Aktivitäten (U24) 2014

Projekttag 2014

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Projekttag am 16.07.2014 im Gabelsberger Gymnasium (GGM)

Karikatur von Anja Herrmann

 

Zum dritten mal konnten wir auf Anfrage des Gabelsberger Gymnasium (GGM) das Projekt „Auffinden versteckter Sender“ anbieten.
Wir, dass sind Albert, DK2XD und OVV von U24, Alfred, DJ0GM von C22, Annemarie, DJ0FR von C26 und meine Wenigkeit (v.l.n.r.).

Nach ein paar kurzen einführenden Worten wurden die Empfänger verteilt.
Dank Michael, DL4MGM standen uns wieder 6 zusätzliche Peiler aus dem OV C05 zur Verfügung.

Vielen Dank !

Während der Einweisung in die Empfängerbedienung lief permanent ein Minifuchs auf 3550kHz, der nicht zu sehen war.
So konnten die Gruppen zuerst das Handling mit Lautstärke- und Frequenzregler üben.

Dabei erhielten sie von den Helfern die bestmögliche Unterstüzung.

Danach wurde zur Richtungspeilung übergegangen. Zuerst die Minimumpeilung, deren Ergebnis 2 mögliche Richtungen sind.
Darauf folgt das etwas aufwendigere Bestimmen der Seitenrichtung mittels Hilfsantenne.

Auch der aufsichtsführende Lehrer ließ sich in die Geheimnisse der Fuchsjagd einweihen.

Jeweils 2 Schüler suchten dann unter Anleitung den in der Tannenhecke versteckten Übungsfuchs.

Währenddessen legten Alfred und Annemarie die Startgruppen- und Reihenfolge fest.

Am Start

Erste Gruppe vor dem Start.

Gruppe der 8-Klässler, für 2 der Mädchen war die Suche nichts Neues.

Auf der Suche.

Die Erfahrungen der Jahre 2011 und 2012 zeigten, dass der Sendebetrieb im Minutenzyklus (MOE-MO5) die Sendersuche für Newcomer unnötig verkompliziert.
Schaltet ein Sender kurz vor dem Auffinden ab, ist jedes mal Überzeugungsarbeit der Begleiter nötig, um die Kids in ihrem Elan zu bremsen, da sie sonst den nächsten Sender anlaufen.
4 Minuten untätig sein und warten kostet außerdem Zeit, die bei 2 Stunden je Durchgang eh schon knapp bemessen ist.

So kamen hoyer erstmal die Minis von DL8WIG zum Einsatz, die sich schon bei den großen Fuchsjagden bewährt haben.
Sie liefen im Dauerbetrieb mit 5 verschiedenen Kennungen (Me-M5).
Die ursprünglich vorgesehene Konstellation mit angeschlossener Erde und 3m Antennenleitung brachte zu viel Strahlungsleistung für das relativ kleine Gelände.
Wie beim Foxoring üblich, sollte ein Sender nur in dem auf der Karte markierten Gebiet zu hören sein.
Dazu musste die Erde gekappt und die Antennenlänge auf die Hälfte reduziert werden.
Dennoch war nicht 100%-ig auszuschließen, dass an einem Standort mehrere Füchse gleichzeitig zu hören waren.
Den Schülern wurde aber vor Startbeginn die Zeichenfolge mit einem zusätzlichen Minisender demonstriert.

Zieleinlauf

Auswertung der Ergebnisse durch Annemarie... unter den kritischen Blicken einiger Teilnehmerinnen...

Siegerehrung

zweiter Platz

1. Platz und Geburtstag !

Wie immer bedanken wir uns bei Annemarie und Alfred, die nun schon zum dritten mal als Helfer dabei sind !

Neustadt, 27.07.2014
DL8WIG

Artikel von Alfred an die Rundspruchredaktion:

Gymnasium in Mainburg rief zum Halali!

Im Rahmen eines Projekttages nahmen 25 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit wahr, sich in die Geheimnisse des Amateurfunkpeilens einweihen zu lassen. Dabei hielt sich die Anzahl der Mädel und Buben nahezu die Waage. Nach einer personalbedingten Pause im letzten Jahr hieß es heuer wieder: Auf zur Fuchsjagd! Der Fuchsjagdreferent des Ortsverbandes Neustadt an der Donau (U24), Volker - DL8WIG mit Unterstützung des OVVs von U24, Albert - DK2XD brachte das gesamte notwendige Material auf eine Wiese in der Nähe des Mainburger Gymnasiums. Dort vermittelte Volker allen Teilnehmern in einem Kurzlehrgang die Theorie und Praxis des Peilens.

Jetzt kam auch die Zeit des Einsatzes der Helfer aus dem Distrikt Oberbayern, nämlich Annemarie - DJ0FR vom Ortsverband Eching, C26 und Alfred - DJ0GM von C22 (Pfaffenhofen an der Ilm). Annemarie übernahm die Organisation wie Gruppeneinteilung, Startlistenführung, Zeitnahmen und Auswertung der Ergebnisse. Alfred, zusammen mit Volker, Volkers Tochter Anja und Albert wurden dazu auserkoren, kleine  Gruppen in das nahe gelegene Wald- und Wiesengebiet zu begleiten. Dort mussten die Jägerinnen und Jäger fünf Minisender aufspüren, die vorher von Volker, Albert und Alfred versteckt wurden. Alle bekamen eine Geländekarte mit den eingezeichneten Hörbarkeitsbereichen der Füchse, die ununterbrochen sendeten. Auf dieser Karte musste auch jeder aufgespürte Sender mit Hilfe einer dort vorgefunden Lochzange dokumentiert werden.

Alle Kinder lösten ihre Aufgabe perfekt und konnten eine vollständig gelochte Laufkarte vorweisen. Anschließend erfolgte die Siegerehrung in zwei Gruppen. Eine kleine Besonderheit gab es bei der zweiten Gruppe. Der Sieger hier hatte auch noch am selben Tag Geburtstag, was natürlich eine besondere Freude auslöste.

Dass diese Aktion nach Wiederholung schreit ist der Tatsache geschuldet, dass bereits viele der Peilteilnehmer fragten, ob es auch im nächsten Jahr wieder heißt: Wo ist der Fuchs?

Vy 73, Alfred Artner - DJ0GM

Artikel aus Schülerzeitschrift des GGM

80m Fuchsjagd 2014

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80m Fuchsjagd am 17.05.2014 in Geibenstetten

    Ergebnisse:



Am 17.05.2014 veranstalteten wir unsere inzwischen schon traditionelle 80m Fuchsjagd in Geibenstetten, Pechlerberg.

Im angrenzenden Dümbucher Forst waren 5 Haupt- und 5 Minifüchse versteckt. Auf Wunsch konnte auch in der Anfängerklasse gestartet werden. Hier war die
Anzahl der Haupt- und Minifüche auf jeweils 3 begrenzt und die Länge der Strecke reduziert.

Ein weiteres mal bedanken wir uns bei allen Teilnehmern, die trotz der schlechten Wetteraussichten zahlreich gekommen sind.

