Ortsverband Altenburger Land (X41)

    Ortsverband Altenburger Land (X41)

      Willkommen beim Ortsverband Altenburger Land - X41

      Kontakt:

      OVV: Heinz Lützelberger - DL2ANM
      e-Mail: dl2anm(at)gmx.de

      OV-Runde:

      freitags 19.30 Uhr auf 145.325 MHz

      Aktuelle Termine:

      Das Altenburger Land ist der östlichste Zipfel des Frei­staates Thüringen und grenzt im Osten und Süden an Sachsen sowie im Norden an Sachsen-Anhalt.

      Das Altenburger Land ist reich an Sehenswürdigkeiten - ein Besuch lohnt sich!

       

      Im Ortsverband betreiben wir die Klubstationen DK0ABG und DL0ABL.

      Weiterhin steht das Ausbildungsrufzeichen DN1JWD (Ausbildungsberechtigter ist DL1JWD) zur Verfügung.

       

       

       

      Der Schwerpunkt unserer Amateurfunkaktivitäten liegt auf normalem Funkbetrieb in CW und SSB auf Kurzwelle und UKW. Auch die eine oder auch andere digitale Modulationsart wird genutzt.

      Im Rahmen der Nachwuchsgewinnung und Technikausbildung beschäftigen wir uns neuerdings auch mit dem Bau von Sende- und Empfangsgeräten für Amateurfunksatelliten.

      Ein weiteres Augenmerk legen wir auf die Contesttätigkeit, wobei der Teilnahme an DARC-Wettbewerben besondere Beachtung geschenkt wird. Wer also unseren DOK benötigt, ist gut beraten, sich an diesen Contesten zu beteiligen. In der Vergangenheit war der OV durch rege Fuchsjagdtätigkeit bei nationalen und internationalen Wettkämpfen bekannt. Leider ist das wegen Wohnungswechsel und aus Altersgründen momentan Geschichte. 

      Jeden Freitag findet 19:30 Uhr (Ortszeit) unsere OV-Runde in FM auf der Frequenz 145.325 MHz statt. Gäste sind dabei gern gesehen und auch an Hörberichten sind wir interessiert. Das gilt ganz besonders für Interessenten am Amateurfunk. Diese können gern über die unter „Kontakt“ angegebene Adresse Verbindung aufnehmen. Gern vermitteln wir diesen Interessenten das nötige Wissen und begleiten sie auf dem Weg zur Amateurfunkprüfung.

       

      In unserer QSL-Galerie möchten wir ein paar QSL-Karten aus unserem Ortsverband vorstellen.



      Aktuelles im OV X41

      CW-Abende - der Weg ist das Ziel

      Es fängt immer ganz harmlos an, wenn auf 144,200 MHz die folgenden Telegrafie Signale zu hören sind: „cq cq cw-kurs de dl3amb“ Was verbirgt sich dahinter?

      Unser langjähriges Mitglied Manfred, DL3AMB - ein leidenschaftlicher CWist - hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Betriebsart CW nicht aussterben zu lassen und allen interessierten OM’s die hohe Kunst der Morsetelegrafie nahezubringen.

      Zur Zeit wird an 3 Tagen der Woche (Mo, Mi, Fr) geübt, gegen 19:00 Uhr Küchenzeit.

      Wie die folgenden Wortmeldungen unserer OV-Mitglieder zeigen, stößt dieser CW-Kurs sowohl bei Teilnehmern als auch Nichtteilnehmern auf eine breite Resonanz.

       

       

      Siggi, DK1SJ:

      Es ist ein steiniger Weg der begangen werden muss, um die hohe Kunst der Morsetelegrafie zu erlernen und es fällt besonders uns Newcomern, die auch noch ihr QRL an der Backe haben, nicht immer leicht das Tempo von ca. 70 BPM zu verfolgen.
      Aber wie heißt es schon bei Konfuzius „Der Weg ist das Ziel“.
      Ich denke dass wir auf den richtigen Weg sind und falls andere OM’s Interesse haben sind sie herzlich eingeladen mitzumachen.

