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      Meine erste Begegnung mit Parks on the Air (POTA) – ein Abenteuer mit Höhen und Hürden

      Meine allererste Erfahrung mit POTA war schlichtweg beeindruckend – aufregend, erfüllend, aber auch ziemlich anstrengend. Das Wochenende war ungewöhnlich heiß, sodass ich gezielt Parks auswählte, die mit dem Auto erreichbar waren. Mein gesamtes Funk-Equipment zu Fuß zu transportieren, wäre an diesem Tag allein kaum machbar gewesen.

       

      Gesagt, getan: Ich aktivierte die Parks DE-0079 und DE-0861. Es war ein voller Erfolg – ich konnte viele POTA-Gespräche führen, Kontakte knüpfen und dabei die Freude am Funken inmitten der Natur erleben.

      Trotzdem merkte ich schnell: Allein ist so eine Aktion eine echte Herausforderung. Schon eine kurze Pause für einen Schluck Wasser oder einen Happen zu essen ist im Ein-Mann-Betrieb kaum möglich, ohne den Betrieb zu unterbrechen. Noch dazu wäre beim Aufbau und Betrieb der Anlage jede helfende Hand Gold wert gewesen.

      Trotz allem: Der Tag hat mir riesige Freude bereitet. Und das Beste? In meiner Umgebung gibt es noch viele weitere Parks, die auf eine Aktivierung warten!

      Ich hoffe, beim nächsten Mal mit ein paar Funkfreunden gemeinsam loszuziehen – denn gemeinsam macht’s nicht nur mehr Spaß, sondern ist auch viel entspannter.

      Weitere Details findet Ihr im Internet unter pota.app

       

       

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