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Amateurfunk - Brücke zur Welt
Der Amateurfunk ist international geregelt und in der VO-Funk (Vollzugsordnung-Funk) sowie im Gesetz über den Amateurfunk eindeutig definiert. Er ist ein Funkdienst, der anerkannt neben anderen Funkdiensten steht. Ebenso wie beispielsweise der See- oder Flugfunkdienst unterliegt er besonderen Bedingungen und erfährt gleichermaßen den Schutz der ihm zugeteilten Frequenzbereiche.
Der Amateurfunk ist ein völkerverbindender Funkdienst, er kennt keine Ländergrenzen und überwindet alle Hemmnisse, die sich aus Unterschieden der Rasse, des Standes sowie der religiösen und politischen Weltanschauung ergeben könnten.
Dem Amateurfunkdienst sind international diverse Frequenzbereiche auf Kurzwelle und UKW zugewiesen, innerhalb derer die Sende- und Empfangsfrequenzen frei gewählt werden dürfen.
Die Kurzwelle bietet weltweiten Funkverkehr mittels Sprechfunk und Morse-Telegrafie. Aber auch Datenfunk per Computer, Satellitenfunk sowie Bild- und Schriftübertragung wird praktiziert.
Viele Funkamateure legen den Schwerpunkt ihrer Bemühungen auf die Kontaktaufnahme mit möglichst weit entfernten Amateurfunkstationen und sammeln QSL-Karten, das sind Funkkontakt-bestätigungen von Funkamateuren aus anderen Ländern.
Immer wieder hört man von humanitären Hilfeleistungen durch Funkamateure, z.B. bei Erdbeben und Schneekatastrophen. Stets waren es Funkamateure, die mit ihren Geräten die ersten Funkverbindungen herstellten und das zum Teil zerstörte öffentliche Fernsprechnetz ersetzten.
Das Hauptziel der Funkamateure ist das Erlangen besonderer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Entwicklung, Konstruktion und Erprobung von selbst gebauten Funkgeräten.
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Ihr Ansprechpartner im Ortsverband Teufelsbrück (E29)
Dipl.-Ing. Armin Roser
DF4HA
E-Mail: df4ha@darc.de