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2023

N16 Fieldday am 1.Septemberwochenende 2023

Auch in diesem Jahr veranstalteten die Funkamateure des Deutschen Amateur Radio Club im Ortsverband Rheine ihren Fieldday an der alten Wetterstation auf dem Waldhügel.

Hauptthema des diesjährigen Wochenende war der Contestbetrieb (Funkwettbewerb). An gleich drei Funkwettbewerben nahmen die Funker teil. Zahlreiche Verbindungen wurden beim IARU-1 Contest auf 145 MHz, beim Fieldday SSB Contest und beim All Asian DX Contest erfolgreich hergestellt. Bis spät in die Nacht wurde in das Mikrofon gerufen und die zustande gekommenen Verbindungen in das Computer Logbuch eingepflegt.
Alle Funkgeräte wurden wie üblich über Strom aus Generatoren, Solarzellen oder Akkus betrieben.
Auch für den CB-Funk, den so manch Älterer noch aus seiner Jugend kennt, wurde eine Station aufgebaut. Diese ist dann mit der digitalen Betriebsart JS8 betrieben worden. In dieser Betriebsart sind weite Verbindungen mit wenig Sendeleistung möglich. So war die weiteste Verbindung bis auf die Kanarischen Inseln!

Andere Funkamateure betrieben eine portable Funkstation zur Verbindung mit dem geostationären Satelliten QO-100.

Ein Test Repeater für die digitale Funkbetriebsart DMR ist installiert und ausprobiert worden.

Antennen wurden aufgebaut und elektrisch vermessen.

LoRa APRS Module (Low Power/Long Range) wurden gezeigt und diskutiert.

Ein Jugendlicher reparierte erfolgreich einen defekten Saugroboter.
Auch freuten sich die Funker über Gäste aus dem Ortsverband Bad Bentheim, welche erst letztes Wochenende die DNAT (Deutsch Niederländisches Amateurfunker Treffen) veranstaltet haben.

 

 

Pater Maximilian Kolbe - Schutzpatron der Funkamateure

Pater Maximilian Kolbe wurde als Rajmund Kolbe am 8. Januar 1894 als Sohn eines einfachen Arbeiters geboren. Er besuchte eine Schule der Franziskaner im Lemberg und trat im Alter von 17 Jahren unter dem Namen Maximilian Maria dem Minoritenorden der Franziskaner bei. Er studierte in Rom Philosophie und Theologie und wurde 1918 zum Priester geweiht.

Pater Maximilian Kolbe erkannte sehr früh die Wichtigkeit der missionarischen Arbeit und kam während einer Asienreise so in Kontakt mit Rundfunk und Amateurfunk.

An Physik war er seit seiner Jugendzeit interessiert und erhielt nach seiner Rückkehr aus Asien 1938 eine Experimental-Lizenz mit dem Rufzeichen SP3RN. Er hatte im Kloster Niepokalanów (Polen) eine Funkbude.

Pater Maximilian Kolbe wurde im Dezember 1939 und am 14.Februar 1941 erneut wegen Hilfeleistungen für Flüchtlinge festgenommen und im Mai 1941 in das Konzentrationslager Auschwitz verlegt. Am 29. Juli 1941 ging er freiwillig an Stelle eines Familienvaters in den „Hungerbunker“. Dort starb er am 14. August.

 

Maximilian Kolbe wurde am 17. Oktober 1971 von Papst Paul VI seliggesprochen und am 10. Oktober 1982 von Papst Johannes Paul II heiliggesprochen

Die Kirchen (katholisch, evangelisch und anglikanisch) gedenken ihm am 14. August.

 

Pater Maximilian Kolbe SP3RN am Funkgerät

Rucksackantenne für das 2 m Band von DJ3AM

Nachdem der Selbstbau der Yagi Antenne nach DK7ZB ein voller Erfolg war, legte unser Mitglied Alfons DJ3AM noch einen drauf. Die DK7ZB Antenne ist recht schlank, wenn die Elemente neben den Boom (Mittelrohr) gelegt werden. Die Gesamtlänge beträgt 1,50 Meter. Für den PKW und eventuell Fahrrad-Transport ganz in Ordnung. Doch warum nicht eine leichte Yagi für den Rucksack bauen?

