6. FUNK.TAG in Kassel am 27.04.2024

Geschichte der Klubstation DM3KCM DM3GM Y35ZM und des OV S31 mit DL0KGM

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Vorwort                                       

Diese Übersicht über die Entwicklung des OV S31 Leipzig-Marienplatz wurde zum großen Teil auf der Basis der Faktensammlung unseres leider verstorbenen OV-Mitgliedes DL8YTM erarbeitet.

Die Darstellung der Geschichte unseres OV an dieser Stelle erfordert einige allgemeine Vorbemerkungen. Bis 1990 befand sich Leipzig in der DDR, deshalb ist die Geschichte bis 1990 nicht von der GST zu trennen. Dies widerspiegelt sich auch in einer Reihe von Begriffen und Formulierungen, die heute nicht mehr oder ganz anders gebraucht werden. Die Darstellung beschränkt sich - soweit dies möglich ist - im wesentlichen nur auf unseren Klubstation bzw. den OV S31. Für die Gründungszeiten und die Zeit von 1989 bis 1992 müssen einige allgemeine Ausblicke eingebunden werden. Diese erheben nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Darstellung der historischen Ereignisse, dies würde u.a. ein Studium der Quellen erfordern. Interessierte Leser seien auf Suchmaschinen verwiesen, Suchphrase "Geschichte Amateurfunk DDR".

Dieser Beitrag ist in Arbeit. Hinweise bitte an dh7wm(at)darc(punkt)de.

Wiederbeginn in Leipzig

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Nach dem zweiten Weltkrieg begann sich das Leben in Europa langsam wieder zu normalisieren. Sehr bald gab es in allen Ländern Initiativen Funkinteressierter, wieder aktiv am Funkverkehr teilzunehmen.

Entsprechend den Festlegungen der vier Siegermächte des 2. Weltkrieges lag Leipzig in der Sowjetischen Besatzungszone. Hier war der Amateurfunk nicht legalisiert. Es gab jedoch Bemühungen von Funkinteressierten , auch in diesem  Gebiet wieder legal am Amateurfunk teilzunehmen. Am 6. Februar 1953 erfolgte die Legalisierung in der DDR durch das erste Gesetz über den Amateurfunk.

Wenig später, am 14. Juli 1953, wurden in der DDR die ersten 16 Amateuerfunklizensen ausgegeben, davon 6 nach Leipzig. Aus dieser Zahl kann man heute schließen, dass zu jener Zeit Leipzig ein Zentrum darstellte. Die nach Leipzig vergebenen Lizenzen trugen die Rufzeichen DM2ABM, DM2ACM, DM2ADM, DM2AEM, DM2AFM, DM2AGM.
Am 15.07.1953 wurde der Funkbetrieb, wie damals üblich, "planmäßig" mit einem QSO zwischen den Leipziger Stationen DM2AEM und DM2AGM auf 3610kHz eröffnet. Die Ziffer "2" im Rufzeichen weist darauf hin, dass es sich um Einzelstationen (im Gegensatz zu den Klubstationen - s.u.) handelte (Anmerkungen zur Rufzeichenbildung in der DDR>; hier ).

In den 1990-er Jahren erinnerte sich Werner Müller (, ex DM2ACM) in einem Gespräch mit Dieter Priebe (†, DL8YTM) an diesen bewegenden Moment:
"Am 15. Juli 1953, 19.10 Uhr war die Station von DM2AEM - Herbert Trepte ()- bertriebsbereit. Da aber das erste QSO mit einer DDR-Station gefahren werden sollte, musste er noch eine Weile warten. 20.30 Uhr ertönte auf 3610 KHz der erwartete Anruf: 

DM2AEM von DM2AGM – bitte kommen !