Es regnete zwar in der Nacht zum Samstag, aber während der Fuchsjagd blieb es trocken, zeitweise zeigte sich sogar die Sonne.

Die Laufstrecke war diesmal für die Profis etwas anspruchsvoller. Wir werden in Zukunft darauf achten, dass die bei Fuchsjagden übliche Kilometerzahl eingehalten wird.  

Danke auch allen Helfern, die mit ihrem Einsatz zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben !

Das Team von U24

weitere Bilder

Archiv

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Archiv

Arbeitseinsatz bei DB0NTV 2013

Arbeitseinsatz bei DB0NTV 2013

Arbeitseinsatz bei DB0NTV am 20.04.2013

Die Bedingungen waren an diesem Samstag nicht gerade ideal. Regen und kalter Wind statt Sonne und Temperaturen von 22°,
die seit Wochenbeginn das erste Grün nur so sprießen ließen.

Nichts desto trotz musste die Arbeit getan werden, denn das sprießende Grün kann auch zum Problem werden,
besonders wenn es da sprießt, wo sich Mast und Abspannungen unseres Relais befinden.

Wolfgang, DF3RO (links) zusammen mit OVV Albert, DK2XD beim Pflastern
Eine der Abspannungen, die nun vor Graswuchs geschützt ist. Die Löcher sind bereits ausbetoniert.
Der APRS-Digi funktioniert seit längerem nicht mehr und wurde zur Überprüfung ausgebaut.
Um das Gehäuse öffnen zu können, darf die Leiter nur an dieser Position angelegt werden.
Das Innenleben des großen Schaltschranks von DB0NTV

Neben den herkömmlichen ATV Komponenten sind seit Jahresbeginn auch ein Hamnet- Zugang und ein APRS-Digipeater in Betrieb.
Detaillierte Informationen dazu findet man auf der Seite von DB0NTV.  

Ein Dankeschön an die Initiatoren und Helfer: Wolfgang DF3RO, Albert DK2XD, Jörg DL4RDJ und Volker DL8WIG

 

Neustadt, 27.04.2013
DL8WIG

Antennenmesstag 2013

Antennenmesstag 2013

Antennenmesstag am 27.04.2013

v.l.n.r. Kurt DO6KF, Wolfgang DF3RO, Geri DG5MLA (T08), Jörg DL4RDJ, Rolf DL6ZB und Albert DK2XD

Wie im letzten Jahr wurden auch heuer wieder Dipolantennen mit symmetrischer Einspeisung getestet.
Am Ende der Aktion sollte die Doppelzepp für den nächsten IARU-Region 1 Fieldday perfektioniert sein. 

Wir wollen wieder in der Klasse "portabel, multi-operator, low-power, non-assisted" starten.
Die Station darf als Antenne nur eine einzige Dipol- oder Vertikalantenne verwenden. Sie muss so installiert sein,
dass nicht mehr als zwei überhöhte Aufhängepunkte mit einer maximalen Höhe von 15m verwendet werden.

Anschluss der Einspeisung.

Ursprünglich war eine Variante mit 2x17m, verlängerbar auf 31m vorgesehen.
Ein Schenkel und die Einspeisung wurden in ca.14m Höhe aufgehangen, der 2. Schenkel am Boden abgespannt.
Horizontal bildeten beide Schenkel einen stumpfen Winkel von ca. 120°.

Abspannung des 2. Schenkels am Boden.
Begutachtung durch den OVV.
Befestigung der Abspannung des 1. Schenkels.
Einspeisung in ca. 14m Höhe.
Das Ende der Speiseleitung reicht bis zur Betonfläche.

Die vorhandene 31,45m lange Hühnerleiter sollte nicht zerstückelt werden. Deshalb wurden die Längen des Strahlers mit der Exeldatei von Peter Bogner, DK1RP optimiert. 

Erste Anpassversuche
Messung des Antennenstromes parallel zu einem Draht der Speiseleitung...
... und die selbe Messung an gleicher Stelle am anderen Draht.

Der Strom sollte in etwa gleich sein. Der angezeigte Wert ist von der Größe der Frequenz und vom Abstand zum Leiter abhängig.

Rückseite des Antennenstromindikators von Rolf, DL6ZB.

Ermittlung der Symmetrie mit Glühlampen in Reihe zur Speiseleitung.

hier am Ausgang des symmetrischen Tuner von DL6ZB.

Test mit dem Eigenbautuner von DK2XD.

Die Antenne wurde auf  2 x 37m verlängert und mit mehreren Tunern erfolgreich angepasst.
Versuche mit dem Automatiktuner des Transceivers und verschiedenen Balunen verliefen dieses mal weniger erfolgreich. 

Für die Erlaubnis zur Nutzung des Standortes bedanken wir uns beim Kasernenkommandant des LgÜbPiTr.

Neustadt, 28.04.2013
DL8WIG

CW-Fieldday 2013

CW-Fieldday 2013

IARU-CW-Fieldday / Donauhochwasser im Juni 2013

Unser Contest-QTH, der Pionierübungsplatz der Bundeswehr in Wackerstein, am 1. Juni 2013 um 9:00 Uhr.

Das Donauhochwasser bedeckte schon die Hälfte des Platzes - Tendenz steigend.
Dieses QTH war dem Contestmanager Manfred Petersen, DK2OY gemeldet - es gab keine Alternative.
Eine Teilnahme am Contest in der gemeldeten Klasse war nicht mehr möglich.

Wenigstens konnte Albert, DK2XD noch den Hamnet Zugang zu DB0ITV testen...

... und Jörg, DL4RDJ die längst überfällige Unterbodenwäsche an seinem Vierkreiser machen.

Gruppenfoto der "Contestmannschaft". Die Gesichter der OM's zeigen wenig Begeisterung.

Das Gelände am 2.06.2013 um 15:00 Uhr. Das QTH liegt weit hinten und ist nicht mehr erreichbar.

Blick von der Brücke in Neustadt an der Donau am 2.06.2013 um 15:30 Uhr.

Es regnet unaufhörlich und das Wasser steigt weiter...
Hoffentlich halten die Dämme !

Neustadt, 2.06.2013
DL8WIG

Information vom 07.06.2013:

Die Neustädter Dämme haben gehalten, das Hochwasser hat bei uns keine größere Schäden verursacht.

80m Fuchsjagd 2013

80m Fuchsjagd 2013

80m Fuchsjagd am 8.06.2013 in Geibenstetten

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Ergebnisse der Fuchsjagd vom 8.06.2013 in Neustadt an der Donau, OV U24

 

Klasse Junioren

Platz	Name			Call	DOK	Laufzeit	Sender	 
1	Herrmann Anja		SWL	U24	146:27		6 
2 Hoffmann Marion SWL U24 146:28 6
3 Pfahler Barbara DL4MHZ 96:00 3
4 Pfahler Cathrin SWL 96:02 3
5 Schumertl Katharina SWL 96:08 3
6 Föderl Annemarie DJ0FR C22 190:48 3
7 Mader Ferdinand SWL 181:00 1

Klasse Profis

Platz	Name			Call	DOK	Laufzeit	Sender	 
1	Pfahler Reiner	DF2MG	 	72:17		10 
2 Freitag Peter DL3MFO C12 79:24 10
3 Spannbauer Michael DL4MGM C05 81:52 10
4 Schecher Wolfram DF9NX C30 85:05 10
5 Hergert Reinhard DJ1MHR C18 87:48 10
6 Pingel Matthias DL4MHY C13 88:45 10
7 Freitag Iris DG5MLH C12 95:37 10
8 Artner Alfred DJ0GM C22 101:02 10
9 Wörle Markus SWL 144:10 10
10 Ossig Jörg DL4RDJ U24 153:48 6

Die Helfer:

Wolfgang 	DF3RO 
Geri DG5MLA Jörg DL4RDJ
Heinz DO4RH
Josef DK1RJ

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Helfern für's Mitmachen !