Die fünf Elemente für das 2 Meter Band sind zwischen 103,5 cm und 92,9 cm lang. Das sind nur 10,6 cm Unterschied! Da war klar, wie es funktionieren könnte. Mit Hilfe der Software MMANA-GAL wurden die Längen geringfügig angepasst und so wurden in die Elementhalter, die aus dem 3D-Drucker stammen, unterschiedlich lange Distanzmuttern (Abstandsbolzen) eingeklebt.

Dadurch haben alle zehn Elemente (je zwei Stück) die gleiche Länge von 44,5 cm.

Der Zusammenbau vor Ort ist leichter und man muss die Elemente nicht mehr nach Position sortieren. Auch der Halter des Strahlers mit Gehäuse für die Anpasspule und BNC Anschlussbuchse stammt aus dem 3D-Drucker. Mit fünf Steckrohren aus Plastik z.B. Elektroinstallationsrohr kommt man auf die neue Boomlänge von 1,52 Metern. Ein Steckrohr dient zudem als Köcher für die Elemente.

So passt alles bequem in einen Rucksack (oder ins Fluggepäck) und der Funkbetrieb in der noch so entlegenen Gegend kann beginnen. Ein Ausbau für die 70 cm Elemente wird angestrebt.

Eine Bauanleitung und Druckdateien können gerne bei Alfons angefragt werden. dg8yhh(at)osnanet.de

 

 

Die komplette Antenne, zerlegt.
Die komplette Antenne, aufgebaut.
Halterungen für den Reflektor, Strahler und die Direktoren.
Köcher für die Elemente
Masthalterung aus dem 3D-Drucker
Einspeisung
Die Reflektoren, der Stahler und der Direktor

N16 Antennenbau Workshop

Letztes Wochenende trafen sich acht Mitglieder unseres OV, um eine Duoband- Yagiantenne nach DK7ZB zu bauen. Es gabt Teams, die die Elemente sägten, welche die den Steckerhalter bohrten und die Speisedrossel wickelten. Dabei wurde noch kurz ein Grillstop mit Würstchen und Getränken eingelegt. Alles konnte fast zu Ende gebaut werden, doch ein kleiner Wermutstropfen bleibt. Die Hülse zur Halterung der Strahlerelemente hatte die falsche Größe. Diese wurde schon nachbestellt.

Vorbereitung der Anschlussbox
fertige Baluns
Zuschnitt der Rohre sowie Refektor-, Strahler- und Direktor-Elemente

Weltamateurfunktag am 18.04.2023

Weltamateurfunktag: Menschliche Sicherheit für alle

Technisches Wissen – praktische Fertigkeiten – innovative Technologien

 

Der 18. April ist der World Amateur Radio Day (WARD). Mit diesem Datum erinnert die Internationale Amateur Radio Union (IARU) an die Gründung des internationalen Amateurfunkverbandes vor mittlerweile 98 Jahren. Unter dem diesjährigen Motto „Human Security for All – HS4A“ nehmen Funkamateure weltweit an den zahlreichen Veranstaltungen dieses Tages teil.

 

Mit diesem Motto – „Menschliche Sicherheit für alle“ – möchte der Verband auf die Rolle des Amateurfunks bei der Bewältigung der dringlichsten Bedürfnisse der Welt hervorheben. Dazu findet erstmals eine gemeinsame Kampagne mit dem Treuhandfond der Vereinten Nationen für menschliche Sicherheit und der Weltakademie für Kunst und Wissenschaft statt.

Gemeinsam wollen die Projektpartner darauf hinweisen, dass der Amateurfunk einen substantiellen Beitrag zur Lösung der aktuellen Sicherheitsherausforderungen für die Menschheit leisten kann: technisches Wissen, praktische Fertigkeiten, innovative Technologien und der Einsatz von Notfall-Systemen sind auf lokaler Ebene lange geübte Praxis.