Und es rollte das erste QSO zwischen Herbert und Fredi. Die anderen 3 Leipziger saßen ungeduldig an Ihren Kisten. Es folgen 21.40 Uhr DM2ADM, 22.20 Uhr DM2ACM, 23.30 Uhr DM2ABM und die Abnahme von DM2AFM erfolgte einige Tage später.
...
Die Gefühle beim ersten QSO nach langer Zwangspause sind schwer zu beschreiben. Jedenfalls war es für mich noch schöner als die erste Autoalleinfahrt mit der eben erworbenen Fahrerlaubnis.
" [W. Müller]

Wie schon genannt, erfolgte die Wiederzulassung des Amateurfunks im Rahmen der GST. Diese stelle in  ihrer Zeitschrift "Sport und Technik" eine Beilage "Mitteilungen für Kurzwellenamateure" bereit. Dies Beilage enthielt überwiegend Beiträge zur Technik, Ausbreitungsmitteilungen, Prefix-Listen, ... Als Autoren  betätigten sich auch die Leipziger Amateure, wie im Bild Werner Müller, DM 2 ACM, mit einem Beitrag über den Selbstbau eines Antennenrelais. (Dank an Klaus, Dxxxxx , für die leihweise Überlassung der alten Hefte)

Aus Heft 8/9 /1954 dieser Beilage :  "Kamerad Schurig, DM 2 AHM, berichtet:
Im 1. Halbjahr wurden insgesamt für den Bezirk Leipzig 2209 QSL-Karten vermittelt.
Ausgang: 1404, Eingang: 805.

Aus der Beilage entwickelte sich die Zeitschrift "Funkamateur", die im Heft 10/1992 aus Anlass des 50-jährigen Erscheinens ihre Geschichte dastellte. Diese Darstellung ist auf deren Internet-Seiten im Detail nachzulesen.

Später erschienen im Verlag "Sport und Technik" der DDR Rufzeichenlisten. Diese wurden in "Klebetechnik" laufend gehalten, d.h. ungültige Einträge wurden gestrichen oder überklebt, neue eingeklebt. Leider wurde selten dokumentiert, bis zu welchem Datum die Aktualisierungen eingearbeitet wurden. Das vorliegende Exemplar (Dank an D    für die Leihgabe) aus dem Jahre 1960 weist mit Einklebungen für den Bezirk Leipzig 103 Einträge aus, davon 45 in der Stadt Leipzig. (Wenn man diese Zahlen mit den heutigen Werten vergleichen will, mass bedacht werden, dass inzwischen eine Reihe von Vororten der Stadt zugeordnet worden sind.)

Im Bezirk Leipzig gab es 25 Einzellizenzen, 61 Mitbenutzerlizenzen

In der Stadt Leipzig werden die folgenden Klubstationenen genannt:
DM3BM, DM3DM, DM3EM, DM3QM,  DM3TM, DM3IM, DM3UM, DM3ZM.


Weiter Klubstationen befanden sich in Grimma (DM3FM), Torgau (DM3JM), Roßwein (DM3KM), Kemmlitz (DM3LM), Altenburg (DM3NM), Schmölln (DM3RM), Collm (DM3SM), Schkeuditz (DM3XM),  Meuselwitz (DM3YM).

Rufzeichenbildung in der DDR

Aufbau der Klubstation

Der Aufbau einer Organisation der Funkamateuere in der DDR erfolgte in Form von Ausbildungszentren im Rahmen der Gesellschaft für Sport und Technik (GST), die entsprechend der damaligen Praxis größeren staatlichen Betrieben als Träger angeschlossen waren. Mit anderen, modernen Worten: die Betriebe wurden vom Staat zum Sponsoring angehalten. Dessen ungeachtet war die Entwicklung stark vom Einsatz einzelner Personen geprägt. In der damaligen "Sowjetischen Aktiengesellschaft Bleichert Transportanlagen Fabrik SAG Leipzig" (SAG Bleichert) machte sich Herbert Trepte (†) - DM2AEM besonders um diesen Aufbau verdient. 

1953 wurde dort mit dem Aufbau einer Klubstation begonnen. In gleichen Jahr wurde aus der SAG der VEB Schwermaschinenbau Verlade- und Transportanlagen (VTA).

