Da die Rotorschlaufe am KW + 70cm Mast mittlerweile wieder befestigt ist, auch wieder auf 70cm daran teilgenommen.
Erster Schreck nach dem Wechsel auf 70cm. Der Mast VV scheint defekt zu sein. Aber man sollte auch das Antennenkabel von VHF auf UHF wechseln, dann tut auch der VV wieder. Erstaunlich, das ODX wurde auf 70cm gemacht.
Hier das Egebnis im AGCW Contest auf 2 Meter und 70cm. RX/TX FT-991(40 Watt) Antennen: VHF 2x 8ele; UHF 2x18ele
Band
QSOs
Pts
Pt/Q
144
49
14.244
290.7
432
15
4.133
275.5
In etwa konnte das Ergebnis von Januar 2022 wiederholt werden.
Die blauen sind die QSOs auf 70cm die roten die QSOs auf 2 Meter.
DK2GZ
CQWW CW DK2GZ 10 Meter HP assisted
Aufgrund der Bedingungen der letzten Wochen hatte ich mich entschieden 10 Meter single Band assisted zu machen.
Am Freitag hatte Michael, DL6IAK, sich aus Portugal gemeldet und von seinen Aufbauarbeiten am Spiderbeam berichtet. Scheint doch sehr arbeitsintensiv zu sein und er hatte es nur für die 15 Meter Elemente geschafft fertig zu werden.
Da die ZZ-750 seit dem letzten CQWW im Keller ihr Dasein fristete, habe ich diese am Freitag nochmals im Keller am Dummy einem smoke Test unterzogen. Alles im grünen Bereich. Der ukrainische Traktor hat keinerlei Schutzschaltungen und tut einfach seine von ihm geforderte Arbeit. Der Trafo und die Kondensatoren überstehen wohl eine längere Standpause ohne Probleme.
Aufgrund meiner Cluster und RBN Anfrage im Vorfeld hatte ich DJ5CW als Spot-Lieferant eingerichtet. Da aber gefühlt nicht alles in der Bandmap auftauchte was ich beim Drüberdrehen als Multi selbst gefunden hatte, wechselte ich am Sonntag auf den SM7IUN. Dieser lief auch den gesamten Sonntag problemlos.
Am Samstag lag der Schwerpunkt auf den Multiplikatoren und dem Run Richtung U.S.A. Es hat aber sehr lange gedauert, bis endlich die Zone 3, einmalig, ins Log fand. Zone 25 hat es insgesamt nur 9 Mal geschafft ins Log zu kommen. Auch ZL und die Zone 30 fehlten am Samstag noch.
Der Samstag wurde mit 439 QSOs, 32 Zonen, 109 Ländern und 150K Punkten beendet. Damit war klar, dass die gesteckte 1.000 QSO Marke wohl sehr unwahrscheinlich zu überschreiten war.
Am Sonntagmorgen war ich wieder ab 07:00 UTC an der Station und konnte recht schnell die noch fehlenden Zonen 23, 30 und 32 ins Log bringen.
Die nahen EU Multis (GM,GD, GI etc) waren mitunter sehr schwierig zu arbeiten. EA9 und 7X waren bei mir nie aufnehmbar gewesen. Wenn das pile up zu groß gewesen war, habe ich es oft mit qsx dwn 100 HZ doch geschafft gehört zu werden.
Insgesamt fehlte das Stationsangebot aus dem Osten, UA und UA9 brachten ganze 48 QSOs ins Log.
Die Technik hatte ohne Probleme durchgehalten und ich bin immer wieder überrascht, dass mit dem doch recht kompakten OB9-5 in den pile ups mitgehalten werden kann. Aber für ausgiebige Runs fehlt wohl doch das Aluminium auf dem Boom, oder das DL-Call ist nicht attraktiv genug. Da hatte es wohl Michael mit seinem CT7/DL6IAK auf 15 Meter LP leichter.
Ich bin so lange an der Station geblieben, bis die 300K Punkte im Log standen, um pünktlich zum WM-Spiel die Station wieder abgebaut, nach Hause gefahren und geduscht zu sein.
Während meiner Funkaktivität am Wochenende hatte die XYL begonnen die Wohnung in eine weihnachtliche Stimmung zu versetzten und der OV A36 Ligustersträucher vor unserer Klubhütte gepflanzt.
