M08 Meldorf hat sein traditionelles Grünkohlessen ausgerichtet, zu dem uns OVV Jens-Martin (DL4LBB) eingeladen hat.

Wie immer, hat der Nindorfer Hof ganze Arbeit geleistet und den Grünkohl so auf den Tisch gestellt, wie man es im Norden erwartet.

Wir haben viel Spaß gehabt, uns sehr gut unterhalten und uns gefreut, so manchen Kollegen einmal wieder zu treffen.

Allerbesten Dank dafür!

25 Mitglieder und Gäste unseres OV trafen sich am ersten Freitag des Dezember zur diesjährigen Weihnachtsfeier in unserem ehemaligen Clublokal Rodizio Brasil in Heide.

Wie immer, war "unser" Clubraum festlich geschmückt und verbreitete vorweihnachtliche Gemütlichkeit.

Wieder einmal hat es die Crew des Rodizio geschafft, unsere fröhliche Runde gleichzeitig mit leckerem Essen zu versorgen.

Wir haben viel Spass gehabt und viele interessanten Gespräche drehten sich um unser schönes Hobby.

Besonders gefreut haben wir uns über den Besuch von Jens-Martin (DL4LBB), der als OVV die Grüße unseres Nachbarvereins M04 Meldorf überbrachte!

Traditionell trafen wir uns am ersten Freitag des Dezember (01.12.23) auf dem Heider Weihnachtsmarkt zum Glühweintrinken.

Glühwein lecker, Stimmung gut, Teilnahme überschaubar.

Viele Jahre hat unser QSL-Manager Dierk (DL8LD) mit viel Engagement dafür gesorgt, dass der Austausch unserer Karten reibungslos vonstatten ging. Speziell in der Corona-Zeit, als OV-Abende durch Internet-Konferenzen ersetzt werden mussten, hat Dierk dafür gesorgt, dass trotzdem jeder seine Karten austauschen konnte.

Dafür ein riesiges Dankeschön vom gesamten OV M17 Heide!

Aber wie es so ist: alles hat seine Zeit.

Deshalb übergibt Dierk nun den Staffelstab an seinen Nachfolger Thorsten (DO1PO).

Dass beide im gleichen Dorf wohnen, hilft sicher, wenn es mal Fragen geben sollte.

Wir danken Thorsten für seine Bereitschaft, diesen "Service" zu übernehmen und wünschen ihm viel Spaß bei dieser Aufgabe.

Am Sonntag, den 24.09.23, fand in Tellingstedt von 10:00h bis 16:00h ein grosser Strassenflohmarkt mit 70 Ständen statt.

Anwohner präsentierten ihre "Kellerfunde" auf Tapeziertischen, und es konnte das eine oder ander Schnäppchen gemacht werden.

Diese Gelegenheit nutzten unsere OMs Maik (DO2LMH) und Michael (DO5MO) um vor Maiks Haus zu zeigen zeigen, wie Portabelbetrieb funktioniert, und um mit Banner und Flyern für unser schönes Hobby werben.

Da Maik als unser Notfunkspezialist seit Jahren mit dem Thema "autonome Stromversorgung" befasst ist, wurden die Geräte natürlich mit Solarenergie betrieben, was dank strahlendem Sonnenschein bestens möglich war.

Überdies hat Maik in seinem Haus diverse Ansätze solarer Energieversorgung verwirklicht. Er betreibt ein separates 12V-Netz, das von Solarpaneln gespeist wird und viele Niedrigspannungsgeräte direkt versorgt. Somit ist sein Shack tatsächlich autonom, aber auch die Router, Zimmerbeleuchtung und sogar eine große Kühltruhe werden so betrieben. Wer Interesse hatte, konnte sich das System von Maik im Rahmen einer kleiner Führung zeigen lassen - und das Interesse war groß!

Besten Dank auch an Maiks XYL, die uns mit köstlicher Pizza, Quiche und Kuchen versorgte!

Im Bild (v.l.n.r.) Hans (DO1AAT), Maik und Michael.

Wie geplant, fand unser zwieter Fieldday vom 01.-03.09.23 auf dem wunderschönen Platz in Eggstedt am Nord-Ostsee-Kanal statt.

Wir haben wieder unser grosses Zelt aufgebaut, was diesmal zu viert in einer Stunde erledigt war. Achim (DO5LAZ) brachte den bewährten, riesigen Kurbelmast samt Beam mit und Michael (DO5MO) kam mit unserem Equipment-Anhänger, den er mit unserem Gerätewart Andreas (DO7AI) reichlich beladen hatte.

Jans (DJ4JB) Energieanhänger war auch wieder dabei, die Stromversorgung also gesichert. Leider stellte sich im Laufe des Betriebs heraus, dass auch ein Inverter der oberen Preiskategorie heftige Störungen auf der Kurzwelle verursachen kann. Ähnliche Erfahrungen hatt auch schon Maik (DO2LMH) gemacht, der beim ersten Fieldday unsere UKW-Station solar versorgt hatte. Nach einem Tip der BNetzA hatte das Verdrillen der Zuleitungen vom Solarpanel zum Laderegler für Abhilfe gesorgt. Ähnliche Erfahrungen machte auch Kai (DB5DN), der mit einem faltbaren 30W-Solarpanel die 30Ah-Motorradbatterie nachlud, aus der seine QRP-Station versorgt wurde. Es gibt also in dieser Hinsicht noch einiges zu tun.