 

Volker Herrmann, DL8WIG
ARDF Beauftragter U24

 

Albert Wild, DK2XD
OVV von U24

Antennenmesstag 2012

Antennenmesstag 2012

Antennenmesstag am 28.04.2012

In Vorbereitung auf dem CW-IARU-Fieldday, der vom 02.-03.06.2012 statt findet, wurden am Samstag an unserem
künftigen KW-Contest-QTH Versuche mit verschiedenen Antennen durchgeführt. Das QTH ist der Wasserübungsplatz
der Pionierkaserne Münchsmünster, deren Kommandantur uns freundlicher Weise die Erlaubnis zur Nutzung erteilte.

Die Standortdaten sind :

Long : 11.6788 E (11° 40' 44'' E)
Lat : 48.7892 N (48° 47' 21'' N)
QTH locator : JN58US

Dort wo die Pioniere der Bundeswehr normalerweise den Brückenbau trainieren oder mit ihren Panzern die Donau
durchqueren, finden sich ideale Bedingungen für den Aufbau von Drahtantennen. Der uns zugeteilte Platz ist
gepflastert, rechts und links davon stehen Bäume die bis über 20m in die Höhe ragen. Die Nähe zum Wasser sorgt
für ein optimales Gegengewicht. Einen Stromanschluss gibt es nicht.

Um die Antenne in eine Höhe von maximal 14 Metern zu bekommen, ist Jörgs Methode die Effektivste.

Getestet wurden eine handelsübliche G5RV und 3 selbst gebaute symmetrischen Dipole, die über eine symmetrische
450 Ohm Leitung gespeist wurden. Die Dipole wurden aus NVA-Feldkabel hergestellt. Das erste Stück hatte zufällig
die Länge von ca. 16m. Nach Entdrillen der Drähte entstand so ein Dipol von ca. 32m Länge, der sich auf allen
Bändern gut anpassen ließ.

Zur Anpassung von Antenne und Speiseleiung an den 50 Ohm-Ausgang des Transceivers kamen verschiedene
Techniken zum Einsatz:

universal Annecke Transmatch von Rolf, DL6MBI (links) und homemade S-Match von Albert, DK2XD

Die in manchem Transceiver eingebauten Tuner für Impedanzen von 20-150 Ohm sind in Verbindung mit Balunen
ebenfalls zur Anpassung symmetrischer Antennen geeignet.

links ein 1:1 Hybridbalun für den Bereich 20-10m und rechts ein 1:4 Balun das für die unteren Bänder (160-20m)
zugeschnitten ist. Beide gebaut von Rolf, DL6MBI.

umschaltbarer Balun, ebenfalls von Rolf...

... der hier gerade am 2x16m Dipol mit Japan funkt.

v.l.n.r. Jörg DL4RDJ, Wolfgang DF3RO, Kurt DO6KF und Albert DK2XD

Jeder brachte sein Material mit: Felkabel für die Antennen, Abspannseile, 450 Ohm Speiseleitungen, diverse
Antennentuner und Balune, Antennenanalyser, Transceiver,  Notstromaggregate, Tische und Bänke sowie
Sonnenschirme, die an diesem Tag unentbehrlich waren.    

v.l.n.r. Jörg DL4RDJ, Rolf DL6MBI, Volker DL8WIG und Wolfgang DF3RO

Zwei gleichhell leuchtende Glühlampen in Reihe zur Zuleitung lassen keinen Zweifel an der Symmetrie des Systems entstehen.

Hier wird ein 41,35m langer Dipol mit 23,6m Hühnerleiter getestet. Die Maße sind exakt aus Rothammels Antennbuch übernommen. Diese Doppelzepp wird dort für die Bänder 80-10m angepriesen, jedoch konnte sie mit beiden Tunern auch auf 160m anpasst werden. Nur im 15m Band gab es Probleme, die sich durch Verlängern der Zuleitung beseitigen ließen. 

Die Balune funktionierten zusammen mit dem eingebauten Tuner auch, wobei der 1:1 nur für die oberen- und der 1:4 für die unteren Bänder geeignet war. Aufgrund ihrer Länge erzielt diese Antenne in den oberen Bändern Richtwirkung in Abspannrichtung.

Rothammel beschreibt auch eine kürzere Variante der Doppelzepp. Sie ist nur 20,42m lang und die Zuleitung 12,95m. Eigentlich ist die Länge der Zuleitung unkritisch, sie sollte nur in keinem Verhältnis zur Wellenlänge eines AFu-Bandes stehen.

Diese kurze Zepp bauten wir zum Schluss auf und erzielten auch damit gute Anpassung von 80-10m. Für 160m war sie zu kurz. Doch wie gut "spielt" sie ?

Beim Durchdrehen des VFO waren auf 15m Amerikaner zu hören. Rolf antwortete einem CQ-Rufer der mit 569 einfiel. Er wurde mit 100 Watt gehört und bekam von einem 90-jährigem OM aus Florida 569 zurück. Was wollen wir mehr ? 

Unser Resümee: diese kurze Varinate der Zepp lässt sich auf den höheren Bändern besser anpassen und scheint dort auch eine bessere Abstrahlung zu haben. Fur 80 und 160m ist sie aber ungeeignet. Um die Vorteile der kurzen und langen Zepp unter Einhaltung der Ausschreibungsbedingungen nutzen zu können, werden wir eine kombinierte Version bauen, die mit Steckverbinder in ihrer Länge verändert werden kann.  

 

Der Stromerzeuger aus dem Discounter hielt die ganze Zeit problemlos durch, erzeugte aber Störungen im 80m Band, die über die Netzleitung in den Transceiver gelangen. Vielleicht lag es an der Nähe zum Toilettenhäuschen :-)
Ein Netzfilter sollte Abhilfe schaffen.

 

Neustadt, 29.04.2012
DL8WIG

CW-Fieldday 2012

CW-Fieldday 2012

am Arbeitsplatz: Jörg, DL4RDJ

Als Sende-Empfangsgerät wurde ein FT990 von Yaesu mit 100 Watt Ausgangsleistung verwendet.
Eine gute Platzierung ist heutzutage nur noch mit PC und Contestsoftware erreichbar.
Hier kam Jörgs Netbook mit "Wintest" zum Einsatz. Dazu abgesetzte Tastatur, Monitor und Transceiverinterface.

