Detailansicht-Archiv

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      Viele Hände - schnelles Ende :-)

      Am 13.4. war es nun endlich soweit. Die Vorarbeiten waren (fast) alle erledigt und der Kran hatte einen freien Termin. Leider drohte das Wetter aber einen Wintereinbruch an - mit Schneeregen und Temperaturen nahe Null Grad. Zum Glück ist es nicht ganz so schlimm geworden...

      Der fertige Nordmast im Vergleich zum UKW-Mast
      Aufbau Nordmast mit Sommerbeam

      Als Helfer kamen: DG0OLB, DL1DTL, DL2DXA, DL3DXX, DL3JJ, DL3VCO, DL9DRA, DM4KL, DM7XX, DO1ISE, DO4MV, Fabian, Julius und Jürgen.

      Die Zufahrt wurde schon vor einigen Tagen von Unrat befreit. So konnte Jürgen seinen Kran optimal zum Mastfuss und den vormontierten Teilen positionieren und einfach aufbauen. In der Zwischenzeit wurden noch nötige Restarbeiten am Beam und dem Rotorsegement erledigt.

      Eh wir es uns versahen, war auch schon das erste Segment von 7,5m Länge in der Luft und schwebte zum schon stehenden Grundsegment. Auf dem Maststummel wurde das Teil bereits von Gerd und Ralf erwartet und zügig verschraubt. Bei der Montage des zweiten Segmentes zeigte sich schnell, dass minmales Kippeln an kurzen Segmenten im montierten Zustand bei fast voller Länge doch zu einer interessanten Auslenkung führen kann. So mussten vor der Montage des Kopfstückes noch ein paar Seile zur Stabiliserung des Konstruktes installiert werden.

      Interessant war nun das Ausfädeln des Kopfstückes inklusive Antenne aus den Ästen der umliegenden Bäume. Hier haben Jens und Jürgen in hervoragender Zusammenarbeit und mit viel Ruhe das Problem gelöst. Gerd erwartete das Kopfteil schon und verschraubte die Segmente miteinander. Jetzt konnte die Bodencrew die Abspannungen fertig konfektionieren und montieren. Somit war nach knapp 2,5h die Zeit gekommen, dass Jürgen seinen Kran wieder zusammen falten und fahrbereit machen konnte.

      Nebenbei wurde weiter die zukünftige Parkfläche von eingelagerten Gegenständen befreit, der Schuppenabriss und der Bau des Grillplatzes weiter voran getrieben sowie eine kurze Nordwestbeverage gebaut. Die Beverage wollte Dietmar gleich in der Georgia QSO-Party testen, um auf 80m die Mobilstationen zu erschrecken. Wir hoffen es hat gut funktioniert.

      Wir danken herzlich allen Helfern vor Ort. Ein spezieller Dank geht an den "Autokrandienst Lutz Zwoch" und seinem Fahrer Jürgen. Wir drücken jetzt Jürgen ganz fest die Daumen für die bevorstehende Prüfung zur Amateurfunkgemehmigung im Juni!

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