Die Ligustersträucher sind vor unserer Klubhütte gepflanzt. Unter der fachkundigen Anleitung von Bernd halfen Pertra, Andi, Uli, Ulrich, Martin und Klaus, teilweise an zwei Terminen. Gott sei Dank spielte das Wetter mit..73 de DF9IX, Klaus, OVV
DK2GZ
DK2GZ im Marconi 2022
Hier das Ergebnis vom Wochenende und Bericht.
Da der letztjährige Marconi nur von zu Hause mit einer M2 Loop auf dem Balkon bestritten wurde, und 2020 aufgrund defekter Antenne @DK0WT keine Teilnahme möglich war, freute ich mich besonders auf die Teilnahme in diesem Jahr.
Der Benzinvorrat für den Generator wurde bereits am Freitag organisiert und nochmals kurz die Antenne auf elektrische Funktion überprüft. Eintreffen am Contest-QTH ca. 2 Stunden vor Contestbeginn.
Eigentlich sollte die CW-Tastung am K3 über N1MM sofort funktionieren, da die Konfiguration noch vom CW Fieldday an COM1 eingestellt war. Die Einstellungen für die AGCW VHF/UHF Conteste und dafür genutzten FT-991 sind auf COM8 und COM9.
Im Mai Contest wurde CW, bis auf den CQ Speicher, alles von Hand gegeben, das war auf keinen Fall praktikabel für den Marconi.
Aber der K3 ging auf Dauersendung sobald N1MM gestartet wurde. OFF DTR im K3 Configmenue. Es half nur folgendes: OFF OFF im K3, N1MM starten, OFF DTR im K3, N1MM schließen, N1MM wieder starten. Zumindest hatte ich einen workaround und mußte nicht den FT-991 aus dem Kofferraum holen. Die gleiche Prozedur dann auch wieder am Sonntagmorgen nach der Ruhepause.
Dann das Thema mit dem CW-Skimmer auf 2 Meter. Bisher hatte ich immer "plain" das RBN angezapft und nur in N1MM den Filter auf das jeweilige Band gesetzt. Klar nicht die feine Art, aber man hat weniger delay der spots. Aber man wollte mich nicht ranlassen, oder ich war zu ungeduldig mit dem connect.
Auf der Suche nach einem Cluster inkl. RBN spots dann auf DH8WR gestossen. DH8WR brachte dann skimmer-spots aber immer nur wenn mein Call(@DL2CC, DF2CK,..) gespottet wurde, gut fürs Ego, aber nicht das was ich wollte. Also mußte ich ohne RBN-Unterstützung ins Rennen.
Daher wurde auch wieder intensiv der ON4KST-Chat zur Unterstützung herangezogen.Vielleicht sollte ich doch mal einen 2. Monitor mitschleppen, um den Chat nicht nur in einem Fenster auf dem 14 Zoll Notebook im Hintergrund laufen zu lassen. Man verpasst sonst doch die ein oder andere Anfrage im Chat.
Zu den Bedingungen. Ich fand die Beteiligung aus dem Osten und Süd/Osten(OK/OM/S5/HA) sehr gut und konnte damit auch die Kilometerschnitt sehr lange recht hoch halten. Sobald ich aber nach Nord oder Nord/Nord Ost drehte ging die Rate deutlich nach unten. Auch West und Nord/West hatte gefühlt deutlich weniger Beteiligung. Ebenso schien CW in Frankreich deutlich auf dem Rückzug zu sein. In SSB ist das Angebot an französischen Stationen deutlich höher.
Die Nachtpause wurde so gegen 01:00 Uhr Ortszeit eingelegt, um am Sonntag gegen 07:00 Uhr Ortszeit wieder einzusteigen. Ich könnte aber nicht sagen, dass ich 6 Stunden geschlafen habe, eher für rund 6 Stunden den Generator ausgeschaltet und das Licht ausgemacht.
Das Studium meiner bisherigen Ergebnisse im Vorfeld brachte zwei Ziele hervor: 1. deutlich über 100K Punkte und 2. mindestens 300 QSOs. Das mit den 100k war bereits Samstagnacht klar, dass das erreichbar war. Die 300+ QSOs könnten eng werden, da der Sonntag erfahrungsgemäß nicht so ergiebig ist. Als eine Stunde vor Ende die 110K Marke überschritten wurde, kamen die 120K in Reichweite und mit letzter Kraft(Minuten) wurden es dann 122K.