Doppelzepp mit symmetrischer Speiseleitung

Anstelle der ursprünglich geplanten Antenne mit verlängerbaren Elementen wurde eine Doppelzepp mit 41,35m
Gesamtlänge und einer 23,6m lagen Hühnerleiter verwendet.

Angepasst wurde mit Balunen und dem im Transceiver integriertem Tuner.

Das Ende des Contest war am 3. Juni um 17:00 MESZ.

Ergebnisse:

Contest         : IARU Field-Day R1 (DARC)
Callsign        : DF0ND/P
Mode            : CW
Category        : Multi Operator - Single Transmitter (MS)
Overlay         : non assisted
Band(s)         : All bands (AB)
Class           : Low Power (LP)
Zone/State/...  :
Locator         : JN58US
Operating time  : 23h58

 BAND   QSO DUP DXC  POINTS   AVG
----------------------------------------------------
  160         36     0      11     122       3.39
   80        167     2      22     566       3.39
   40        284     4      35     883       3.11
   20        195     6      38     600       3.08
   15          81     3      24     286       3.53
   10          26     0      12        92       3.54
----------------------------------------------------
TOTAL   789   15    142    2549      3.23
==============================
TOTAL SCORE : 361 958

Doppel-QSOs nicht gewertet und ohne Einfluss auf Schnitt

Operators       : DK2XD, DL4RDJ, DL6MBI, DL8WIG
Soapbox         : Nach Jahren war U24 wieder im CW Fieldday qrv - hat allen viel Spass gemacht - condx auf 10 m waren leider mässig!

Mitgewirkt haben außerdem DO6KF und DK1RJ.

Danke auch an die zahlreichen Besucher für ihr Kommen !

Der OV U24

Bildergalerie

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Neustadt, 5.06.2012
DL8WIG

Nachtrag:

Inzwischen ist die Platzierung bekannt und wir sind auf dem 17. Platz.

29.07.2012

DF0ND/p qrv im IARU-CW-Fieldday 2012

QTH auf dem Pionierübungsplatz bei Wackerstein an der Donau

Der IARU-Region-1-Fildday ist eines der Highlights bei den Funkamateuren die sich der Kurzwelle verschrieben
haben. Er dient der Förderung des vom Stromnetz und festen Antennenanlagen unabhängigen Amateurfunkbetriebes.
24 Stunden Funkbetrieb unter feldmäßigen Bedingungen - wer schon mal allein an diesem Contest teilgenommen
hat, weiß mit welchem Aufwand das verbunden ist.
Einige OM’s von U24 haben da ihre Erfahrungen gemacht, doch in diesem Jahr sollte es anders werden. Unter
dem Rufzeichen der Clubstation DF0ND kämpften wir vom 2. - 3. Juni gemeinsam um die Punkte.

Antennenaufbau nach alt bewährter Methode
Kurt, DO6KF versenkt den 1,5m langen Erder - for ever...

Wie schon in [1] berichtet, erteilte uns Kommandantur der Pionierkaserne Münchsmünster die Erlaubnis zur Nutzung
dieses hervorragenden Platzes. Dafür bedanken wir uns !

Betriebsraum: 6 Tonnen LKW mit Kofferaufbau, im Wohnwagen wurde geruht.

80m Fuchsjagd 2012

80m Fuchsjagd 2012

80m Fuchsjagd am 16.06.2012 in Geibenstetten

Nach etlichen verregneten Tagen waren wir froh, dass an diesem Wochenende endlich der Sommer kam.
Bei Temperaturen von knapp 30° fand am 16.06. unsere zweite 80m Fuchsjagd statt. Zuviel des Guten, aber im
Dümbucher Forst war niemand zu lange der prallen Sonne ausgesetzt. Der Wald hat einiges zu bieten, u.a. viel Schatten.

Vorbereitung der Sender und Postenschirme (v.l.n.r. DL8WIG, DK1RJ und DL4RDJ)

Zu suchen waren 5 Hauptfüchse, die im Minutenzyklus auf 3579 kHz sendeten.
Erstmalig kamen bei uns auch 5 Minifüchse zum Einsatz, die erst in Nähe der Hauptfüchse empfangen werden konnten.
Sie wurden wieder von Volker, DL8WIG gebaut und auf 3550 kHz eingestellt.
So stieg die Anzahl der zu suchenden Sender auf 10. 

Wir freuten uns vor allem über die zahlreichen Teilnehmer aus dem benachbarten Distrikt Oberbayern.
Alexander Hergert, DE1ADH (im Fordergrund), war der prominenteste ARDF-Funksportler der uns beehrte.
Er wurde bei der Weltmeisterschaft 2008 in Südkorea Vizeweltmeister auf dem 2m Band (Kategorie M21).

Neben bekannten Fuchsjägern aus dem Ingolstädter- und Münchner Raum, sowie Landshut und Regensburg 
nahm auch eine Gruppe von hiesigen  Jugendlichen teil, die in der Juniorenklasse startete.
Mit einer Ausnahme waren es die Harmonischen unserer OV-Mitglieder, die hier U24 würdig vertraten.
In dieser Klasse mussten nur die Hauptfüchse 1, 2 und 5 und deren Minifüchse gesucht werden.

Die erste Gruppe am Start: v.l.n.r. Marion, Celine, Anja, Adrian,  Annemarie DJ0FR und Alexande DE1ADH.

Start

Michael, DL4MGM, OVV von C05 berät sich mit Markus aus Regensburg, der mit seinem selbstgebauten AATiS-
Peiler zum 2. mal an einer Fuchsjagd teilnimmt. 

Der Start der 2. Gruppe steht unmittelbar bevor. Albert DK2XD, OVV von U24,  Wolfgang DF3RO und Sepp DK1RJ
beim Managen und Dokumentieren der Starts.

Reinard, DJ1MHR, Referent für Amateurfunkpeilen im Distrikt Oberbayern und rechts Alfred, DJ0GM bereiten sich auf den nächsten Start vor.
und los geht's.
Wolfram, DF9MX und Matthias, DL4MHY
DF9MX, DL3MFQ und DL4MHY unterwegs.
Letzter Start um 14:30 Uhr: Markus, Dieter DL9MFI, der bei der WM in Korea in der Teamwertung auf 80m in der Gruppe M60 den 3. Platz belegte und Michael DL4MGM ...
... und Jörg DL4RDJ, der unseren OV ebenfalls würdig vertritt

Während die Einen Füchse jagen, erledigt Sepp, DK1RJ die Einkäufe für den gemütlichen Teil danach. 

Grillmeister Kurt DO6KF und Wolfgang DF3RO
Heinz, DO4RH verwaltet die Kasse

Nach dem Zieleinlauf gab's einiges zu bereden. Hier v.l.n.r. Peter DL3MFQ,
Ralph der im letztem Jahr bei uns den 1.Platz belegte (er startete erst um 15:00Uhr),
Alexander DE1ADH und Reinhard DJ1MHR. Rechts vorn Dieter DL9MFI.

Auch die Kids werten ihre Ergebnisse aus. Immerhin wurden 5 von 6 Füchsen gefunden.

