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      BNetzA nimmt 15 Mio. Produkte vom Markt

      Marktüberwachung BNetzA

      Die Bundesnetzagentur hat im Jahr 2022 mehr als 15 Millionen Produkte aus dem Markt genommen, darunter Lichteffektgeräte, „Energiespargeräte“, Funkfernbedienungen und Batterieladegeräte. Die Gründe dafür waren neben falschen CE-Kennzeichnungen oder fehlenden deutschen Bedienungsanleitungen auch Störungen bei sicherheitsrelevanten Funkdiensten, militärischen Funkanwendungen sowie IP-Diensten.

      Ein weiteres Beispiel: smarte Funksteckdosen, die die Sicherheitsanforderungen nicht einhalten – somit besteht die Gefahr von Stromschlägen oder Bränden. Die Marktüberwachung der Bundesnetzagentur betrifft sowohl den Onlinehandel über Amazon, ebay & Co wie auch den deutschen Einzelhandel. Funkamateure erinnern sich: 2021 schritt die Bundesnetzagentur gegen einen „Wasservitalisierer“ ein, der „gesundes, hexagonales“ H₂O versprach, aber das 2-m-Amateurfunkband massiv störte.

      (Abb in: BNetzA Statistik Marktüberwachung 2022, Ref. 411 - Marktüberwachung nach EMVG und FuAG, 30.01.2023)

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