station. Lange habe ich gezögert, dieses riesige Projekt anzugehen. Doch nun soll es endlich so weit sein. Im Netz gibt es ja die verschiedensten Anleitungen, die zum Nachbauen animieren. Ich habe mir dann die Anleitungen und Baupläne von OE5ULL, DF3XX und DJ4WZ näher angesehn und mich dann für einen Nachbau der dort beschriebenen Mosfet Endstufen entschieden, von deren Fertigung ich hier berichten möchte:

 

Als erstes machte ich mich daran die Bauteillisten zu erstellen, und alles zu bestellen.

Die Kartons ...

 

Als nächstes musste erst einmal ein Gehäusekonzept her. Es sollte gute Einbaumöglichkeiten bieten, und stabil und robust sein. Aus Kollegenkreisen habe ich dann ein altes Tapedeck bekommen, welches sich prima eignet. Nachdem die "Innerein" ausgeschlachtet waren, sah es gar nicht so schlecht aus. Platz ist vorhanden. Dies soll nun das Gehäuse meiner PA werden.

Los gehts mit dem Bau der Komponenten für meine PA. Angefangen habe ich mit dem Modulübertrager. Insgesamt sollen nachher 8 Transistoren vom Typ IRF-640 das Herzstück darstellen. Pro Transistor werden 4 Ringkerne vom Typ FT50-77 verbaut. Hier sieht man den Übertrager noch ohne weitere Bauteile.

Als nächstes entstand der Eingansübertrager bestehend aus 2 Ringkernen FT82-77. Hier habe ich mich an die Anleitung von DF3XX gehalten. Die für den Ringkern notwendige trifilare Wicklung konnte ich ganz bequem mit einem Akkuschrauber und einem Schraubstock herstellen. Ging wunderbar und sehr gleichmäßig.

Nur so zur Ansicht habe ich schon mal Eingangs- und Modulübertrager zusammengestellt. So in etwa werden sie auch nachher montiert.

Dies ist der fertige Richtkoppler. Derzeit noch ohne Messinstrumente. Diese werden an den beiden rechten Potis angeschlossen. Die Messergebnisse des Richtkopplers waren positiv. Getestet wurde mit 100 Watt auf 40m. Link Rücklauf, rechts der Vorlauf. !!! das Erste Modul meiner PA funktioniert !!! Den Bau des Richtkopplers habe ich der Anleitung von DJ4WZ entnommen.

Die Lackierung des Gehäuses: Als "Lackierraum" habe ich Reste von Rigipsplatten verwendet. Diese haben ihren Zweck bestens erfüllt. Die Arbeit konnte durchgeführt werden, ohne dass die ganze Umgebung mit lackiert wurde. Die Einbaulöcher für Lüfter und Messinstrumente erfolgt dann später.

Hier sind die Vorbereitungen der Kupferplatten und der Kühlkörper für die Montage der 8 Transistoren zu sehen. Die Bohrungen der Löcher erfolgte mit einem 3mm Stahlbohrer von hoher Qualität. Als Schmiermittel für die Bohrungen kann ich das gute, alte WD-40 bestens empfehlen.

Die Monatge der Transistoren (8 * IRF640) auf die Kupferplatten und die Kühlkörper sind hier zu sehen. In der Mitte die Masseplatte. Das ganze montiert auf einer Kunststoffplatte. Die Masseplatte hat allerdings durch ihre Verschraubung eine Verbindung zum Gehäuse. Um eine größtmögliche Kühlung zu erzielen, haben die Kupferplatten nur wenige Auflagepunkte auf der Kunststoffplatte (Schrauben der Transistoren und der Kühlkörper. Damit soll ein Luftstrom auch unter den Kupferplatten erreicht werden. 2 große Lüfter werden am Ende direkt vor die Kühlkörper positioniert.

Es folgt die Montage und der Einbau des Modulübertragers. Hier habe ich mich an das Konzept von OE5ULL gehalten. So wie auf der Grafik zu sehen. Die Bauteile R: 390k und C: 220pF werden entsprechend eingelötet.

 
 
 

Hier sieht man den Eingangsübertrager, fertig montiert.

Auch der Ringkerntrafo ist schon eingebaut. Auf der Gehäuserückseite befinden sich bereits der Netzstecker. In Vorbereitung sind die PL-Anschlüsse und die Chinch-Buchse für die PTT.

Hier weitere Ansichten des zukünftigen Gehäuses. An der Vorderfront fehlen noch die Status-LED's. Es könnte aber auch sein, dass gar keine eingebaut werden, da die Instrumente ja genügend "Daten" liefern. Mal sehen ...