 

Die Ergebnisse der Profiklasse (10 Sender) sind:

Platz   Kat.    Name                    Call    DOK   Laufzeit  TX 
-------------------------------------------------------------------
  1     10-F    Hergert, Alexander      DE1ADH  C18      44:11  10   
  2     10-F    Körner, Ralph           SWL     -        68:10  10   
  3     10-F    Barg, Dieter            DL9MFI  C13      86:20  10   
  4     10-F    Pingel, Matthias        DL4MHY  C13      87:50  10   
  5     10-F    Hergert, Reinhard       DJ1MHR  C18      88:17  10   
  6     10-F    Schecher, Wolfram       DF9NX   C30      92:20  10   
  7     10-F    Freitag, Peter          DL3MFQ  C12      95:25  10   
  8     10-F    Spannbauer, Michael     DL4MGM  C05     113:19  10   
  9     10-F    Artner, Alfred          DJ0GM   C22     114:59  10  
 10     10-F    Ossig, Jörh             DL4RDJ  U24     139:58  10  
 11     10-F    Wörle, Markus           SWL     -       157:56  10

 

In der Junorenklasse (6 Sender) wurden folgende Plätze belegt:

 
Platz   Kat.    Name                    Call    DOK   Laufzeit  TX 
------------------------------------------------------------------- 
  1     5-F     Föderl, Annemarie       DJ0FR   C26     164:53   6   
  2     5-F     Herrmann, Anja          SWL     U24     161:34   5   
  3     5-F     Hoffmann, Marion        SWL     U24     161:35   5   
  4     5-F     Schnitzler, Adrian      SWL     U24     161:55   5   
  5     5-F     Schnitzler, Celine      SWL     U24     164:49   5

 

Diese 2. OV Fuchsjagd bei U24 war auch für uns eine neue Herausforderung. Der Kritik vom letzten Jahr haben wir uns gestellt und mit 5 zusätzlichen Sendern die kinder- und familienfreundliche Juniorenklasse geschaffen. Fehler bei der Auswertung in dieser Klasse bitten wir zu entschuldigen. Sie wurden im Nachhinein richtig gestellt.

Wie wir später zufällig erfuhren, war kurz vor dem Ziel für eine junge Teilnehmerin die Hitze zuviel. Annemarie erkannte das und kümmerte sich um sie. Dabei war ihr die eigene Platzierung egal. Dieser Hamspirit unter Fuchsjägern war beispielhaft. Ein herzliches Dankeschön dafür ! 

Vielen Dank für Euer Kommen ! Wir hoffen, dass es Euch genauso viel Spaß gemacht hat wie uns und dass Ihr im nächsten Jahr wieder so zahlreich vertreten seid.

Danke auch allen Beteiligten für ihr Mitwirken, ohne das diese Veranstaltung nie möglich gewesen wäre.

Das Team von U24

Übrigens, nicht weit vom Treffpunkt entfernt ist ein Freibad. Wir werden beim nächsten mal rechtzeitig darauf hinweisen.

Karte Google Earth.pngLaufstrecke von Alexander

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Neustadt, 24.06.2012
DL8WIG

Fieldday T08 2012

Fieldday T08 2012

Besuch beim T08 Fieldday am 30.6.2012

Treffen der Funkamateure des Ortsverbandes Neuburg a.d. Donau (T08) auf dem Kalvarienberg bei Karlskron

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YL, Harmonische und OM's von T08

 

Albert, DK2XD und Jörg DL4RDJ an der KW Station

 

die Antenne dazu: Doppelzepp mit 20,42m als inverted V in geringer Höhe abgepannt, mit symmetrischer Speisung.


Mit Alberts Station konnten wichtige Erkenntnisse für die bevorstehende Notfunkübung gewonnen werden.
Die sehr niedrig aufgebaute Doppelzepp nach Rothammel, ausgelegt von 40-10m, verhält sich wie eine NVIS
(Near Vertical Incidence Skywave) - Antenne. 

Auf 40m konnten zuverlässige Verbindungen mit Stationen im Umkreis von < 100 km und darüber hergestellt werden.

Eine Anpassung ist auf 80m zwar möglich, die Antenne ist jedoch wegen ihrer geringen Länge in diesem Band sehr uneffektiv.
Nachmittags beeinflussten starke atmosphärische Störungen den Empfang. Das Band war nicht belegt,
sodass Versuche erst abends ab 17:00 UTC mit Wackerstein und Neustadt möglich waren.

Die Stärke der in Neustadt empfangenen Signale auf 80m war so gering, dass der Inhalt der Nachricht nur erahnt werden konnte.

Auf 40m lag das Signal aus Pobenhausen mit 59+10dB an.

NVIS- und UKW-Antenne von Dieter DL9VD, dem Notfunkbeauftragten von T08
im Hintergrund eine ZS6BKW Antenne von DH6MBT

 

Trotz sengender Hitze werden Verbindungen auf 17m hergestellt, von Michael, DL4MGM

 

Wolfgang DF3RO (links), Gerald DG5MLA und Torben DH6MBT beim Antennentest.
Das Shack im Fahrschul-LKW war gut temperiert...

 

Notfunkkoffer von Dieter, DL9VD

 

Gert DH5MCA (links) zu Besuch bei Edi, DL5MCQ

 

Edis Station wird mit 2x12V Bleiakkus betrieben


IC7200, PC-Interface, Tracker/DSP-Interface für APRS,
12V-PC mit Dual Core Atomprozessor (1,6 GHz) für alle digitalen Betriebsarten,
außer Pactor.

Auf dem Monitor ist die Oberfläche von "APRS-Map" zu sehen,
Antennentuner und Vertikal sind an der Anhängekupplung des Mondeos angebracht.

Eine weitere KW-Station für digitale Betriebarten von Edgar, DG8MDA

 

Aufstellen des Kurbelmast mit Manpower

 

DG8MDA an seiner Station,
im Hintergrund ein Vito mit Antennfarm auf dem Dach (6 Antennen!) von Michael, DG5MHD

 

Das Innere des Vitos wird vom selbstständigen Radio-Fernsehtechnikermeister nicht nur für's für Hobby genutzt.

 

Gerhard, DL5MCW OVV von T08

 

Andere Baustelle: Pool der örtlichen Stammtischbrüder

 

Weitere Bilder zum Fieldday auf der T08 Homepage.

Bis zum nächsten Mal !
Der OV U24

 


Neustadt, 3.07.2012
DL8WIG

OV Fieldday 2012

OV Fieldday 2012

OV Fieldday 2012

Ein abgelegener Campingplatz direkt an der Donau wurde zum Ort der unbegrenzten  Möglichkeiten für Antennenaufbauten aller Art und eine kleine Fuchsjagd.

Ideale Erdverhältnisse ermöglichten gute Verbindungen auf Kurzwelle.

Ein Standort so dicht am Wasser hat zu dieser Jahreszeit aber auch seine Schattenseiten.

Als abends die Sonne hinter der nördlichen Anhöhe verschwand, fielen Schwärme von Mücken über uns her…    

Antennen und Stationen wurden in Rekordzeit abgebaut und provisorisch im Fahrzeug verstaut. So waren die OM’s ausnahmsweise mal rechtzeitig zuhause bei ihren Familien.  