 

Herausforderungen wie Pandemien, der Klimawandel, Naturkatastrophen und bewaffnete Konflikte untergraben die menschliche Sicherheit. In solchen Situationen hat der Amateurfunk wiederholt bewiesen, dass er den Sicherheitsbedürfnissen der Menschen gerecht werden kann: als globales Kommunikationsmedium, an dem rund drei Millionen Funkbegeisterte teilnehmen und so Gemeinschaften und Völker miteinander verbinden. Zum Weltamateurfunktag halten die IARU und ihre Mitgliedsverbände vom 11. bis 25. April eine zweiwöchige Sonderveranstaltung ab. Beteiligte Stationen werden auf der ganzen Welt Funkkontakte herstellen, um auf die HS4A-Kampagne aufmerksam zu machen. (Quelle: IARU-Region 1)

 

MOTTO 2023: siehe https://www.iaru.org/on-the-air/world-amateur-radio-day/

 

Kontaktmöglichkeiten und Informationen zu dem DARC-Ortsverband in Rheine finden Sie unter:

www.darc.de/n16

DARC OV N16 Rheine Fieldday 2022 Waldhügel
DK2YCT am ICOM IC7300 - Verbindung auf Kurzwelle
DK2YCT Transciever - Verbindung auf Ultra-Kurzwelle
Magnetic Loop Antenne Eigenbau - Kurzwelle 40-20-10M Bänder

Ostereiersuchlauf 2023

Der Deutsche Amateur-Radio-Club (DARC) e.V., Ortsverein Rheine, veranstaltete am Karfreitag den traditionellen Ostereiersuchlauf auf dem Waldhügel.

 

Spaziergängern auf dem Waldhügel ist es am Karfreitag sicherlich aufgefallen: Kinder und Erwachsene hielten einen Peilempfänger und eine Karte in den Händen und versuchten die Verstecke des Osterhasen ausfindig zu machen. Die Osterhasen in Gestalt von Ingrid und Siegfried Pomplun haben vier Verstecke am Wegesrand mit jeweils einem Sender und natürlich den begehrten Ostereiern angelegt. Das Ehepaar aus Nordwalde organisiert schon seit vielen Jahren alle Veranstaltungen rund um den Peilsport in und um Rheine.

Foxoring - eine Kombination aus der klassischen Fuchsjagd (Amateurfunkpeilen) und Orientierungslauf. Dafür wurden vier Sender, der sogenannte "Fuchs", mit der Sendefrequenz 3,578 MHz am Rande der Wanderwege auf dem Waldhügel versteckt. Sie senden ständig, zwei Mal in der Sekunde einen Piepston. Mithilfe einer Laufkarte und eines Peilempfängers konnten die Sender aufgefunden werden. Was sonst im sportlichen Wettkampf sehr ernst genommen wird, wurde am letzten Freitag mit den Familienangehörigen zu einen Riesenspaß. Im Anschluss an die erfolgreiche Suche stärkten sich alle Teilnehmer mit Kaffee und dem traditionellen Rosinenbrot.

Beim Funksport Amateur Radio Direction Finding (ARDF) – häufig als Fuchsjagd bezeichnet – müssen versteckte Sender hintereinander abgelaufen werden. Dabei kommt es vor allem auf drei Dinge an: körperliche Fitness, ein gutes Hörvermögen und viel Konzentration. ARDF ist ein Sport für alle Sinne.

 

Bild 1: Mia und Anna haben ein Versteck entdeckt.

Bild 2: Mit dem Peilempfänger konnten die Nester schnell gefunden werden.

Bild 3: Auf einer Karte waren nur die groben Standorte eingezeichnet. Um die Nester zu finden

 

Notfunk Informationen

Nicht nur im Ahrtal zeigte sich, dass bei Naturkatastrophen schnell ein großes Problem mit der Kommunikation besteht. Da können Funkamateure helfen. Am letzten Freitag berichtete Markus Haneklaus, Notfunk-Referent des Amateurfunk Ortsvereins Rheine über dieses spannende Thema.