Da die erste Version des Eingangsübertragers mir nicht so gut gefiel, habe ich ihn neu gebaut. Hier nun die 2. Version.

Fertigstellung und Einbau des Ausgangsübertragers. Er besteht aus 4 Ringkernen FT114-77. Als Leitung für die Kernwicklung habe ich Lautsprecherdraht verwendet.

Ansichten der nun fertigen Module (Eingangs-, Modul-, Ausgangsübertrager). Auch die BIAS-Schaltung ist eingebaut. Es sind die 2,2k Ohm Widerstände an den Transistoren und der seitlichen Platine am Modulübertrager. Dies ist für die Betriebsart SSB erforderlich. Ohne diese ist SSB-Betrieb nicht möglich.

 
 
 

Es folgt nun die Montage der Relaissteuerung. Danach habe ich den ersten "Grobtest" vorgenommen. Dieser war erfolgreich. Ich habe eine 30 V Spannung angelegt, die PTT kurzgeschlossen und die Relais haben geschaltet. PERFEKT !!! Ein weitere wichtiger Schritt auf dem Weg zur eigenen Selbstbau-PA

Montage einer sehr wichtigen Komponente: Der Richtkoppler. Diesen habe ich an der Gehäuserückwand angeklebt.

Nun ist auch die letzte Komponente des PA-Teils eingebaut. Das TP Filter. Es ist ausgelegt für 14.100 MHz, also für den CW-Bereich. Die Erweiterung auf 20M auch für den SSB-Bereich und die TP-Filter für die übrigen Bänder ab 160M folgen in späteren Bauabschnitten. Jetzt, nachdem die Endstufenseite fertiggestellt ist, geht es an das Netzteil. Auch hier warten wieder große Herausforderungen auf mich.

Der Spaß geht weiter ...

Der Bau des Netzteils:

Dies ist die Komponente, der man wohl den meisten Respekt zollen sollte. Die hier fließende Energie ist nichts zum Spielen. 50V und 22A sind schon Werte die es in sich haben.

Die Fertigung der Platine: Hier eignet sich besonders gut ein Bohraufsatz vom Zahnarzt !!! Genau, vom Zahnarzt, die sind sehr robust und mit ihrem besonders kleinen Bohrkopf kann man bestens arbeiten. Als Bohrer habe ich einen Dremel verwendet.

Dann der Test: Alles lief bestens. Der NTC erfüllte seine Aufgabe, am Ausgang des 10000 µF Elkos kamen 48,3V an. Der Spannungswandler 7812 lieferte genau 12,0V. Auch an den Transistoren konnten 48,3V gemessen werdern.

Diese Erfolgswelle lies eigentlich nur gutes Hoffen. Dann der Große Moment. Ich wagte den Anschluss an meine Station. 5Watt aus meinem FT-950 sollten erstmal reichen. Also alles zusammengeschlossen, noch einmal die PTT gedrückt; Die Relais zogen an. Doch dann: ... ein Knall, das Amperemeter kurzzeitig auf Vollausschlag, Rauch aus dem Shunt des Amperemeters. Und dann, Stille, andächtiges Starren auf die PA, den FT-950, mitleidige und erschrockene Blicke der Familie, die diesem Schauspiel natürlich beiwohnen wollte. Nur ein anderes Ergebnis sollte es sein. 

Die Folgen für den FT-950 waren schwerwiegend. 2 Relais aus dem Autotuner waren defekt. Ansonsten konnte bisher kein weiterer Schaden festgestellt werden. Die Relais sind nunmehr bestellt und werden so bald wie möglich getauscht.

Die PA hat vorerst keine erkennbaren Schäden. Das Netzteil funktioniert noch. Was letztendlich für die Fehlfunktion verantwortlich war, konnte noch nicht abschließend festgestellt werden. Hier laufen die Ermittlungen noch. Ein Fehler in der Relaissteuerung liegt aber nahe.

Das Projekt geht natürlich weiter, Aufgeben gibt es nicht.

Erstes Fazit: Bei jedem Bauabschnitt und bei jedem Test wird Herr Murphy explizit mit "eingeladen". Vielleicht ist das ja das Problem, dass der Herr nicht an unserem Hobby teilhaben kann/darf.

Also: Move on, don't stop :-)

Es gehört zwar nicht unmittelbar zum Bau meiner PA, dennoch sei hier die Fehleranalyse und die Reparatur meine FT-950 kurz dokumentiert.