Fazit: Das ODX mit über 900 Kilometer steht auf sehr dünnen Eis. Es gibt wohl mittlerweile eine konkurrenzfähige SO-Station für JN59OP. RBN CW-Skimmer hätte wohl noch etwas Leben ins Log gebracht. 2. bestes Ergebnis ever, nur der Marconi 2015 war besser.
Hier das Ergebnis:
Band
Mode
QSOs
Pts
Pt/Q
144
CW
323
122.018
377,8
Score
323
122.018
377,8
Gefunkt wurde mit: Elecraft K3 HA1YA Transverter mit 28MHZ ZF Italab Phoenix AR144 Endstufe 2x 8ele I0JXX
Kerngeschäft: CQ-WW-DX am 29./30. Oktober
Die stundenweise Teilnahme war angenehm bei herlichem Spätsommerwetter. Es gelangen 182 Verbindungen mit 100 Watt in SSB. Vorallem auf 15 und 10m waren die Bedingungen stundenlang sehr gut, was viel Betrieb bedeutete. Auf 10m habe ich sowas schon lange nicht mehr erlebt. Erstaunlich ist auch immer wieder, was unsere 40m-Butternut in einem Kontest leistet. Es hat viel Spass gemacht.....73 de DF9IX, Klaus
Ebenfalls Logs eingereicht haben DF3IS (Michael), DK4IO (Wolf-Dieter), DG1IU (Karl-Heinz).
Oktoberfest vor der Klubhütte
Wenn auch das Wetter nicht ganz optimal war (bewölkt, windig, 16 Grad), erfreuten sich 15 Teilnehmer an Weisswürsten, Brezeln und Getränken. Besonders schön ist immer wieder der Besuch von Gästen. Ralf (DF9IK) betätigte sich als "Klettermaxe" und befestigte eine Kabelschlaufe in Rotornähe. Die gesamten Antennen können nun wieder gedreht werden..........73 de DF9IX, Klaus
DK2GZ
DK2GZ im AGCW VHF September 2022
Da am 2. Mast für UHF, 6 Meter und KW, die Rotorschlaufe noch nicht richtig befestigt ist habe ich diesmal auf die Teilnahme auf 70cm verzichtet.
Hier das Egebnis im AGCW Contest auf 2 Meter. In etwa auf dem Niveau des Vorjahres. RX/TX FT-991(40 Watt) Antennen: VHF 2x 8ele
Band
QSOs
Pts
Pt/Q
144
39
11.077
284,0
DF9IX
Stammtisch trotzt dem Wetter am 26. August
Vier aktive Mitglieder trafen sich trotz Starkregen und Gewitter in unserer Klubhütte. Geplant war u. a. eine dringende Reparatur am Mast. Wetterbedingt mussten wir leider abbrechen. Bis zur Erledigung dieser Arbeiten darf der Mast (KW, 6m, 70cm) nicht gedreht werden. Es droht sonst ein grösserer Schaden !.............73 de DF9IX, OVV
DK2GZ
DK2GZ im AGCW Juni
Aufgrund von ES wohl geringe Beteiligung. Vor dem Contest noch CT2HMX in SSB gearbeitet.
Hier das Egebnis im AGCW Contest auf 2 Meter und 70cm. RX/TX FT-991(40 Watt) Antennen: VHF 2x 8ele; UHF 2x18ele
Band
QSOs
Pts
Pt/Q
144
42
12.540
298,6
432
11
1.796
163,3
DK2GZ
DP7X/P im CW Fieldday 2022
Letztendlich hatten wir uns aufgrund der Wetteraussichten und Aufbauaufwand(DL6IAK, DK2GZ und DG6MS) erstmalig für die „harte“ Klasse entschieden. Einen zweiten(70KG) Masten für den A3S wollten wir uns doch nicht zumuten.
Die bereits vorhandene 2x 20 Meter Zepp aus OV Bestand wurde im Zuge des Aufbaus nach DL6RAI/DL2NBU design(mit Hühnerdraht zum Erfolg)
entsprechend erweitert.
Gestartet wurde mit der Tag-Variante bis kurz vor Sonnenuntergang. Für den Umbau auf die Nacht-Variante waren dann aber doch 5 Minuten, und nicht wie beschrieben nur eine Minute, notwendig. Nach Sonnenaufgang wurde wieder auf die Tag-Version umgebaut.