„Selbst in den Medien wird ein möglicher Blackout nicht mehr ausgeschlossen. Dass nach wenigen Stunden die gesamte Telekommunikation, also Internet, Mobiltelefone wie auch Festnetz, komplett ausfallen, darüber sind sich aber die wenigsten Bürger und Unternehmen bewusst. In Krisenlagen können die Möglichkeiten der Funkamateure daher einen wichtigen Beitrag leisten“, sagt der Rheinenser Markus Haneklaus mit dem Rufzeichen DL7HM. Im Amateurfunk-Ortsverein Rheine kümmert sich Haneklaus um die Notfunkangelegenheiten. Technikbegeisterte Menschen sorgen über PMR-, Freenet-, CB- oder Amateurfunk dafür, dass man an Nachrichten kommt oder diese weitergeben kann.

In seinem Vortrag am letzten Freitag in der Gaststätte Jägerklause zeigte Haneklaus die möglichen Szenarien eines Netzausfalls und die folgenden Konsequenzen auf. Das Publikum diskutierte die Frage, welche Vorbereitungen angemessen sind. So verfügen einige bereits über Stromgeneratoren, die im Notfall die Spannungsversorgung im Eigenheim sicherstellen können. Auch sogenannten Balkonkraftwerke (Photovoltaik) können hilfreich sein.

Haneklaus erläuterte aber auch, was die Funkamateure nicht leisten können: Sie können nicht die Funkdienste der Behörden ersetzen. Das war es dann aber auch schon.

Diskutiert wurde im Plenum zudem die Frage, wie eine künftige Übung der Funkamateure aussehen könnte. Das Thema wird die Funkamateure in Rheine und Umgebung sicher noch länger beschäftigen.

Aktuelle Reportage: Betrieb per Satellit QO100

Unser Mitglied Reimund DF4QM (sk) ist schon lange auf ATV (Amateurfunkfernsehen) aktiv.
Nun reizte es ihn auch Betrieb via Satellit QO-100 (Es’hail-2) zu machen. Der Start erfolgte Anfang des Jahres mit einer 80cm Empfangsschüssel und einem Empfängerbausatz Minitiouner-S von R.E.F.. Im zweiten Schritt wurde eine 120cm Sendeschüssel aufgebaut.

Mit Hilfe eines Computers und dem OBS Studio Programm wird die gewählte Frequenz und das Signal einem Adalm-Pluto zugeführt und gehen dann auf einen Vorverstärker der Fa.Hartwig. Die eigentliche 13cm PA von Nokia wird durch einen massiven Kühlkörper dauerhaft auf niedrige Temperatur gehalten.

Nach einem Isolator, der gegen Fehlanpassungen schützt, wird das auf 60 Watt begrenzte Signal in die nur drei Meter lange Koaxleitung geschickt. So funktioniert das DATV Digital Amateur TeleVision.  Mit Kamera und Mikrofon am Computer werden Video und Sprache übertragen und mit ca. acht Sekunden Verzögerung wieder empfangen.  Die Gesprächspartner brauchen dadurch ein wenig mehr Geduld, doch die zahlt sich aus. Den die Reichweite des geostationären Satelliten deckt komplett Europa, komplett Afrika, Vorderasien inkl. Indien, Teile der Antarktis und das östliche Brasilien ab.


Reimund führte schon QSO’s mit England, Frankreich, Italien, Spanien, Südafrika uvm.

 

Adalm-Pluto
Emfpangsmonitor
Isolator
Verstärker mit Kühlkörper
Sendekopf
Sendemonitor
Vorverstärker
 

2022

N16 Fieldday 1. Septemberwochenende 2022

N16 Fieldday 1. Septemberwochenende

Von Freitag, 02.09. bis Sonntag, 04.09.2022 fand in Rheine auf dem Gelände der alten Wetterstation auf dem Waldhügel am Kammweg wieder der jährliche N16 Fieldday statt.

Viele OMs und YLs des OV N16 versammelten sich mitsamt der Familien auf dem Gelände. Nach dem Aufbau der Campingwagen und Zelte wurde auch die Technik aufgebaut. Über das ganze Wochenende wurde der Funkbetrieb sowie das Fielddayleben nur mit Strom aus Generatoren, Solarzellen und Akkus bewältigt.

