Gleich zu Beginn konnte OVV Annette, DL6SAK, noch eine nachträgliche Ehrung vornehmen: Walter, DL8WB, nahm den 3. Preis für seine Teilnahme am ultrakurzwelligen Neujahrsempfang entgegen.
Bald ging es ans Mittagessen, bei dem zu Gegrilltem tolle Salatbeiträge aus den Reihen der Anwesenden serviert wurden.
Nach Kaffee, Kuchen und frisch gebackenen Waffeln mit Kirschen und Sahne (Dank an Kalli, DM8KW nebst Familie) ging es an den funksportlichen Teil des Tages: Wolfgang, DF5ZT, hatte im Rosengärtchen 5 Füchse versteckt - 8 Jäger(teams) gingen auf die Suche und erprobten erfolgreich die verschiedenen vorhanden Empfänger-Modelle. Die/der eine oder andere machte dabei sogar seine ersten Foxoring-Erfahrungen.
Alles in allem: ein gelungener, fröhlicher und entspannter Tag.

01.05.2024 - F07 und F19-Grilltag
17.05.2024 - Jahreshauptversammlung F19 mit Wahlen - bitte sendet Tagesordnungspunkte bis 30.04.2024 an vorstand(at)f19.de

Mitgebracht hatte er dafür einen Breadboard-Aufbau mit etlichen Peripherie-Komponenten (z. B. Einzel-LEDs, LED-Array, PIR-Melder, LCD-Display) sowie Software, die mittels Micro-Python erstellt worden war.
Nach dem anschaulichen Vortrag wurde noch ausgiebig darüber diskutiert, welche Amateurfunk-spezifische Anwendung für ein OV-Projekt geeignet wäre – to be continued.

Bei leider zwei Krankmeldungen verblieben sieben junge Elektronik-Fans, die unter der fachkundigen Leitung von Martin (DL1ZU), den Bausatz des „intelligenten Autos“ zusammenfügten. Dabei handelte es sich um ein “Dreirad“-Modell, das – angetrieben von 4 Mignon-Zellen – mittels eines Ultraschall-Senders und -Empfängers Hindernisse erkennen und ihnen automatisch ausweichen kann. Der Abstand, den das Fahrzeug von eventuellen Hindernissen einhalten kann, ließ sich individuell einstellen.
Unterstützt wurden die jungen Autobauer/innen von Andreas (DL3AP), Annette (DL6SAK), Georg (DL1YAB), Ingo (DCØAL) und Johann (DL8ZAK).
Während einige Modelle auf Anhieb funktionierten, war im einen oder anderen Fall eine Fehlersuche erforderlich. Nach Einbau-Korrekturen von Ultraschall-Einheiten, dem Ersatz eines gestörten Elektromotors und leichten Feil-Arbeiten an Platinen konnten schließlich alle Teilnehmer/innen ein funktionierendes „I-Auto“ mit nach Hause nehmen.