Im Distrikt Oberbayern sind etwas mehr als 2.200 Mitglieder in 37 Ortsverbänden organisiert - er ist somit der drittgrößte Distrikt des DARC. Zusätzlich gibt es noch 3 VFDB-Ortsverbände. Eingerahmt im Süden von der Landesgrenze nach Österreich, im Osten von der Grenze nach Niederbayern, Distrikt U, im Westen vom Distrikt Schwaben T und im Norden vom Distrikt Franken B.
Die letzte Amateurfunktagung fand am 08. und 09. März 2025 statt.
Wie und ab wann die Vortragsunterlagen (Tagungsband) bestellt werden können, wird zur Zeit geklärt. Bitte noch etwas Geduld, es wir hier rechtzeitig bekannt gegeben.
Amateurfunktagung 2023: Tagungsbände weiterhin erhältlich
Auch wenn inzwischen die Amateurfunktagung 2023 Geschichte ist, können die Tagungsbände der Veranstaltungen aus dem Jahr 2023 und 2020 weiterhin unter 'Amateurfunktagung München' bestellt werden: Der Tagungsband 2023 wird als eBook zum Download (eBook-Download ist wieder möglich) und als gedrucktes Buch angeboten.
Es wird z.Zt. geklärt, ob die Bestellungen älterer Tagungsbände (2020 und früher) weiterhin möglich sein wird.
So überschreibt Alfred Artner, DJ0GM, seinen Bericht über die Beteiligung des DARC PR-Teams am Streetlife Festival am 25. und 26. Juni 2019 auf der Münchener Leopold- und Ludwigstraße.
Den ganzen Bericht finden Sie im Rundspruch Nr. 20/2019 im Rundsprucharchiv.
DJ2FR
Einladung zu einer gemeinschaftlichen SOTA Wanderung
wir laden Euch, eure Familien und Freunde recht herzlich ein, am Samstag, den 15. Juni, in einer großen Gemeinschaft den "Wank" bei Garmisch Partenkirchen zu besteigen.
Der Wank mit der SOTA Referenz DL/EW-001 ist der bekannte Hausberg von Garmisch-Partenkirchen, 1780 Meter hoch und liegt im Süden des Estergebirges. Eine tolle Aussicht kann der Wanderer auf das Wettersteingebirge mit der Zugspitze und Alpspitze sowie auf Garmisch-Partenkirchen genießen. Auch ein weiter Blick über die Ammergauer Alpen oder die Walchenseeberge bis hinein in das weite Alpenvorland wird Euch sehr erfreuen.
Es gibt mehrere Varianten, den Gipfel des Wank zu erreichen. Sehr komfortabel führt eine Seilbahn bis kurz unterhalb des Gipfels. Natürlich lässt sich der Wank auch von der Talstation in einer knapp dreistündigen Wanderung bezwingen. (anstrengend) Die dritte Variante schlage ich allen vor, die das Gipfelkreuz überwiegend mit Muskelkraft erreichen wollen.
Es gibt eine Mittelstation der Bergbahn. Von dort aus gibt es einen Aufstiegsweg, auf dem wir in ca. 1:45 Stunden etwa 605 Höhenmeter bis zum Gipfel des Wank überwinden. Treffpunkt für unsere Wanderung ist der Parkplatz an der Talstation der Wankbahn. Einfinden am Startpunkt bis 08:45 Uhr, Beginn der Wanderung nach "Zusammenfinden" und kleiner Einweisung gegen 09:00 Uhr.
Die Funklage des Wank am Alpenrand ist natürlich neben der kurzen Welle auch allerbestens für VHF / UHF geeignet. Es lohnt sich also, hier entsprechendes Equipment dabei zu haben.
SOTA Neueinsteiger finden bei den mitwandernden "Profis" sicher viele Tipps und Ratschläge. Zu den Abläufen und einigen Regeln im SOTA Programm gibt es hier eine kleine Anleitung, geschrieben von Wolfgang, DL4MHA.