Im Februar 1954 wurde dieser Klubstation das Rufzeichen DM3KCM zugeteilt. Deshalb sehen wir den Februar 1954 als Gründungstermins unseres OV S31 an. In einer diesbezüglichen Bekanntmachung in der Presse stand noch DM3ACM, dies wurde aber durch die die Lizenz ausgebende Behörde kurzfristig geändert. Die Ziffer "3" im Rufzeichen kennzeichnet Klubstationen. 

Am 09.04.1954 20:00Uhr erfolgte die erste Sendung auf 10m, die älteste erhaltene QSL-Karte ist auf den 28.04.1954 datiert.

Folgerichtig haben wir im Jahre 2014 den 60. Jahrestag der Gründung der Klubstation mit einer Mitgliederversammlung begangen.

Die Gründungszeit 1953-1954

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Der Aufbau einer Organisation der Funkamateuere in der DDR erfolgte in Form von Ausbildungszentren im Rahmen der Gesellschaft für Sport und Technik (GST). Dessen ungeachtet war die Entwicklung stark vom Einsatz einzelner Personen geprägt. In der damaligen "Sowjetischen Aktiengesellschaft Bleichert Transportanlagen Fabrik SAG Leipzig" (SAG Bleichert) machte sich Herbert Trepte () - DM2AEM besonders um diesen Aufbau verdient. 1953 wurde dort mit dem Aufbau einer Klubstation begonnen.

Im Februar 1954 wurde der Klubstation dieses Betriebs das Rufzeichen DM3KCM zugeteilt. Den Februar 1954 sehen wir heute als Gründungstermin unseres OV an. In einer diesbezüglichen Bekanntmachung in der Presse stand noch DM3ACM, dies wurde aber durch die die Lizenz ausgebende Behörde kurzfristig geändert. Die Ziffer "3" im Rufzeichen kennzeichnet Klubstationen.

1954-1962 VTA-Werk I

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In den folgenden Jahren war die Klubstation vom VTA-Werk I, Lützowstraße34, qrv:

Hier begann - soweit dies heute noch an Hand des Gästebuchs der Klubstation nachvollziehbar - die Arbeit der Messesonderstation DM0LMM. Dieses Sonderrufzeichen wurde regelmäßig zur Leipziger Frühjahrsmesse aktiviert, die Verbindungen wurden mit Sonder-QSL-Karten bestätigt.

  ...  mehr zur Sonderstation ...

1962 - 1966 Ingenieurschule für Automatisierungstechnik (heute HTWK).

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Dimitroffstraße 13 (heute Wächterstraße ) (Foto DH7WM, 2013)

 

1966 - 1992 Haus der Zirkel und Arbeitsgemeinschaften Marienplatz 1

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Von diesem langjährigen Standort leitet sich der Name unseres OV ab. 

Nach der Abnahme der Technik durch einem Mitarbeiter der Deutschen Post am 21.05.1966 war die Klubstation unter dem Rufzeichen DM3GM und nach der Zuweisung des Rufzeichenblockes Y2 ... Y9 im Jahre 1979 an die DDR unter Y35ZM sehr aktiv. Zu den Zeiten der Leipziger Messe wurde regelmäßig ein Sonderrufzeichen genutzt. Dies war zunächst DM0LMM und nach dem Jahre 1979 wurde die Messesonderstation unter Y80LMM, Y81LMM ... usw. betrieben. Zur Arbeit der Sonderstation erschien in der Zeitschrift "Funkamateur" (1977, H. 10) ein Beitrag, den wirhier zum Nachlesen anbieten können (Dank an die Redaktion des FA für die Gewährung der Rechte).