Das Problem, das die Fehlfunktion in der PA auslöste, war ein Fehler in der Relaisschaltung. Es gelangten nach dem Antasten die vollen 48V an den Automatiktuner des FT-950. Dadurch wurden 2 Relais beschädigt. Diese konnte ich schnell ausmachen. Ein Einschicken zur Reparatur, kam für mich aber nicht in Frage. Dafür ist mein Vertrauen in die Post nicht groß genug. Also: Selber machen. Relais gekauft, die Defekten ausgebaut, die Neuen rein, und ...... ALLES WIEDER GUT. Der Bau an der PA konnte weiter gehen.

Nachdem nun der Fehler in der Relaisschaltung korrigiert wurde, fanden die letzten visuellen Tests statt. Alles noch einmal genau durchsehen. Und dabei NIE vergessen, den lieben Kollegen Murphy mit einzuladen. Er durfte gerne Teilhaben an den folgenden Tests und dem erfolgreichen Finale. 

Nun, alles lief jetzt nach Plan. Die PA funktioniert !!! Ich freu mich riesig, endlich eine eigene Sendeendstufe gebaut zu haben. Der Spass und der Lerneffekt hierbei ist nicht mit Werten zu erfassen. Es war einfach klasse !!!

Die Bauzeit betrug etwa 100 Stunden verteilt auf 6 Wochen. Das Projekt hat bisher etwa 350,-- € gekostet, wovon etwa 300,-- € verbaut wurden. Der Rest sind Bauteile die entweder überzählig, oder auf Grund von Konzeptänderungen und Varianten nicht verbaut wurden. 

Auf die Waage bringt sie das stolze Gewicht von 16 Kg.

Ihre Sendeleistung: bei 20 Watt Eingang auf 20M etwa 200 Watt, auf 40M sind es etwas über 500 Watt. Ob noch mehr drinn ist, möchte ich derzeit allerdings nicht testen. Mit dem Ergebenis bin ich voll zufrieden. 

Es folgen nun noch weitere Tests und Abgleicharbeiten.

Hier nun die finalen Bilder meiner ersten Eigenbau-PA. Die Aufkleber stammen von meinem Sohn, er hatte den Auftrag hierfür etwas zu entwerfen.

Nach einigen Tests, und auch weiteren Problemen, die aber allesamt meiner Unerfahrenheit im "PA-Bau" zuzurechnen sind, habe ich ein paar Veränderungen vorgenommen. Zwischenzeitlich wurden auch die Transistoren getauscht. 5 von 8 waren nach einer Fehlfunktion im 30M-Band defekt, auch der Eingangsübertrager ging in "Rauch" auf und musste neu gebaut werden. Hierbei habe ich dann gleich einpaar optische und mechanische Verbesserungen vorgenommen. 

Alles in Allem ein nach wie vor sehr interessantes Projekt, und unbedingt zum Nachbau empfohlen. 

Hier nun noch ein paar Bilder vom Innenleben meiner Selbstbau-PA.

Legt einfach los und macht .....

Ach ja, jetzt, wo auch die Ampereanzeige funktioniert, sozusagen das Auge der PA, hier noch ein paar Werte:

Band: 40 Meter
Input: 30 Watt
Output: 600 Watt
I: 18 A

Das ist doch schon was :-)

 
 
 

Weil es so schön ist, hier eine Komplettansicht vom Inneren. Wenn das Gehäuse zu ist, bleibt dieser Anblick verborgen. Ich find es klasse, und bin stolz auf MEINE PA !!!

für euch alle

55, 73 Mario DB7MA

Bilder und Berichte von den Stationen der M11er

 

Januar 2012

Andree, DL8LAS, hat speziell für die VHF-Conteste zur Clubmeisterschaft seine Antennenanlage erweitert. Er verfügt jetzt über 2 gestockte 11 Element Tonna F9FT Antennen.

Sein Bericht:

"Nachdem ich im November einen Schaden an meinem Rotor festgestellt hatte (1 Klemmbacke war im Orkan gebrochen), musste ich dringend die Backe am Rotor auswechseln. Die Antenne drehte frei im Wind, und das Coaxkabel drehte sich soweit auf, bis die Antenne nur noch vom Coax gebremst wurde :((((.
Da ich nur an diesem Wochenende Zeit hatte, bin  ich nun heute an die Arbeit gegangen. Im gleichen Atemzug habe ich mein Standrohr um 4 Meter verlängert und nun eine  zweite 11 Element Tonna Yagi für 2m draufgesetzt.
In den 6 Stunden Arbeit hatte ich Alles dabei, Sonne, Regen, Hagel, Sturm und Gewitter!
Warum baut man eigentlich Antennen nicht im Sommer ?
Nun fühle ich mich für den VHF Contest im März gut gerüstet."