Es gibt in allernächster Nähe GMA Referenzen, welche ebenfalls leicht aktiviert werden können: Ameisberg, Roßwank und Eckenberg.
Natürlich ist es möglich und auch sinnvoll, Fahrgemeinschaften zu bilden. Ich übernehme dort gerne die Vermittlung. Es gibt eine Einweisungsfrequenz während der gesamten Wanderung: 145.425 MHz. Gibt es Fragen ? Habe ich etwas vergessen ?
Ich bitte euch herzlich darum, euch bei mir unter der Mailadresse dj2fr(at)gmx.de anzumelden. So habe ich schon mal eine Übersicht über die Anzahl der Teilnehmer.
Bitte an Wanderausrüstung wie stabiles Schuhwerk, Regen- und Wärmebekleidung und Verpflegung sowie ausreichend Getränke denken. Auf dem Gipfel lockt auch das Wank-Haus zur Einkehr. Ich werde versuchen unsere Funkaktivität bekannt zu machen, um viele Jäger ans Funkgerät zu locken. Vielleicht lässt sich eine Besichtigung des Amateurfunkrelais DMØGAP organisieren. Mit scharfem Auge sind die Antennen auf der kleinen Hütte zu erkennen.
Auf eine schöne Bergwanderung in einer fröhlichen Gruppe bei allerbestem Wetter. Und natürlich ist "weitersagen" erwünscht :-)
Frank, DJ2FR , OVV C06 für die SOTA Freunde des Distriktes Oberbayern
DJ0GM
Streetlife Festival in München: Helfer für den DARC-Stand gesucht
Das Streetlife-Festival in München steht vor der Tür - wie die meisten von Euch ja schon gehört haben. Am kommenden Wochenende (25. und 26. Mai) geht es wieder bis spät in die Nacht am Samstag rund. Und dann kommt noch der Sonntag, mit viel Gelegenheit zum Schauen und Reden.
Dafür brauchen wir Hilfe bei der Standbetreuung. Besonders die angebotene Schnupperfuchsjagd für Kinder und Jugendliche ist immer ein Renner. Auch dafür ist Unterstützung sehr willkommen.
Bitte macht mit und tragt Euch - auch gerne stundenweise - in die Doodle-Liste ein:
Es ist ein Erlebnis, beim größten Straßenfest Europas dabei zu sein! Fragt auch Eure OV-Kolleginnen und -Kollegen, ob sie uns unterstützen können.
Vielen Dank!
Viele Grüße und 73 Alfred - DJ0GM
DK8BZ
Distriktsehrennadel an DJ0FR und DJ0GM verliehen
Bei der Distriktsversammlung am 11. Mai 2019 wurden Annemarie Föderl, DJ0FR und Alfred Artner, DJ0GM mit der Ehrennadel des Distrikts Oberbayern ausgezeichnet.
Der Distriktsvorsitzende Manfred Lauterborn, DK2PZ, dankte Annemarie und Alfred mit dieser Auszeichnung für ihren unermütlichen Einsatz für die Öffentlichkeitsarbeit des Distrikts.
DL3HD
Internationales Freundschafts YL-Treffen in OE
Das Treffen findet vom 05.07.2019 bis 07.07.2019 im Freizeitzentrum in Allentsteig statt.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter YL-Infos
DK8BZ
Frühjahrs-Distriktsversammlung beim OV C03 in Hohenpeißenberg
Die Frühjahrs-Distriktsversammlung findet am Samstag, 11. Mai 2019 beim OV Garmisch-Partenkirchen, C03, statt:
Weitere Informationen (Einladung, Einweisung etc.) sind unter 'Distriktsversammlungen' zu finden
DJ0GM
Das 1. Amateurfunk-Kolloquium des Distrikts Oberbayern - ein Erfolg!