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So manche Erfahrung wird ausgetauscht und was man bei Anderen gesehen hat, selbst ausprobiert:
hier wird nicht etwa geangelt, sondern der Antennenaufbau nach der „DL4RDJ-Methode“praktiziert.

Die NVIS-Antenne für den Notfunkbetrieb auf 80- und 40m braucht nur einen 5m hohen Masten.

Die Strahler werden in 0,8m Höhe über dem Boden abgespannt. Ein Schenkel für das 40m-Band musste
auf die angrenzende Wiese...

Albert, DK2XD als Einziger in langen Hosen brachte das Opfer und kämpfte sich duch's Dickicht. 

Kurt, DO6KF an seiner Station. Antennentuner inklusive Rollspule sind von ihm selbst gebaut.
Adrians Interesse (links) ist nicht zu übersehen.

Monobandquad von Christian, DF2KL erfolgreich aufgebaut.

Christian mit Sohn Felix an seiner Station

Eine kleine Einlage war die 80m Fuchsjagd, bei der 5 Minifüchse mit einer Reichweite von ca. 500m (nach DL8WIG)
zu suchen waren. 

weitere Bilder

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Neustadt, 12.07.2012
DL8WIG

Projekttag 2012

Projekttag 2012

Projekttag 2012


           80m Übungsfuchsjagd anlässlich des Projekttages am Gabelsberger Gymnasium in Mainburg

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Wie bereits im letzten Jahr beteiligte sich auch heuer wieder der Ortsverband Neustadt an der Donau, U24, am Projekttag das Gymnasiums in Mainburg.

Vom OVV Albert, DK2XD und dem Peilreferenten von U24, Volker, DL8WIG wurden bereits früh am Morgen fünf ARDF-Sender in einem nahegelegenen Waldstück versteckt.

Gegen acht Uhr wurde die erste Gruppe von Schülerinnen und Schüler samt Lehrerin an der Schule abgeholt. Nach einer Einweisung in die Geheimnisse der Fuchsjagd und den ersten Peilversuchen an einem kleinen Übungsfuchs wurde es ernst: In drei Teams ging es zeitversetzt ins Gelände.

Mit Unterstützung aus dem Distrikt Oberbayern in Form von Annemarie, DJ0FR vom OV C26 und Alfred, DJ0GM von C22 wurden die Kinder in den Wald begleitet und erhielten den einen oder anderen Tipp, um die versteckten Sender zu finden.

Erstaunlich schnell hatten die Jungpeiler den Dreh raus und bereits nach einer halben Stunde kamen die ersten erfolgreichen Jäger zurück und gaben stolz die Beute in Form von korrekt und vollständig gelochten Startkarten am Ziel ab.

Eine kleine Siegerehrung, bei der die ersten Drei eine Urkunde bekamen und alle Teilnehmer mit Süßigkeiten belohnt wurden, schloss diesen ersten Durchgang ab.

Eine halbe Stunde später standen die nächsten Interessenten auf der Startwiese und das gleiche Programm wie zuvor lief erfolgreich ab. Insgesamt wurden etwa zwanzig Jugendlichen ein Teilaspekt des Amateurfunks nähergebracht.

Die Schulleitung hat bereits ihr Interesse bekundet, auch im nächsten Jahr wieder mitzumachen.

Alfred, DJ0GM

 

Wir bedanken uns bei Annemarie und Alfred für die tatkräftige Unterstützung, sowie bei Michael, DL4MGM, der uns wieder mit den Peilempfängern von C05 aushelfen konnte. 

Anerkennung gebührt auch der aufsichtführenden Lehrerin Frau Alkofer, die im ersten Durchgang mit einer Laufzeit von 29 Minuten und 56 Sekunden den 2. Platz belegte. Mit den gewonnenen Erfahrungen konnte sie im zweiten Durchgang eine Gruppe von 3 Mädchen begleiten und erfolgreich ins Ziel führen.

Für Anja und Marion war es nicht die erste Fuchsjagd. In Erwartung einer neuen Rekordleistung ließen wir diese Gruppe alleine in den Wald starten, doch sie kamen zuletzt ins Ziel und ihnen fehlte Fuchs Nr. 2.
Wie sich dann herausstellte, verschafften sich die Mädels ein bisschen Abwechslung mit Fröschefangen...

Hauptsache es hat allen Spaß gemacht !

Beim nächsten mal müssen wir ausdrücklicher darauf hinweisen, dass lange Hosen und festes Schuhwerk zu tragen ist.

 

Neustadt, 30.07.2012
DL8WIG

 

Bayern-Ost Notfunkübung 2012

Bayern-Ost Notfunkübung 2012

Bayern-Ost Notfunkübung 2012 bei U24

Am 28.07.2012 fand um 14:00 MESZ eine Notfunkübung des Distriktes Bayern Ost statt, bei der Verbindungen zwischen
der Leitfunkstelle auf dem Adlersberg bei Regensburg, zu den einzelnen Ortsverbänden aufgebaut wurden.

In mehreren Durchgängen sollten Informationen über Station, Standort, OV, Einwohnerzahl,
Anzahl der Besucher u.a. übermittelt werden.

Die Station sollte an einem öffentlichen Platz mit viel Publikumsverkehr errichtet werden, um unsere technischen Möglichkeiten
und fachlichen Können zu demonstrieren. 

Nach Absprache mit der Stadtverwaltung fassten wir das Gelände der freiwilligen Feuerwehr Neustadt Donau ins Auge.
Ein abgemähtes Feld in unmittelbarer Nähe bot sich für den Antennenaufbau an. Die Speiseleitung reichte über den Zaun.

Albert, DK2XD beim testen der Antenne. Die Anpassung war auch an diesem QTH exakt auf Bandmitte.

Während wir auf dem benachbarten Feld unsere Antenne aufbauten, bereitete sich die Feuerwehr auf eine Rettungsübung vor.
Boote wurden auf den LKW geladen und ab ging's. So musste unsere Übung ohne Publikumsverkehr über die Bühne gehen.

Zuerst standen wir noch an der geöffneten Heckklappe des PKW's, doch dann fing es zu regnen an.
Bevor es richtig losging, war auf 3643 kHz schon reger Betrieb. Wir empfingen u.a. die Leitstelle DL0RA mit 56,
die Gegenstationen waren aber kaum aufnehmbar.

Ab 14:00 Uhr wurde es still auf der 80m-Frequenz und auf 7110 kHz rief eine Staion aus G cq.
Ein paar kHz ober- und unterhalb war auch nichts zu hören... was war los ?

Albert konnte gerade so über das 2m Relais auf 145,700 MHz arbeiten und fragte an. Man sei auf 7090 kHz,
weil einige Stationen nicht oberhalb von 7100 kHz senden können. Nun hatten auch wir davon erfahren.

 

Volker, DL8WIG kurz vorm resignieren

Die Verbindungsaufnahme mit der Leitfunkstelle auf 40m erwies sich als schwierig. Obwohl die Distanz nur ca. 50km beträgt,
war ihr Signal nicht besonders stark (56) und bei gleicher Antenne würden auch wir nur geringe Feldstärken auf dem Adlersberg erzeugen.