      Unser großes Dankeschön an OM Manfred, DL3AMB, der sich für diesen CW- Kurs als Kursleiter und Lehrer zu Verfügung gestellt hat und dafür eine Menge Zeit und Geduld aufbringt!

       

       

      Sylvio Blüthner, DG0OIK:

      Meine Lizenzprüfung liegt ca. 30 Jahre zurück, mein Hobby konnte ich aber in einem Neubaublock nicht betreiben und erst mit dem Erwerb von Wohneigentum ergab sich nun die Möglichkeit das nachzuholen, was bis dahin nicht möglich war.

      Zwei weitere Mitglieder unseres OV haben sich auch für den Kurs begeistert und somit waren die ersten Teilnehmer gefunden, ich als Newcomer ohne jegliche Vorkenntnisse.

      Am 16.01. 2023 begann der CW- Kurs.
      Der Start
      fiel mir sehr schwer, da ich den Kurs ohne jegliche Vorkenntnisse begonnen habe.
      Lehrmaterial wurde schnell gefunden und ich habe begonnen mich mit CW vertraut zu machen und habe sehr schnell feststellen müssen, dass es nicht von heute auf morgen geht, wie es auch unser OM Manfred DL3AMB immer wieder beteuert hat.

      Nun befindet sich der Kurs bereits im 12 Monat und ich habe mit Unterstützung aller Teilnehmer - und vor allem durch die Bemühungen unseres Kursleiters - schon recht gute Fortschritte gemacht.

      Allerdings gab und gibt es auch Momente, wo ich sprichwörtlich am liebsten die Flinte ins Korn geschmissen hätte.
      Es war und ist ein steiniger Weg, aber die Mo
      tivation der Kursteilnehmer und des Kursleiters war der Antrieb weiter zu machen. Erfolge stellten sich langsam ein,vergleichbar mit dem Erlenen einer Fremdsprache.

      Obwohl das Ziel noch in weiter Ferne liegt hat es immer mehr Spaß gemacht und es ist schon Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

      Da jeder zu Hause im Shack am Kurs teilnehmen kann bedarf es keinerlei Anreise und keinerlei Räumlichkeiten.
      Das ist natürlich ein unschlagbarer Vorteil gegenüber den CW- Kursen, die
      orts- und zeitgebunden durchgeführt werden.

      Trotzdem wird es noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis meine CW- Kenntnisse soweit sind, dass ein QSO sicher durchgeführt werden kann, aber ich denke, dass das Ziel nicht mehr weit
      ist.

       

       

      Fritz, DL3AKM:

      Glückwunsch und weiter so, kann ich da nur sagen.
      Als Funkoffizier der M/V Ronneburg habe ich viele Jahre die Weltmeere bereist.
      Nicht mehr 20 zu sein und sich CW beizubringen, das ist schon eine Leistung.
      Aber ich kann Euch versichern, es ist leichter als Russisch zu lernen und ein gutes Mittel gegen den geistigen Verfall!!!

       

       

      Matthias, DL2AOM:

      Sehr oft bin ich bei den seit Februar 2023 mehrfach in der Woche stattfindenden CW Kurs des OV X41 unter Leitung von Manfred DL3AMB als Zuhörer mit dabei.

      Es ist interessant die Fortschritte der Kursteilnehmer zu beobachten.
      Sogar bei Fred, DL3AMB, ist die sich ständig verbessernde Routine zu erkennen, auch der Humor kommt dabei nicht zu kurz und lockert den Kurs angenehm auf.
      Ab und zu habe sogar ich zur Unterstützung mit in Telegrafie ausgeholfen.


      Auch nach 10 Monaten sind noch alle Mitglieder eifrig beim CW lernen mit dabei - kein OM ist vom Kurs "abgesprungen".
      Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir die neuen CWisten von X41 auf den Bändern begrüßen können!

       

       

       

       

                                       

      Grenzlandtreffen im Werdauer Wald - ein absolutes Highlight

       

       

      Nach coronabedingtem Ausfall waren 2022 wieder mehrere X41er OMs zu Gast beim legendären Grenzlandtreffen
      im Werdauer Wald bei Zwickau.
      Diese von Donnerstag (19.8.) bis Sonntag (22.8.) von den OVs X28 und S46 organisierte Aktivität hat
      wie immer einen festen Platz in unserem Jahresplan, ist es doch ein hervorragendes Beispiel für vorbildliche OV-Arbeit.

