AirScout Web funktioniert damit auch auf Smartphones und Tablett-Computern. Wer das neue System nutzen möchte, legt sich zunächst einen Account an. Die Nutzer-Oberfläche gleicht in vielen Teilen der Installationsvariante. Es gibt aber auch Funktionen, die Systembedingt davon abweichen. Ein paar Features sind derzeit nicht implementiert, wie die CAT-Steuerung, wtKST-Kopplung oder Alarm-Funktion. Den Vortrag von der GHz-Tagung „AirScout goes Web“ kann man auf der Webseite von DLØGTH herunterladen: http://dl0gth.dl2alf.de/index.php/docu. Wer tiefer in die Funktionsweise von AirScout allgemein eintauchen möchte, sollte sich auch den Vortrag „AirScout Deep Dive für Fortgeschrittene“ auf gleicher Seite ansehen.