Zum ersten Mal fand diese Veranstaltung am Forschungs-Campus der Technischen Universität München in Garching statt. In zwei Hörsälen wurde den Besuchern ein vielseitiges Vortragsprogramm geboten.
Bereits das Grußwort hielt eine Überraschung bereit. Professor Ulrich Walter, Ex-Astronaut, Lehrstuhlinhaber für Raumfahrttechnik und auch Funkamateur mit dem Rufzeichen DG1KIM outete sich als Radio- und Fernsehbastler in seiner Jugendzeit. Von damals erinnerte er sich ganz besonders an die Faszination des magischen Auges. Und heute ist er stolz, eine Funkstation mit dem Rufzeichen DP0MOV zu haben, die um die Erde kreist.
Danach folgten Vorträge unter anderem von Regierungsdirektor Hans Ellmayer vom Bayerischen Innenministerium über Katastrophenschutz in Bayern sowie von Funkamateuren über Höhlenfunksysteme, Satelliten im Amateurfunk, Ausbreitungsbedingungen und vieles mehr. Die Teilnehmer konnten die Files der Vorträge anschließend papierlos auf einem USB-Stick gegen eine Spende erhalten. Auch an den Funkamateuren geht der Umweltgedanke nicht spurlos vorbei.
Die Vorträge stehen in Kürze für alle Interessierten, die nicht dabei sein konnten und auch zur Erinnerung für die Besucher auf Youtube zur Verfügung. Die Bildaufzeichnung erfolgte durch ein fast schon professionelles Videoteam unter der Leitung von Sebastian Kipp, DL5WN.
Als ergänzendes Angebot fand eine Prüfung für alle drei US-Amateurfunklizenzklassen statt. Dazu kamen Prüflinge unter anderem aus Wien und Karlsruhe.
Da viele Funkamateure auch aus dem Bereich Notfunk in Garching dabei waren, lud der Distriktvorsitzende Manfred Lauterborn, DK2PZ zu einer Notfunk-Gesprächsrunde ein. Bei der Besprechung herrschte Einigkeit, in diesem Bereich wieder mit neuen Ideen zu starten. Ähnlich wie das erfolgreiche PR-Team im Distrikt ist auch hier eine OV-übergreifende Zusammenarbeit geplant. Der erste Schritt zeigt sich bereits in der Reaktivierung der Mailingliste Notfunk_C.
Insgesamt freuen sich die Veranstalter und Organisatoren darüber, das Besucherziel mit über 150 Teilnehmern erreicht zu haben. In den ausgefüllten Fragebögen bekundeten fast alle Teilnehmer, dass sie beim nächsten Mal wieder kommen werden. Das ist sehr erfreulich und erhöht die Wahrscheinlichkeit, sich in zwei Jahren an dieser Stelle erneut zu treffen.
Abschließend geht ein großes Dankeschön im Namen des Distrikts Oberbayern an alle Referenten, Helferinnen und Helfer, die dieses Kolloquium ermöglicht haben.
Alfred Artner, DJ0GM Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Distrikt Oberbayern (aus dem Oberbayern-Rundspruch 12 vom 01.04.2019)
DK8BZ und DF2NU
Update: Make Munich mit Stand des DARC am 2. und 3. März
Auf der fünften Make Munich, die am 2. und 3. März 2019 in der Zenithhalle stattfindet, wird auch der DARC wieder mit einem Stand vertreten sein.
Weitere Details sind unter https://make-munich.de/, sowie auf der Homepage des DARC unter 'Meldungen' zu finden. Geöffnet ist die Make Munich am Samstag und Sonntag (2. und 3. März 2019) jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr in der Zenithhalle, Lilienthalallee 29, 80939 München. Wer sich am Standdienst beiteiligen möchte, kann sich in folgende Doodle-Liste eintragen: https://doodle.com/poll/s7k9cwy3ivraq2gg Ansprechpartner sind Alfred, DJ0GM, und Markus, DL8RDS.