      Eine breite Palette unseres vielgestaltigen Hobbys wurde in kameradschaftlicher und gastfreundlicher Atmosphäre ausgiebig diskutiert oder anhand von mitgebrachter neuester Technik sowie von ziemlich anspruchsvollen Eigenbauten demonstriert, wie zum Beispiel optische Verbindungen, Satellitenfunk, Aufhängen einer Doppelzepp mittels Baumschleuder ...

      Was wir in den wenigen Stunden am Sonnabend in dieser Funkergemeinschaft lernen und erleben
      durften war Ham-Spirit pur - vielen Dank den rührigen Veranstaltern und bis zum nächsten Jahr!

       

      73 de Walter dl1jwd

      Unterstützung unserer Schweizer Funkfreunde beim NMD

      Unterstützung unserer Schweizer Funkfreunde beim NMD

      So trüb sah es früh um sieben Uhr aus ...
      Das war die Meckernde, natürlich eine XYL, hi
      Der Dipolkopf
      Dora (HB9EPE) in Aktion
      Die Doppelzepp im Schafgehege
      Die Abmessungen der Doppelzepp
      SWR-Verlauf der HB9MPN-Doppelzepp aufgenommen mit einem NanoVNA
      Berechnung des SWR-Verlaufs der HB9MPN-Doppelzepp mit dem Kleinen Netzwerkanalysator von DL1JWD

      In der Schweiz findet jährlich der National Mountain Day (NMD) statt, an dem auch meine Funkfreunde Dora (HB9EPE) und Urs (HB9MPN) teilnahmen.
      Die Ausschreibungsbedingungen haben es in sich, das Gesamtgewicht der Ausrüstung (inkl. Antenne und Akku) darf 6kg nicht überschreiten und das QTH muss sich in einer Höhe > 800m üNN befinden. 
      Interessant und angereichert mit Spaß und Abenteuer liest sich der folgende tolle Bericht, den Dora am 18.7.21 an DL1JWD schickte:

       

      Schön guten Abend dr Walter

      Es hat mich sehr gefreut, dich heute Vormittag am National Mountain Day zu hören resp. ein qso zu fahren. Vielen Dank fürs qso. Ich habe dich mit 599 notiert. Du kamst auf Brambrüesch sehr gut an.

      Leider zeigte sich das Wetter nicht von der sonnigen Seite - dichter Nebel ...
      Der Nebel lichtete sich zwar etwas, aber es war doch ziemlich frisch, sodass ich trotz Wolldecke bald mal etwas klamme Finger bekam. Da war Durchhalten angesagt;). Auch für den KX2, der erst so ab halb zwölf nur noch mit ca. 3 W (und vermutlich ab Antenne um die 2 W) sendete. Da war Ende "Feuer";).

      Zum Teil waren die Umgebungsbedingungen schwierig, da neugierige Schafe immer wieder in die Nähe kamen und ein Konzert von Blöken von sich gaben. Das war so laut, sodass ich selbst mein eigenes Tasten nicht mehr hörte, ganz zu schweigen von den anrufenden Stationen. Urs war für die Verscheuchung der Schafe besorgt, manchmal nur mit kurzem Erfolg.

      Konnte 72 qsos ins Log bringen. Im National Mountain Day ist u.a. Hirn-Arbeit gefragt, denn es ist ein Wort von mindestens 15 Buchstaben der Gegenstation zu tasten, diese hat dasselbe zu tun, d.h. ich muss ihr fünfzehn-buchstabiges Wort korrekt aufnehmen und ins Log eintragen. Ausserdem darf der Sender nur mit Akku betrieben werden; die Ausrüstung, Sender, Antenne mit Zusatzmaterial nicht mehr als 6 kg. Das QTH muss mindestens 800 m ü M. liegen. Das aber war auf Brambrüesch mit 1710 m ü M. die kleinste Schwierigkeit.

      Dank Urs, mein technischer Berater :-) leistete die von ihm konstruierte Antenne gute Dienste. 