Das Wetter hat mitgespielt, ausser ein paar kleineren Regengüssen in der ersten Nacht blieben wir von Nässe verschont. Die Temparaturen waren auch noch ok, obwohl es gegen Mitternacht doch etwas schattig wurde. Wir haben diesmal am IARU Region 1 SSB-Contest teilgenommen und weit bis nach Mitternacht Spaß gehabt.

Die Zahl der Besucher hielt sich in Grenzen. Wir hatten das erwartet, ein zweiter Fieldday im Jahr ist auch bei den meisten anderen OVs eher eine kleinere Veranstaltung. Macht aber nichts - die Anwesenden haben ihre Freude daran und konnten wieder das eine odere andere Equipment ausprobieren. Und darum geht es ja!

Am Samstag, den 29.07.23, hat der OV M04 Husum einen "Mini-Fieldday" im Norden von Husum hinterm Deich organsiert.

Trotz der aktuell mässigen Wetterlage haben wir Glück gehabt und blieben von größeren Regengüssen verschont.

Für alle Fälle hatte man ein Zelt aufgebaut, das vom starken Wind tüchtig gebeutelt wurde.

Es gingen zahlreiche Antennen in die Luft, die vorwiegend mit QRP viele schöne Verbindungen ermöglichten.

Feuchter Grund direkt am Wasser ist fast eine Garantie für ordentliche Antennenleistungen!

Wir bedanken uns beim OVV Wolfgang (DK7UY) herzlich für die freundliche Einladung! Gern wieder, wie man so sagt...

Unser erster Fieldday 2023 in Eggstedt bot Gelegenheit, unser Bestreben nach einer umweltverträglichen Energieversorgung in die Tat umzusetzen.

Jan (DJ4JB) hat einen "Energieanhänger" gebaut, der mit Solarpanel, großen Akkus, Inverter und einen Notstromgenerator ausgerüstet ist.

Trotz gewisser Anlaufschwierigkeiten konnten wir damit in diesem Jahr bereits einen Teil des Strombedarfs für den Fieldday decken.

Immerhin lief diesmal nur ein Generator zeitweilig. Im letzten Jahr hatten wir noch drei davon in Betrieb.

Maik (DO2LMH), der privat schon länger mit Solarenergie experimentiert, hatte eine weitere Stromversorgung mitgebracht, aus der unsere VHF/UHF-Station versorgt wurde.

Auch hier zeigte sich, dass die Praxis voller Tücken steckt. Der gepulste Laderegler sorgte für deutliche Störsignal in den Empfänger.

Eine weiter Herausforderung, die bis zum nächsten Einsatz zu beheben sein wird.  

Passend zum IARU Region 1 CW Fieldday Contest fand in Eggstedt der erste Fieldday des Jahres statt.

39 Teilnehmer und Gäste konnten bei bestem Wetter Equipment und Antennen ausprobieren und drei Tage lang über unser schönes Hobby reden.

Wir haben uns sehr über die zahlreichen Besuche anderer OVs aus Schleswig-Holstein gefreut!

Details in der Rubrik "Fieldday".

Was für ein Wochende!

Am Freitag haben wir uns zu Acht auf den Weg nach Kassel gemacht. Ein weiterer Kollege ist direkt gefahren.

Die Vielfalt des Flohmarkts hat uns alle überracht, und jeder von uns hat reiche Beute gemacht!

Auch das Rahmenprogramm und die kommerziellen Aussteller konnten sich vor den Hintergrund dieser vergleichsweise kleinen Messe sehen lassen. Auch diesmal wieder sehr bedauerlich, dass ausgerechnet der Marktführer im Handel offenkundig wenig davon hält, diese wichtigen Amaterfunkveranstaltungen zumindest symbolisch zu unterstützen. 

Gefühlt sah es nicht so aus, als wären die Geschäfte glänzend gelaufen. Messerpreise - eher Fehlanzeigen. Funkkollegen mit Kartons teurer Geräte wurde eher selten gesichtet. Die allgemeine Kostensteigerung dürfte langsam ihre Wirkung zeigen. Icom und Kenwood waren wenigstens mit kleinen Ständen vor Ort, und Hilberling konnte vermutlich wieder einmal den Preis für den aufwändigsten Stand einfahren. Der neue QO100-Tranverter scheint sich gut zu verkaufen.

Vier von uns haben die Chance genutzt, einen Blick auf das durchrenovierte Amateurfunkzentrum mit seiner beeindruckenden Antennenanlage zu besichtigen. Und natürlich die erstaunliche QSL-Vermittlung, die in dieser Größe weltweit wohl einmalig ist. Wir können froh sein, dass wir von unseren Verein so gut unterstützt werden - ohne den DARC gäbe es in Deutschland wohl auch keine Amateurfunkmessen mehr.

Der Rest des langen Wochenendes spielte sich in den hervorragenden Restaurants der Umgebung unseres Hotels ab, was in Fußnähe zur Messe  lag und absolut ok war. Staus mussten wir auch nicht im größeren Stil ertragen - was willst Du mehr?

Ein tolles Wochende. Eine tolle Gemeinschaft. Gern wieder.