Die Zeit von 1989 bis 1994

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Die Zeit ab 1989 war gekennzeichnet von der friedlichen Revolution in der DDR. Am 3. Oktober 1990 erfolgte der Beitritt zur BRD. Diese Entwicklungen hatten auf die Klubstation und auf das Leben vieler Funkamateure weitgehende Auswirkungen. Die wichtigsten Daten für die Klubstation:

22.12.1989Anerkennung der Amateurfunkgenehmigungen von Besuchern aus der BRD in der DDR.
1990Auflösung der GST, Gründung von Fachverbänden
Für die Funkamateure: Radiosportverband (RSV) der DDR e.V.
Am 29.09.1990 erfolgte der Beschluss zur Zusammenführung zum DARC (und die Auflösung des RSV zum 31.12.90). 
Diese Daten wurden im Internet gefunden (Suchmaschine!)
1992Aufgabe des Standortes Marienplatz.
1992-1993Durch Vermittlung eines OV-Mitglieds war unser Treffpunkt das Gebäude eines Ingenieurbetriebs.Das Inventar wurde in einer Baracke der Parkbühne eingelagert.
1993-1994Einige Monate genossen wir die Gastfreundschaft einer Grundschule im Leipziger Osten. Dank des Engagements der Direktorin und des Schulverwaltungsamtes konnten die wöchentlichen OV-Zusammenkünfte dort durchgeführt werden.

Funkbetrieb mit der Klubstation war an beiden Standorten nicht möglich.

Seit 1994 im "Anker"

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1994 wurde ein Quartier im Stadtteilzentrum "Anker" gefunden, welches einen neuen dauerhaften Standort nach der Aufgabe des QTH am Marienplatz erwarten ließ - und bisher wurde diese Erwartung auch erfüllt. Der "Anker", wie das Gebäude auch kurz genannt wird, befindet sich im Norden von Leipzig und ist mit zwei Straßenbahnlinien gut zu erreichen. Das erste QSO fand hier am 27. Oktober 1994 statt.

Aufnahme des "Anker" vor der Rekonstruktion. (Foto DH7WM)

Bis es soweit war, stand aber erst mal Arbeit an, und die wurde, wie man es gelernt hatte, in "kollektiver Zusammenarbeit" auf der Grundlage der Eigenleistung erbracht. Der elektrisch beheizbare Stationsraum befand sich im Dachgeschoss des Mittelbaues, welcher 2014 abgerissen werden mußte - doch dazu später.  An der Stirnseite des Gebäudes direkt an der Außenwand unseres Raumes wurde ein ca. 8m langer Mast errichtet, der vor allem als Ankerpunkt für die FD-4 benutzt wurde.

Dieser ausgebaute Dachraum (wie das ganze Obergeschoß des Mittelbaues), wurde Ende der 90-ziger Jahre aus Bau-Sicherheitsgründen gesperrt.

Aufbau Antennenmast am Altbau Anker
Der Antennenmast am Altbau Anker
OV-Raum ab 1994 - Sperrung 1999

Die Zwischenlösung im Neubau

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Die Sperrung des Vorderhauses betraf nicht nur den Amateurfunk, auch der "Anker" war in seiner Arbeit eingeschränkt.

Das Gebäude, in dem sich das Stadtteilzentrum "Anker" befindet, ist Eigentum der Stadt Leipzig. Diese hatte bereits einen Erweiterungsbau auf der Hofseite errichtet, welches nun für die Fortführung der Arbeit wesentlich war. Das Team des Stadtteilzentrums ermöglichte den Weiterbetrieb der Klubstation in einem kleinen Raum in diesen Hintergebäude. Der Raum lag so günstig, dass die FD-4-Antenne weiter genutzt werden konnte. Es war nun sogar so, das die speisende Hühnerleiter senkrecht herunter zu einen Automatiktuner geführt werden konnte. Weniger günstig für uns war, daß der Raum kleiner und vor allem nur über den Medienraum erreichbar war (wegen der aufgestellten Computertechnik bei Nichtbesetzung abgeschlossen und somit unangemeldet nicht außerhalb des OV-Abends nutzbar).
Das Team des "Anker" suchte mit der Stadt Leipzig nach einer Lösung, das denkmalgeschütze Vorderhaus zu erhalten und es bestand, zumindest hatten wir den Eindruck, die Option, nach Abschluss der Arbeiten, an die alte Stelle zurückzukehren.