Es wurden diverse Kurzwellenstationnen und Antennen für die Bänder 80,40,20 und 10m sowie UKW Antennen für 2m/70cm aufgebaut. Ein OM baute eine Station für Funkverbindungen über den Sateliten QO100 auf. Auch für den CB-Funk, den so manch Älterer noch aus seiner Junged kennt, wurde eine Station aufgebaut.

Es wurde auch der überarbeitete, mobile OV Antennenmast aufgebaut. Dieser trug zwei YAGI Antennen, eine für das 10 m und eine für das 2 m Band. Neben "normalen" Funkverbindungen über das 10m Band nahm der OV auch am IARU-1 Contestes auf 145 MHz/2m Band teil.

Eingen Interessierten Gästen wurde die Technik erklärt.

 

Ostereiersuchen 2022

Rheiner Funkamateure finden Ostereier mit dem Peilempfänger

 

Der Deutsche Amateur-Radio-Club (DARC) e.V., Ortsverein Rheine, veranstaltete am Karfreitag den traditionellen Ostereiersuchlauf auf dem Waldhügel.

 

Die Funkamateure des DARC Ortsverbandes Rheine trafen sich am Karfreitag bei gutem Wetter zu ihrem jährlichen Ostereiersuchlauf auf dem Gelände der alten Wetterstation am Kammweg. Dabei konnten die großen und kleinen Gäste die Ohren spitzen und die vier Nester des Osterhasen verteilt über den Waldhügel mit dem Peilempfänger finden. Die Nester wurden mit zeitgesteuerten Sendern ausgestattet, die abwechselnd jeweils eine Minute lang einen unterschiedlichen Morsecode aussendeten. Neben jedem Sender befanden sich zur Freude der Kinder bunte Ostereier. Was sonst im sportlichen Wettkampf sehr ernst genommen wird, wurde am letzten Freitag mit den Familienangehörigen zu einen Riesenspaß. Als Osterhasen betätigten sich Ingrid und Siegfried Pomplun, die die Eier versteckten und sich um das leibliche Wohl der Suchenden kümmerten. Das Ehepaar aus Nordwalde organisiert schon seit vielen Jahren alle Veranstaltungen rund um den Peilsport in und um Rheine.

 

Beim Funksport Amateur Radio Direction Finding (ARDF) – häufig als Fuchsjagd bezeichnet – müssen versteckte Sender hintereinander abgelaufen werden. Dabei kommt es vor allem auf drei Dinge an: körperliche Fitness, ein gutes Hörvermögen und viel Konzentration. ARDF ist ein Sport für alle Sinne.

Auf dem Waldhügel wurden mit dem Peilempfänger Ostereier gesucht.
Groß und Klein hatten viel Spaß bei der Suche.

2021

Antennentest während des Fielddays 2021 durch Siegfried DL3BBX

Unser OV Mitglied Siegfried, DL3BBX hat den Fieldday 2021 dazu genutzt von ihm gebaute Antennen zu testen. Er hat seine Erfahrungen in einen Dokument zusammengefasst.

Hier das interessante PDF über den Antennentest von Siegfried.

 

DARC Ortsverein Rheine beim Tag der offenen Tür im Emsland Gymnasium

DARC Ortsverein Rheine beim Tag der offenen Tür im Emsland Gymnasium

Am Samstag, den 04.12.2021 fand am Rheiner Emsland Gymnasium unter 2G-Bedingungen ein Tag der offenen Tür statt. Die Schüler samt ihrer Eltern hatten die Gelegenheit, bei der Elektrobastel AG kleine Projekte mit Hilfe von Lötkolben und Seitenschneider zu basteln. Die AG wurde von den OV Mitgliedern Helmut Pelke, DF9XU, Stefan Ovel, DK4QF, Hartmut Kramp, DL4YEE und Heinz Kofoet, DL5QB betreut. Dabei hatten sie alle Hände voll zu tun: Bis zu 13 Kinder gleichzeitig haben kleinere Projekte wie z.B. einen kleinen Käfer gelötet. Seit mehr als zwölf Jahren beteiligt sich der Ortsverein Rheine bei der Ausrichtung der Elektrobastel AG zur Förderung des Technikverständnisses.

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