Die FD-Kontrolle kam gegen 19:00 Uhr bei uns vorbei und hatte nichts zu beanstanden. Ich habe dem Kontrolleur alles gezeigt und noch etwas über UKW-Conteste von diesem Standort gefachsimpelt. Auch unser K3 stellte kein Problem dar. Bisher wusste ich nicht, dass ein TRX mit Bandscope z.B. automatisch die assisted Klasse erfordert. Auch eine Handfunke sollte nicht vorhanden sein, um keine Multiinfos darüber zu erhalten. Als bisherige assisted Teilnehmer alles keine Themen denen wir bisher Beachtung schenken mussten.
Leider musste ich feststellen, dass ein EU10i mit einem Wasserkocher etwas überfordert ist und die Nacht coffeinfrei überstanden werden muss.
Auf 80 und 160 Meter hatten wir auch extremes QRM, denke das kam nicht vom EU10i, 40 Meter absolut sauber. Auf 160 und 80 Meter musste ich das QSK ausschalten sonst wäre das nicht zum Aushalten gewesen. Vielleicht erklärt das QRM auch die nahezu Halbierung der QSO-Anzahl auf 160 Meter gegenüber den letzten Jahren.
Als bisheriger RBN-Funker musste man sich schon gehörig umstellen und die Multis selbst suchen/finden. Die letzten Jahre waren wir in der assisted-Klasse doch immer mal wieder die Multi-Könige. Am Sonntag habe ich dann zaghaft angefangen den ein oder anderen Multi auf ein anderes Band zu schicken.
Nachdem dies doch recht zügig ging wurde ich mutiger. Da ist noch deutlich Luft nach oben. Aber durch das ständige Eintippen von Calls beim übers Band drehen bleiben zumindest die Finger in Bewegung.
DP7X/P wurde erstmalig im FD verwendet und erzeugte doch mehr Rückfragen als wir gedacht haben. Ich denke aber, dass das „…X/p“ das Problem ist, da die Zeichen zu ähnlich sind. Da taten wir uns bisher mit DP3A/p etwas leichter.
Einen Schichtplan hatten wir nicht und Michael nutze die Pausen, um mit seinem neuen fully MTB E-Bike die Gegend zu erkunden. Danach standen Schutzbleche auf seiner Einkaufsliste.
Kurz vor dem Abbau hatten wir auch hier Starkregen (siehe auch die Meldungen über Starkregen im Enzkreis), der aber glücklicherweise nach einer halben Stunde aufhörte und wir trocken abbauen konnten.
Dies war wohl der letzte gemeinsame FD-CW von uns, da Michael noch in diesem Jahr nach CT „auswandern“ wird.
Vielleicht dann doch mal wieder Single OP QRP, hatte ich mal vor Jahren als DK2GZ/p gemacht.
Eigentlich kann es immer noch nicht richtig glauben, auch auf UKW wird der Sparringspartner nicht mehr da sein.
Schauen wir mal welchen Stich wir in dieser hart umkämpften Klasse machen konnten.
Hier unser Ergebnis:
FDREG1 Summary Sheet
Start Date : 2022-06-04
CallSign Used : DP7X/P
Operator(s) : DK2GZ, DL6IAK
Band QSOs Pts W/D Pt/Q
1,8 66 232 14 3,5
3,5 144 455 24 3,2
7 235 667 32 2,8
14 289 743 42 2,6
21 142 400 40 2,8
28 61 192 30 3,1
Total 937 2689 182 2,9
Score : 489.398
73 de Harry, DK2GZ
DK2GZ
DK2GZ im UKW Mai 2022
Diesmal wieder mit dem gewohnten setup angetreten.
Den SUNSDR hatte ich diesmal zu Hause gelassen, damit alles auf Anhieb funktioniert. Denkste. Die CW-Tastung über die serielle Schnittstelle hat einfach nicht funktioniert. Deshalb wurden alle CW QSOs mit dem Paddle gemacht, nur der CQ-Ruf kam aus dem Speicher.
Unser Ortsverband wurde 1975 von einer kleinen, aktiven Gruppe gegründet. Seit damals wuchs unser Ortsverband langsam, aber beständig zu seiner heutigen Größe an. Im Jahr 2015 feierten wir mit über 70 aktiven Mitgliedern unseren 40. Geburtstag. Alt sind wir deshalb noch lange nicht. Unsere Ideen und unser Drang, Unbekanntes zu erkunden, hält uns immer frisch und am Puls der Zeit.