Juli 2010

Nach langer Planungszeit ist sie nun endlich aufgestellt. Die neue Antennenanlage bei Franz, DH7LF. Eine 4 Element Yagi für 10, 15, 20 Meter und ein Rotarydipole für 40 Meter. Wir wünschen viele DX-Verbindungen und noch mehr Spaß im Contest.

Juni 2009

Eine elektrische Seilwinde bei DL8LAS:
 
 Die Güde Winde wurde bei ebay von einem Händler für 249,50 gekauft.

Nun  wurde die  Winde vom original Seil befreit und auf die  Platte geschraubt. Platte für Winde: 500mm x 345mm x 10mm , verzinkt (selbst hergestellt). Die  Handwinde wird vom  Mast BP60SX  abgeschraubt. Auf der langen Seite der Windenhalterung   werden  nun   4  Löcher  mit 12,5mm gebohrt.

Jetzt die Platte mit der Elektrowinde  an den Querstreben mit den 12mm Schrauben anbringen. Das BP60SX Seil wird nun  an der  Winde befestigt. Es darf nicht durch das Loch geführt werden, sondern nur vorn vorbei! Nun habe ich den NOTAUSBÜGEL abgebaut, damit eine Windenabdeckplane  besser aufzusetzen ist.

BP60SX mit OB12-6,  der nun von der Winde bedient wird.
 

Die Winde ist so kraftvoll, dass sie den Mast zügig ohne Probleme  ausfährt! Die Steuerung erfolgt über das gelbe Bedienteil. Der rote Knopf ist ein Notaus, darunter der schwarze Wippschalter für EIN- bzw. Ausfahren des Mastes. ACHTUNG… es geht schnell,  auf Seilführung, Kabel und Ende des Mastschubes ist besonders zu achten !!! Ich wünsche Euch viel Spaß damit, nun macht das Ein- und Ausfahren wieder Freude. Man überlegt nicht lange bei herannahendem Schlechtwetter, ob man sich die Mühe macht den Mast einzufahren.

Der Umbau geschieht  auf eigene Gefahr!!!!!!

Kosten für den Umbau  270 .- €

Für Fragen zum Umbau :   dl8las(at)aol.com

Vy 73   Andree DL8LAS

September 2007

Der neue Standort der Butternut bei DB7MA. Sie ist jetzt an einem kleinen Mästlein von 3,50m länge montiert. Dieser arbeitet jetzt gleichzeitig als Gegengewicht. Das vorhandene Radialnetz konnte ich so nicht mehr einsetzten. Der jetzige Standort scheint ihr sehr gut zu bekommen, C5 (12m SSB) und CX (15m CW) waren die ersten große Erfolge. Mal sehen wie es weiter geht ...

 
 
 
 

August 2007

Neue Antennenbilder von DB7MA: Zu sehen sind die etwas eingewachsenen Butternut, hier wird der Speisepunkt demnächst um 3 Meter heraufgesetzt, damit die Spulen wieder frei liegen. Das andere ist mein erstes erfolgreiches Selbstbauprojekt, eine Dualband-GP für 70cm/2m. Funktioniert ufb!

Juli 2007

Die Antennenanlage von Heinz, DL9LAV.

September 2006

OM Andree, DL8LAS, hat sich eine neue Antenne, einen OB12-6 zugelegt. Hier sind Phasen des Zusammenbaus und die fertig gestellte Anlage zu sehen. Helfer bei dieser Aktion war Holger, DL9EE.

April 2006

Die neue Antennenanlage von Christian, DK5LO, in JO54DF. Eine H-Gruppe für 2m. Die Bilder zeigen die Montage und fertige Gruppe bei ausgefahrenem Mast. Über den 2m-Antennen zieht man die verhältnismäßig bescheiden anmutenden KW-Beam.

Juli 2005

Das QTH des OM Mario, DB7MA in JO54AE.
 Zu sehen sind die Spulenelemente der Butternut (große Spule ist für 160m) die weiteren Antennen mit Dipol aus dem Dachboden als Inverted-V gespannt für 160/80/40m über Tuner angepasst, der 70cm Strahler für DX-Cluster und die Station mit dem JST-135.

 
 
 
 

Mai 2005

Diese Bilder zeigen die Restaurierungsarbeiten unserer neuen Fieldday Unterkunft. Der Bauwagen von dem wir zukünftig (erstmals, so die Planung beim CW-Fieldday am 04-05.06.2005) QRV sein werden, wird in der Hauptarbeit von Franz, DH7LF, restauriert.

Januar 2005

Hier sieht man die eindrucksvollen Antennengruppen von DH7LF auf seinem QTH in JO54CE. Direkt unterhalb der 4er-Gruppe steht übrigens der Fieldday-Bauwagen.

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