Lage der Antenne
OV-Raum im Neubau

2014: Baustelle Anker

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Im April 2014 begann nach 15-jähriger Sperrung der oberen Etagen des Anker-Gebäudes  die Hauptinstandsetzung des Ankers. Aber schon nach wenigen Tagen offenbarten sich unerwartete neue Probleme, die das Sanierungskonzept deutlich beeinflussten. Während für den Saal eine (umfangreichere) Instandsetzung vorgesehen wurde, war für das Eckhaus und das Mittelgebäude nur noch der Abriss und ein Neuaufbau (unter Erhaltung des Denkmalcharakters) möglich. Für uns bedeutete das den endgültigen Verlust des ursprünglichen OV-Raumes im Dachgeschoß (das Dachgeschoß wurde nicht wieder für den Publikumsverkehr ausgebaut), ehemals Standort der Klubstation, sowie der Antennenanlage. 

 Für die Dauer der Baumaßnahmen musste der Anker auch den Neubau (das hintere Gebäude) räumen, und bezog ein Übergangsquartier in der Bucksdorffstraße. 

Auch wir erhielten hier einen Raum. Der damit fällige  Umzug (und der bevorstehende Abriss des alten OV-Raumes, der mit "Schätzen" vergangener Funkzeiten gefüllt war) war im März 2014 Anlass, die Bestände an alter Technik und an Bauteilen kritisch zu bewerten. Eine Reihe von Geräten fand im Technikmuseum Merseburg ein neues Zuhause. Ein weiterer Teil wurde eingelagert und vom Rest mussten wir uns trennen. 

Der neue Raum ist zwar erfreulich groß, wir könnten ohne weiteres an einem Tisch wieder eine regelmäßige Morsetelegraphieausbildung durchführen. Für den Funkbetrieb stand lediglich die temporäre Anbringung eines 5m-Antennenstabes am Fenster während der Nutzung zur Verfügung. Der Zeitrahmen des zu erwartenden Bauverlaufes macht das allerdings tolerierbar.
Gegenwärtig (06/2018) gehen die Bauarbeiten am Saal dem Ende entgegen, das Ende der Nutzung des Übergangsquartiers steht an, wir sind wieder im vor dem Übergangsquartier genutzten Raum.

OV-Raum Übergangsquartier Bucksdorffstraße

05/2018 Jetzt wieder im Anker

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Unser jetziger OV-Raum

Im Anker laufen die letzten Arbeiten am Saal, die Austattung mit Inneneinrichtung steht wohl noch an. Wir sind seit 05/2018, also 19 Jahre nach der Sperrung des Obergeschosses der "Kneipe", nun am Endpunkt angekommen, wieder wie zwischenzeitlich im Raum hinter dem Medienraum und derzeit bei der Einrichtung. Aus dem Wiedereinzug unters Spitzdach der "Kneipe" ist also nichts geworden, da dieser Bereich nicht für Kurse ausgebaut wurde, was nicht nur wir bedauern. Bei der Restberäumung des Übergangsquartieres wird dann nochmal alles entsorgt, was nicht direkt im aktuellen OV-Raum gebraucht wird.

Offen ist derzeit noch die Antennenfrage. Wir wollen versuchen, nach dem endgültigen Abschluß der Baumaßnahmen eine Lösung zu finden.

Der Umzug ist Geschichte, wir sind wieder am alten Ort. Wie man auf dem Bild sieht, geht es recht eng zu, wir nutzen halt den Raum sogut es geht. In der Regel können wir noch den davorliegenden Medienraum als Aufenthalt nutzen, aber eine andere Möglichkeit hat sich bisher nicht ergeben. Vereine wie unserer werden halt in der Markwirtschaft nicht üppig unterstützt, starke Sponsoren haben wir nicht, also haben wir uns mit der Realität arangiert.

 


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