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      CMEs im Anmarsch

      Nach dem ENLIL-Modelle der NOAA bewegen sich zwei koronale Masseauswürfe (CMEs) Richtung Erde. Eigentlich keine große Sache. Aufgrund des Russell-McPherron-Effekts zur Tagundnachtgleiche könnten diese jedoch am späten 7. bzw. frühen 8. Oktober einen geomagnetischen Sturm der Klasse G1 auslösen.

      CMEs entstehen in der Atmosphäre der Sonne, der Korona. Sie treten meist zusammen mit Sonnenflecken und Sonneneruptionen auf. Die Ursache ist oft die magnetische Rekonnexion. Dabei brechen instabile Magnetfeldlinien auf und verbinden sich neu. Das schleudert große Mengen an elektrisch geladenem Plasma und Magnetfeldern ins Weltall. CMEs gehören zu den intensivsten Formen der Sonne und können die Magnetosphäre Erde beeinflussen.  

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