Presseinformation von Rainer Englert, DF2NU:
Make Munich 2019
Größte Bastlermesse Deutschlands mit DARC-Beteiligung
Am 2. und 3. März präsentieren sich Funkamateure auf der "MakeMunich", der größten deutschen Fachmesse für die Maker und Do-It-Yourself Szene. In der 5. Veranstaltung dieser Art werden in der bayerischen Landeshauptstadt mittlerweile neben 150 Ausstellern mehr als 10000 technik-affine, umweltbewusste, kreative und innovationsbegeisterte Besucher aus ganz Deutschland sowie den angrenzenden Ländern erwartet.
Auch der DARC Distrikt Oberbayern (C) ist mit einem eigenen Messestand mit von der Partie, denn gerade im Amateurfunk geht es um das Selbstbauen, um Elektronik und Kommunikationstechnik zum Anfassen. In mehreren Vorträgen wird über die Nutzung und Erforschung des gesamten Funkspektrums, über Antennentechnik und Störungs-Messtechnik informiert. Der OV Erding wird das "Charly-25" SDR-Projekt vorstellen, ein Testmodell des MOVE-2 wird zu sehen sein und den Besuchern soll unter anderem live eine Verbindung über den neuen ESHAIL-2 Satelliten demonstriert werden.
Die Veranstaltung findet statt in der Zenithhalle München, Lilienthalallee 29, 80939 München. Öffnungszeit, ist am 2. und 3. März jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr.
Darüber informiert Rainer Englert, DF2NU, OVV von München-Süd, C18
DL8RDS
Sechstes HAMNET-Treffen zum Thema Notfunk mit hoher Beteiligung
Am 23. Februar konnte das sechste HAMNET-Treffen am niederbayerischen Grandsberg erfolgreich durchgeführt werden. Die hohe Beteiligung mit 25 Teilnehmern aus allen bayerischen Distrikten zeigt, dass Softwaretechnik und Vernetzung im Amateurfunk nach wie vor eine wichtige Entwicklung sind und auch weiterhin ausgebaut werden müssen. Besonders die Kontextsetzung "Notfunktauglichkeit" erwies sich als starkes Zugpferd.
Das Treffen begann mit einem Überblick über aktuelle Hardwaretrends und einer Rekapitulierung der auf der Bremer HAMNET-Tagung vorgestellten Entwicklungen rund um die HAM Cloud und um die Neuerungen der HAMNETDB. Die Entwicklung zentraler, schnell erreichbarer Services ist in vielerlei Hinsicht wichtig, und es zeichnet sich auch ab, dass die Entwicklung eines verteilten SDR-Empfängernetzwerks auf Broad- und Multicast-Netzwerke hinausläuft.
Doch auch die dezentrale Bereitstellung von SDR-Plattformen macht Fortschritte:
Auch im Distrikt U gibt es nun schon mehrere im HAMNET erreichbare SDR-Plattformen, und auch der Es'HailSat wird in der naheliegenden Zukunft im HAMNET mit einem webbasierten Empfänger nutzbar sein, sodass man sich nur noch um einen entsprechenden Sender kümmern muss, wenn man über den Satelliten arbeiten will.
Die Vorträge behandelten ebenfalls innovative Themen, nachdem der Schwerpunkt des Nachmittags auf Notfunk und die Verfügbarkeit des Netzes bei Stromausfällen gelegt wurde:
Florian Schmid, DL1FLO, berichtete über einen erfolgreichen Versuch, LORAWAN mit vorgefertigten Massenmarkt-Modulen auf 70cm für IP- Verbindungen zu benutzen. Er konnte von gesicherten Durchsatzraten von 12 Kilobit / Sekunde bei Verbindungen berichten, die Dank des LORA-Protokolls mit sehr geringen Leistungen über viele Kilometer möglich sind.
Tobias Christoph, DC3TC, stellte mit AREDN (Amateur Radio Emergency Data Network) ein Mesh-Projekt vor, bei dem die bekannten Hardwarekomponenten der Hersteller Mikrotik und Ubiquiti für selbstkonfigurierende und selbstvernetzende Accesspoints mit alternativer Firmware versehen werden können.