      Nun hoffe ich, dass es euch beiden gut geht.

      Best 73, Dora HB9EPE

       

       

      Zu seiner für das 80m-Band optimierten Multiband-Doppelzepp übermittelte mir Urs (HB9MPN) den folgenden Bericht: 

       

       

      NMD technische Erfahrungen

      Anlässlich der NMD fuhren Dora und ich nach Brambrüesch, das QTH für die Beteiligung von Dora HB9EPE/P am NMD.

      Am 16.07.2021 um ca 14:45 begannen wir mit dem Aufstellen des Dipols, den wir bereits in Bodio/Cauco auf das 80 m Band abgeglichen hatten.

      Obwohl wir im Gehege der Schafe arbeiten mussten, die immer neugierig zu uns kamen, stellten wir den Dipol problemlos und zackig auf. Auch hatten wir momentan keinen Regen, doch das Gras war sehr nass. Nach der ersten Messung mit dem VNA erschrak ich. Natürlich wusste ich, dass eventuell die Resonanz verschoben sein könnte. Aber dass das SWR im 80 m Band so schlecht ist, und die Kurve von 1 – 30 MHz so anders aussieht, machte mich stutzig.

      Das könnte nur am Anschluss liegen, denn ich habe wegen der Schafe nach dem Balun das 19,8 m lange RG58CU zurückgeführt, um den linken Holzbalken gewickelt und wegen der Schafe am Giebel des Geräteschuppens befestigt. Wären keine Schafe da, könnte das Speisekabel direkt auf den Boden gelegt werden.

      Also ändere ich nach dem Balun die Speisekabelführung, indem ich es zuerst nach rechts und dann nach oben zum höchsten Punkt führte und siehe da, die 80m-Resonanz war wieder dort wo sie hingehörte.

      Die ganze Nacht hat es stark geregnet so dass ich am Morgen den nassen Dipol nochmals mit dem NanoVNA gemessen habe. Keine wesentliche Änderungen, auch die erneute Berechnung mit dem Tool KNWA zeigte, dass sich Verluste und Leistung nur unwesentlich geändert haben. Das heisst, dass der offene Einspeisepunkt beim Dipol etwas Regen verträgt.

      Dora machte 72 QSO am NMD mit dem Dipol und dem KX2 angefangen mit 10 Watt und nach 3 Std 45 Min 4 Watt. Auch am Schluss HB9er mit gutem Rapport.

      Es lohnt sich, gerade bei solchen Ereignissen die Antenne mit einem VNA zu kontrollieren.

      Die Berechnungen mit den JWD-Tools benötigen nur kurze Zeit.

      Übrigens der Elektroweidezaun, der wegen der Wölfe sein muss, störte nicht.

      HB9MPN Urs

       

       

       

       


      Spaß am Selbstbau - der Weg ist das Ziel ...

      2mTrx

      Das Gerät enthält einen VHF TX/RX Chip und einen Arduino-nano als Steuerprozessor. Das Display wurde mal für  NOKIA Handys gebaut. 

      Die Berechnung vom 2m-Bandpass erfolgte mit dem Programm HamVNAS von DL1JWD.

      73 de Axel DN1JWD und Walter DL1JWD

      QRP-Versuche mit Magnetic Loop

      QRP-Versuche mit Magnetic Loop

      Hier ein paar Bilder zu unserem jüngsten QRP Versuch auf dem

      20m, 30m und 40m Band mit ca. 3-4 Watt über Magnetloop aus dem Shack heraus (Zeitraum 30 Minuten).

      Wir denken, die Reichweiten sind laut PSK-Reporter recht ordentlich.

      Zu beachten sind die von Axel (DN1JWD) entwickelten Baugruppen für den DSB-QRP-Sender:

       

      • Hochstabiler DDS-Generator,
      • aktiverDSB Mischer mit IC NE602 und nachfolgender
      • MOSFET-PA.

      Wichtig ist die Kontrollschleife neben der Antenne, weil mit dem Oszilloskop das Ausgangssignal beurteilt werden kann!

      Bei FT8 darf es keine Übersteuerung geben! Schon das Signal aus dem Mischer muss sauber sein.