Was machen wir denn so?
Wenn es im weiteren Sinne mit Technik zu tun hat, eigentlich alles. Bei uns sorgt einfach die Mischung für ein erlebnisreiches Clubleben.
Es wird natürlich gefunkt (dafür haben wir ein eigenes Gelände mit moderner Antennenanlage)
Es wird geschraubt und gelötet.
Unsere regelmäßigen Ausbildungskurse, die wir zusammen mit unserem Nachbarn aus Kraichtal abhalten, sind überregional bekannt und fast immer ausgebucht.
Haben wir etwas vergessen?
Kein Problem: Eine kurze Mail wird die restlichen Fragen beantworten. (Einfach auf den Reiter "Kontakt" klicken)
Amateurfunk verbindet weltweit
Dieses Motto leben wir beim Ortsverband Walzbachtal-Bretten. 1975 gegründet, entwickelte sich unser Ortsverband zu einer wahren Größe in der Region. Wir bieten allen, die an der Funktechnik, Elektronik oder PC´s interessiert sind, eine breite Plattform zum Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Basteln. Im Freien bewegen wir uns beim Funkpeilen. Das ist eine Art des Orientierungslaufes.
Regelmäßig führen wir Lehrgänge zum Erwerb der Sendelizenz durch. Elektronikbasteln und Experimente ziehen unsere Mitglieder ebenfalls magisch an.
Seit dem 1. Juli 1976 kann auch das Badendiplom gearbeitet werden und um die nötigen A-DOKs zu erreichen ist eine Teilnahme an der Baden-Württemberg Aktivität empfehlenswert.
Wir treffen uns regelmäßig am 2. Freitag im Monat zum OV-Abend, jeden 4. Freitag zum Stammtisch in der
Speisegaststätte FC Viktoria Jöhlingen Jahnstr. 40 75045 Walzbachtal-Jöhlingen
Gäste, auch unangemeldete, sind bei uns immer herzlich willkommen.
Clubstation
Die Bilder zeigen die Antennenanlagen am Standort von DKØWT, DP3A und DP7X in der Nähe von Jöhlingen, Kreis Karlsruhe (JN49GB). Für die OV-Mitglieder stehen ein Optibeam OB 9-5 für das 10-, 12-, 15-, 17- und 20-m-Band, sowie eine Butternut HF2V und ein Langdraht mit 1:9 UNUN auf Kurzwelle zur Verfügung. Desweiteren für das 2-m-Band eine 2x8-ele-I0JXX Gruppe und für 70 cm eine 2x18-ele-M2-Gruppe, sowie eine 3-ele-Yagi für das 6 m Band. Alle VHF-, UHF-Antennen sind mit einem Mastvorverstärker ausgestattet.
Das Gelände eignet sich bestens für Conteste aller Art. Gäste und Gastoperateure sind immer willkommen.
Der Vorstand
(v.l.n.r.) stellv. OVV Uli Bartholomä, OVV Klaus Richter, Kassier Andi Lipp
Klaus Richter Vorderer alter Berg 23 76327 Pfinztal
Tel. +49 7240 8549
Spenden
Ja, natürlich freuen wir uns ganz besonders, wenn Sie uns in irgendwelcher Art unterstützen möchten. Für Sachspenden kontaktieren Sie bitte zunächst den Ortsverbandsvorsitzenden. Dieser wird dann eine Sachspendenbescheinigung ausstellen.
Unsere vielfältigen Aktivitäten verursachen aber auch hohe Kosten. Diese können wir nur durch das Engagement unserer Mitglieder decken. Haben Sie eine unserer Aktivitäten besucht und möchten uns vielleicht auch finanziell danke sagen? Dann unterstützen Sie uns doch einfach mit einem kleinen Geldbetrag durch Überweisung auf das nachfolgende Konto.
Überweisungen sollten folgende Angaben enthalten:
DOK des begünstigten Ortsverbands
Name des Spenders (mit Rufzeichen)
Verwendungshinweis (notwendig bei zweckgebundenen Spenden, z. B. Miete)
Bei Spenden, die nicht von einzelnen Mitgliedern geleistet werden, senden die Spender bitte eine E-Mail an buchhaltung@darc.de, damit die Geschäftsstelle die Adresse für die Erstellung einer Spendenbescheinigung hat.
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