Thomas Kalmeier, DG5MPQ, referierte über die Konzepte der vollständigen Autarkie des Relais und HAMNET-Knotens am Hesselberg auf Basis von Windkraft und Solarenergie. Seinen Erfahrungen nach sei nicht der Sommer die große Herausforderung, sondern der Winter, da Solarzellen bei Hochnebellagen höchstens zehn Prozent der angegebenen Kapazität an Leistung bringen können.
Bernhard Mayer, DL1MAB, stellte die Monitoring-Infrastruktur des Relais DB0SL auf Basis von openHAB vor, einem Standardsystem aus der Hausautomatisierung, mit dem Akkustände und Verbraucher überwacht und im Fall von Unter- oder Überschreitung von Meßwerten entsprechende Alarme ausgelöst werden und Statistiken über die gemessenen Werte erstelt werden können.
Die abschließende Diskussion um die Verfügbarkeitsplanung des Amateurfunknetzes brachte ebenfalls solide Resultate: Mit Blick auf den jüngsten Stromausfall in Berlin konnte sich die Diskussion auf ein Klassensystem zur Bewertung von automatischen und bemannten Amateurfunkstellen für Notfunkzwecke verständigen: Die Grundklasse A bezeichnet eine Amateurfunkstelle, die bei einem Stromausfall zwei Stunden oder länger ihren Betrieb aufrecht erhalten kann. Diese niedrige Grenze, die von kommerziellen Providern abgeleitet ist, soll zwar eine gewisse Herausforderung darstellen, aber es für jeden Notfunk-Teilnehmer oder jeden Betreiber einer automatischen Funkstelle möglich machen, eine gewisse Mindestqualifikation ausweisen zu können.
Die nächsthöhere Klasse B beschreibt, dass eine automatische Funkstelle oder eine bemannte Funkstelle einen durchgehenden Betrieb von 72 Stunden sicherstellen kann. Automatische Funkstellen müssen also Vorkehrungen treffen, für diesen Zeitraum über eine ausreichende Energieversorgung zu verfügen. Bemannte Funkstellen müssen ausreichend Personal und sonstige Vorräte vorsehen. Die höchste Klasse C erfordert alle Vorkehrungen für den autarken Dauerbetrieb. Beispiele seien hierfür in jedem Fall der Standort am Hesselberg für eine automatische Funkstelle. Bemannte Funkstellen würden in dieser Klasse C wohl nur professionelle Einrichtungen organisieren können, wobei dies im Amateurfunk nicht unbedingt nötig ist.
In jedem Fall dient die erarbeitete Klassifikation der Möglichkeit der Selbsteinschätzung und als Diskussionsgrundlage für weitergehende Normierungsbemühungen, sowie um das HAMNET für Stromausfälle resilienter zu machen. Es sei wünschenswert, wenn alle Knoten des ostbayerischen HAMNETs bei einem größerflächigen Stromausfall mindestens Klasse A erreichen und für mindestens zwei Stunden in Betrieb bleiben könnten.
Foto: Gerd Aßmann, DL7GA Text: Markus Heller, DL8RDS
DK4IF
27. Funk- und Computerflohmarkt des OV Freising, C04
Auch in diesem Jahr findet in der Sporthalle in Attaching die Funk- und Computerbörse des OV Freising, C04, statt.
Wir freuen uns auf bekannte und auch neue Aussteller und Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung. Tische kann man zu den gewohnten Bedingungen unter ovfsc04(at)gmail.com oder 08167 696 337 reservieren. Weitere Infos, z.B. zur Anfahrt gibt es auf unserer Homepage: www.funkamateure-freising.de
Zum gemütlichen Beisammensein hat auch die angrenzende Sportgaststätte wieder extra für uns ihre Küche und Gasträume geöffnet.
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