Das Pileup war aber immens, nicht nur Stationen aus ganz DL meldeten sich, auch deutschsprachige Stationen aus dem Ausland wollten DL0RA arbeiten
und mit jedem Rapport der gegeben wurde, kamen Neue dazu. Warum ruft die Leitfunkstelle nicht gezielt nach Stationen aus By-Ost ???

Irgendwann klappte es dann doch und wir kamen dran. Wegen eines heran ziehenden Gewitters hatte Hans, DK9CR aber Schwierigkeiten
alles zu aufzunehmen und meldete danach QRT an.

Damit war also die Notfunkübung beendet und auf einmal waren wir ganz froh, dass die Feuerwehr zu ihrer Übung ausgerückt ist...

Ein anschließendes QSO mit einer Mecklenburgischen Station zeigte, dass die NVIS-Antenne größere Entfernungen wohl besser bewerkstelligt
und nach einem 80m-QSO mit Andy, DL3RCG aus Passau hatten auch wir die endgültige Gewissheit, dass dieses Band um diese Tageszeit
für den Notfunkbetrieb ungeeignet ist.
Er hatte dieselbe Stationsausrüstung, war ca. 200km entfernt und kam nur mit 45 bei uns an. Wir wurden mit 57 empfangen.

Ganz umsonst war der Einsatz nicht, wir haben Erfahrungen beim Aufbau und Betrieb der NVIS-Antenne gewonnen und
jeder wird sicher was dazu gelernt haben. Hoffen wir, dass es beim nächsten mal besser läuft.

 

Neustadt, 29.07.2012
DL8WIG

 

80m Fuchsjagd 2011

80m Fuchsjagd 2011

80m Fuchsjagd am 22.10.2011 in Geibenstetten

v.l.n.r. Sepp DK1RJ, Volker DL8WIG, Heinz DO4RH, Albert DK2XD, Reiner DF2MG, Jörg DL4RDJ, Cathrin, Hans DF1CM, Barbara DL4MHZ, Alfred DJ0GM, Annemarie DJ0FR, Michael DL4MGM, Christina, Christian, Anja 

Für weitere Bilder bitte bei oberen Bild an den Rand klicken (falls kein Bild angezeigt wird: JavaScript aktivieren)

 

Anmeldung bei Wolfgang DF3RO

 

Michael DL4MGM, OVV und ARDF Veranstalter bei C05

 

zwei erfahrene Fuchsjägerinnen:

Barbara DL4MHZ und Tochter Cathrin aus Eitensheim

 

Christian und Reiner DF2MG vom selben Team beim Vorpeilen. Christian ist Modellflieger und seit August diesen Jahres auch Fuchsjäger.

 

Die Fuchsjagd ist völliges Neuland für den DX-Peditionionär und Contester Jörg DL4RDJ, der aber die neue Herausforderung annehmen wird.

 

Christina und Anja, mit 12 Jahren unsere Jüngsten aus Abensberg und Neustadt

 

Ralph aus Landshut macht sich mit dem "Greif" vertraut

 

Annemarie DJ0FR mit OM Alfred DJ0GM im Gespräch mit Heinz, DO4RH

 Heinz war für das leibliche Wohl verantwortlich

 

vor dem Start

 

Start

 

Ab 13:00 Uhr starteten 3 Gruppen. Der Erste Läufer kam nach 57 Minuten und 46 Sekunden ins Ziel.

Hier die Ergebnisse aller Wettkampfteilnehmer:

 

Platz   Name                    Call    DOK   Laufzeit  TX
-----------------------------------------------------------
1 Körner, Ralph SWL - 57:46 5
2 Pfahler, Reiner DF2MG C05 64:00 5
3 Artner, Alfred DJ0GM C22 75:45 5
4 Spannbauer, Michael DL4MGM C05 86:44 5
5 Günther, Christian SWL - 158:28 4
6 Ossig, Jörg DL4RDJ U24 119:15 3
7 Pfahler, Katrin SWL C05 152:15 3
8 Pfahler, Barbara DL4MHZ C05 152:16 3
9 Huber, Christina SWL - 126:00 1
10 Herrmann, Anja SWL - 126:01 1
-----------------------------------------------------------

Der Sieger: Ralph Körner, hatte leider noch andere Termine und verabschiedete sich etwas früher.

Er gehört dem Orientierungslaufverein Landshut e.V. an und hat auch schon einige Fuchsjagden mit gemacht. Erschwerend kam für ihn hinzu, dass sich ein Kopfhörerkabel seines Leihempfängers vom Stecker löste. Er befestigte es notdürftig und fand so alle Sender. Damit konnte er während des Wettkampfes auch seine technischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Vielleicht findet er eines Tages den Weg zum Amateurfunk.

Als Leihempfänger standen 5 "Greif" zur Verfügung, die von Volker DL8WIG vorher geprüft wurden. Außerdem stellte uns Michael DL4MGM wieder 7 Empfänger des OV C05 zur Verfügung. Herzlichen Dank dafür !

 

Zwei der Veranstalter mit den ersten 3 Platzierten

links Volker, DL8WIG, ARDF-Beauftragter von U24 daneben 3. Platz: Alfred, DJ0GM, 1.Platz: Ralph Körner, 2. Platz: Reiner, DF2MG, dann Albert, DK2XD, OVV von U24

 

Resümee 

Es war die erste Fuchsjagt des OV U24. Die neuen von DL8WIG entwickelten Sender liefen während des gesamtes Wettkampfes stabil. Es gab geringe Frequenzabeichungen die aber nicht störend waren. Fuchs 1 soll weniger Feldstärke gehabt haben als die Anderen. Das kann vielleicht am Antennenaufbau oder an den Erdverhältnissen gelegen haben. Alle Sender geben die selbe Leistung ab. An einem 1 Kohm Abschlusswiderstand sind es 2,5Watt.

Wer bisher nur die Sender von C05 gepeilt hat, könnte sich hier in den Entfernungen verschätzen. Weil diese Sender leistungsstärker sind, kann man sie auch über größere Distanzen gut hören. Deshalb haben wir die Abstände entsprechend den Richtlinien des DARC gewählt. So war die kürzeste Laufstrecke insgesamt 6,5 km. 

Von den Profis bekamen wir durchweg gute Kritiken, aber was des einen Freud, ist des anderen Leid. Wir haben leider außer Acht gelassen, dass es bei OV-Fuchsjagden auch "Spaziergänger" gibt, für die so eine Strecke doch ganz schön lang werden kann. Wenn man dann bei einer Laufzeit von 2 1/2 Stunden nur 1-3 Füchse gefunden hat, kann die Motivation für künftige Wettkämpfe schnell verloren gehen. Es war nicht beabsichtigt und wir bitten um Nachsicht. 

Bei unserer nächsten Fuchsjagd wird jeder seinen Spaß haben, versprochen ! 

einer der Füchse und Alberts Postenschirm, beides Marke Eigenbau

Ob der Antennendraht (schwarz) den ganzen Baum zum Strahlen brachte ?... 