       

      73 de Axel (DN1JWD) und Walter (DL1JWD)

      CW aus dem Heli

      CW aus dem Heli

      Heute ist leider der Selbstbau von technischen Geräten bei den meisten OMs in den Hintergrund getreten - ein paar Basteleien an der Antenne, das war's dann aber auch schon und man konzentriert sich wieder mit aller Kraft auf's QSOfahren.

      Amateurfunk aber ist mehr und auch unser "Lehrling" Axel stellt sich dem OV-Mainstream entgegen und überrascht uns immer wieder durch neue interessante Selbstbauprojekte.

      Und so konnten wir am 24. Mai 2019 unsere Ortsrunde durch das folgende Highlight bereichern:


      Unter Aufsicht von Walter (DL1JWD) ließ Axel (DN1JWD) um 19:40 Küchenzeit seinen Heli auf 50m Höhe aufsteigen, an Bord eine CW-Bake, die mit nur 300mW im Abstand von 4 Sekunden den Code "CQ CQ CQ de DL1JWD" sendete.

      Empfangsberichte bis aus einer Entfernung von 50km kamen von fast allen OMs, die wir vorab informiert hatten.


      Eine Woche später wiederholten wir das Experiment von einem höheren Standpunkt am Ortsrand von Wintersdorf (200m ü. NN).

      Leider war es nur von kurzer Dauer, denn der Heli vollführte in der Luft wilde Kapriolen und konnte nur mit Mühe notlanden.

      Was war geschehen?

      Um die Effektivität des Lambda/4-Strahlers zu erhöhen, hatte Axel ein zusätzliches Gegengewicht angebracht. Offenbar streute damit aber zu viel HF-Energie in die Steuerungselektronik des Heli ein, sodass dieser während der Sendungen außer Rand und Band geriet. Nur in den kurzen Sendepausen konnte Axel ihn wieder unter seine Kontrolle bringen.

      Trotzdem war die Bake auch unter diesen erschwerten Bedingungen von allen Teilnehmern zwischen S3 und S9 zu empfangen.


      Allen Beteiligten hat diese Bereicherung der wöchentlichen Ortsrunde Spaß gemacht,

      Ideen für weitere ähnliche Aktionen gibt es bereits.


      73 de Walter (DL1JWD) und Axel (DN1JWD)

      Technische Spielereien mit Smartphone und SDR-Stick

      Technische Spielereien mit Smartphone und SDR-Stick

       

      ADSB Signale sendet jedes Zivilflugzeug als Klartext.

      Koordinaten, Höhe, Geschwindigkeit usw.

      Die Sendefrequenz ist auf 1090 MHz festgelegt.

      Für den SDR-Stick mit entsprechender Antenne

      kein Problem. Auswertung der Signale erfolgt mit Android-App

      auf dem Smartphon oder Tablet.  

      Eine weitere interessante Anwendung ist das verfolgen von

      Wettersonden. Da sind fast täglich welche in Richtung Stratosphäre unterwegs.

      Die senden mit ca. 60 mW auf 402,7 MHz.

      Große Empfangsreichweiten habe ich mit 2m/70cm Groundplane

      Antenne und SDR-Stick erreicht. Als Tracker benutze ich ein

      kostenloses Windowsprogramm.

      Ich glaube einen kostengünstigeren Breitbandempfänger als

      so ein SDR-Stick wird es wohl nicht geben.

      73 Axel


      Sehenswürdigkeiten aus dem Altenburger Land

      1000 jährige Eiche in Nöbdenitz
      Bockwindmühle in Lumpzig von 1732
      Burg Posterstein
      Die Roten Spitzen in Altenburg
      Die Orangerie in Meuselwitz
      Der Skatbrunnen in Altenburg
      Das Altenburger Schloss
      Bahnhof Altenburg
      Bartolomäikirche-Kirche Altenburg
      Großer Teich mit Inselzoo Altenburg
      Altenburger Marktplatz
      Altenburg Stadtblick
      Blick auf das Altenburger Theater

      Ihr Ansprechpartner im Ortsverband Altenburger Land (X41)

      Heinz Lützelberger
      DL2ANM
      E-Mail: dl2anm@darc.de

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