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Besuchern für ihr Kommen und hoffen, dass Ihr beim nächsten mal auch wieder zahlreich vertreten seid !

Ein Dank gilt auch allen, die mit der Vorbereitung und Durchführung ihren Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung geleistet haben, u.a. den XYL's von Heinz und Volker für den leckeren selbst gebackenen Kuchen !


Vy 73 und 55 

der OV U24

Projekttag 2011

Projekttag 2011

Projekttag 2011


80m Übungsfuchsjagd anlässlich des Projekttages am Gabelsberger Gymnasium in Mainburg

Am 27.07.2011 war im Mainburger Gymnasium der alljährlich stattfindende Projekttag. Im Vorfeld wurden Fragebögen an die Eltern weiter gegeben, auf denen Vorschläge für die Gestaltung dieses Tages eingebracht werden konnten. Eltern und Schüler sollen dabei aktiv mitwirken.

Es kam zu einem umfangreichen Programmangebot bei dem die Kindern von einer großen Auswahl profitieren konnten. U.a. das "Auffinden versteckter Sender", vorgeschlagen von Volker, DL8WIG.

Mit den 4 vorhandenen 80m Sendern und 5 Peilempfängern ließe sich schon was machen. Die Teilnehmerzahl wurde auf 10 festgelegt, die in zwei Gruppen unterteilt, jeweils 2 Stunden üben konnten.

Erwachsene links: Albert, DK2XD, Mitte: Herr Sötz, rechts: Alfred, DJ0GM
Volker, DL8WIG erklärt die Peilregeln

 

Beim Überprüfen der jahrelang nicht genutzten Technik kamen einige Mängel zutage, die innerhalb von 3 Wochen beseitigt werden mussten. Die Akkus der Sender waren defekt und ausgelaufen. Die Endstufen, bestückt mit dem Transistor BD137 neigten zum Schwingen. Die meisten Empfänger des Typs "Greif" wiesen Fehler auf, wie korrodierte Batterieanschlüsse, überdrehte Potis und verstimmte BFO's.

Es wurde ein völlig neuer 80m Sender mit dem leistungsfähigen HF-FET RD06HHF1 entwickelt. Als Vorlage dazu diente der 5 Watt QRP-Sender von Hans-Joachim Brandt, DJ1ZB - veröffentlicht in der CQ-DL 5-2011.

Als Zeit und Kennungsgeber kommt ein Attiny 2313 zum Einsatz, der mit seinem externen Quarz auf die Sekunde genau steuert. Die Software wurde selbst programmiert. Details zum Sender sind auf der Homepage von DL8WIG veröffentlicht.

Der Zeitpunkt der Veranstaltung rückte immer näher, 3 neue Sender waren fertig gestellt, zum Reparieren der Empfänger fehlte aber bisher die Zeit. Eine Anfrage beim OV C05 (Ingolstadt) nahm dann einen Großteil der Last von den Schultern des Veranstalters. Michael, DL4MGM und OVV von C05 konnte mit 9 Peilempfängern seines OV's aushelfen. 

Außerdem sagten Albert, DK2XD (OVV von U24, Neustadt) und Alfred, DJ0GM (C22 Pfaffenhofen) spontan ihre Hilfe zu. Beide OM's haben einschlägige Peilerfahrungen und wissen, worauf es in der Kinder-und Jugendarbeit ankommt.

Am Projekttag war die Technik komplett: 3 neue und 3 überholte Sender, die mit verminderter Leistung arbeiteten. Wir versteckten sie ab 6:30 Uhr und konnten danach feststellen, dass alle gut nacheinander zu hören waren. Die Sonne schien auch – so gut wie dieser Vormittag begann, wird er hoffentlich auch zuende gehen !

Dann nahmen wir die erste Gruppe in Empfang. Ein Lehrer, Herr Sötz, wurde uns als Aufsicht zugeteilt. Auch er war interessiert und wollte aktiv am Geschehen mitwirken.

Einweisung

 

Nach ein paar einführenden Worten bekam jeder Teilnehmer einen Empfänger. Wie würden die Schüler, die mit Gameboy, I-Pod, Handy und Laptop aufgewachsen sind, mit so einem Peilempfängern klar kommen ? Analoge Abstimmung, Verstärkungsreglung, Ferritantennte... alles kein Problem. Schneller als wir dachten hatten sie die Bedienung begriffen. Auch das komplizierte Bestimmen der Senderrichtung durch Zuschalten der Hilfsantenne klappte.

sie wissen wo's lang geht

 

Nach weniger als 30 Minuten konnte es an den Start gehen. Sie waren ungeduldig und noch bevor die Startkarten ausgefüllt waren, wollten die Ersten schon los. Wir unterteilten sie in zwei Gruppen, die im Abstand von 5 Minuten starteten. Jeweils ein OM schloss sich einer Gruppe an und gab ihnen weitere Tips.

Das systematische Vorgehen bei der Sendersuche ist für eine erfolgreiche Fuchsjagd von enormer Bedeutung. Dazu gehört das Festlegen der Reihenfolge, die lautesten Sender zuerst anpeilen, sich Orientierungspunkte im Gelände merken um auch nach dem Umschalten der Sender eine Laufrichtung zu haben, immer die Standorte der anderen Sender im Blick behalten, Kreuzpeilung machen und bei alle dem keine Flurschäden verursachen.

Alfred, DJ0GM begleitet eine Gruppe nach dem Start

 

Jeder Sender war problemlos erreichbar, ohne das hohes Gras oder Dickicht durchquert werden musste.

Das Waldstück in dem die Sender verteilt waren, hatte vielleicht eine Fläche von 3 km², was aber für ein Übungspeilen mit Anfängern völlig ausreichend war. Es gab viele lichte Abschnitte, kleine Hügel und Senken - keine Bebauungen oder Hochspannungsleitungen beeinflussten die Peilrichtung.

Nach den ersten unter Anleitung gefundenen Füchsen peilten die Gruppen selbstständig weiter und steigerten dabei ihr Tempo immer mehr. Der Anreiz zu gewinnen war groß.

Fuchs 3 gefunden und 2 anvisert

 

Zwei Gruppen schafften es alle Sender zu finden und nach weniger als 30 Minuten ins Ziel zu kommen. Die langsamste Gruppe kam nach einer Stunde zurück und hatte immerhin 3 Füchse gefunden.

Ankunft im Ziel

 

Der aufsichtführende Lehrer Herr Sötz hatte ebenfalls einen Peilempfänger und konnte im zweiten Durchgang seine zuvor gesammelten Erfahrungen an die Schüler weiter geben.

Fuchs Nr. 5 gefunden

 

Das Zusammenwirken aller Beteiligten - OV-übergreifend - und die zuverlässige Funktion der Technik führte unsere Veranstaltung schließlich zu einem erfolgreichen Ende, an dem selbstverständlich auch eine Siegerehrung stand.

Die Mädels waren übrigens am schnellsten.


Vielen Dank an alle die ihren Anteil daran haben !

Volker, DL8WIG

 

Unser Programm kann bei Bedarf natürlich auch an anderen Schulen im Umkreis angeboten werden.

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