Nachwuchsarbeit und technikbegeisterte Kids beim Ferienprogramm des OV Amberg, U01
Seit etwa 15 Jahren beteiligt sich der Ortsverband Amberg, U01 mit verschiedenen Projekten am Ferienprogramm der Stadt Amberg. Vom MW-Radio beginnend, über ein Metallsuchgerät, elektronische Würfel, eine Wechselsprechanlage, eine geregelte Lötstation bis hin zum mikroprozessorgesteuerten Fahrzeug, das auf einer Linie fährt und viele andere Projekte konnte jeder jugendliche Teilnehmer etwas selbst Gebautes mit nach Hause nehmen.
Der Ortsverband konnte damit nicht nur bei den Verantwortlichen der Stadtverwaltung einen sehr guten Eindruck hinterlassen, er gewann durch diese konsequente, jahrzehntelange Jugendarbeit aus diesen ehemaligen Ferienprogramm-Teilnehmern immer wieder Jugendliche, die inzwischen lizenziert, Mitglied im DARC sind und aktiv das OV-Leben mitgestalten!
Und nach den Ferien erinnerten sich die Teilnehmer des Ferienprogramms der Stadt Amberg oft an ihren "Tag bei den Amberger Funkamateuren". Dann nämlich, wenn es in der Schule um den Stromkreis oder das Ohmsche Gesetz geht, wenn in Erdkunde fremde Länder durchgenommen werden, im Englischunterricht deutlich wird, dass man mit dieser Fremdsprache einfach international ist oder wenn im Technikunterricht gelötet wird.
Das alles und noch viel mehr hatten in diesen Sommerferien fast 20 technikinteressierte Mädchen und Buben unter Leitung von OVV Manfred Heisel, DL5RCJ an der Clubstation DL0AO vermittelt bekommen. Immerhin über 10 Betreuer aus dem OV schafften es, dass die Kids eigentlich gar nicht merkten, dass sie auch in den Ferien irgendwie die Schulbank drückten.
Neben dem Umgang mit dem Feinlötkolben lernten sie Transistoren, Widerstände, Leuchtdioden und Kondensatoren kennen. Das alles war nämlich für die Konstruktion eines elektronischen Multifunktionswürfels wissenswert, den jeder Teilnehmer selbst auf einer Platine aufbaute und stolz mit nach Hause nehmen konnte - unter Anleitung von DG6RB, DL9RCI und DH3RFJ immerhin selbstgebaut! Dieser Elektronikbaustein kann nicht nur würfeln, sondern auch als Zufallsgenerator oder als optische Morsetaste programmiert werden.
Unter dem Ausbildungscall DN1FLO gelangen Kontakte mit ganz Europa und als besondere Highlights bleiben den Kids die QSOs mit BD7BM in Changsha, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Hunan oder mit DJ9QE/p auf der Hallig Langeness (DLFF 0134 IOTA - EU 042 ) in Erinnerung. Aber ein wenig schweißnass waren die Hände schon, die während dieser Funkverbindungen das Mikrofon hielten...
In einer anderen Ecke zeigten leuchtende Augen, dass das Morsealphabet im Zeitalter von Handy und Computer keinesfalls seinen Reiz verloren hat. „Didahdidit – didahdit “ tönte es in den Kopfhörern der Feriengäste und wenn das Zeichen richtig aufgenommen wurde, erfolgte unmittelbar die Bestätigung auf einem Monitor.
Die „Fuchsjagd“ mit DJ3TF gehört wie selbstverständlich schon seit Jahrzehnten zum Amberger Ferienprogramm, um auch den Eltern den sinnvollen Hintergrund aufzuzeigen, wie potentielle Störquellen der Unterhaltungselektronik nicht nur den Funkamateuren zu schaffen machen, die aber auch Kommunikationsgeräte im Haushalt massiv stören können. Mit einem Peiler findet man sie...
Weitere Informationen unter www.amateurfunk-amberg.de oder www.dg6rb.de
JAW-Treffen im Distrikt P am 15. November 2014
Das nächste JAW-Treffen des Distrikts P findet am Samstag, den 15.11.14 ab 10.00 Uhr statt.
Ort: Höhengaststätte Nägelehaus in Albstadt-Onstmettingen
Thema: "Integration der Jugendlichen in den Ortsverband"
Die Einladung geht an alle, die in der Jugendarbeit engagiert sind, oder in die Jugendarbeit einsteigen wollen.
Die Jugendarbeit ist wesentlich für die Zukunft des DARC und des Amateurfunks.
Axel, DF9VI, und Erhard, DB2TU, JAWP
Das nächste JAW-Treffen des Distrikts P findet am Samstag, den 15.11.14 ab 10.00 Uhr statt.
Ort: Höhengaststätte Nägelehaus in Albstadt-Onstmettingen
Thema: "Integration der Jugendlichen in den Ortsverband"
Die Einladung geht an alle, die in der Jugendarbeit engagiert sind, oder in die Jugendarbeit einsteigen wollen.
Die Jugendarbeit ist wesentlich für die Zukunft des DARC und des Amateurfunks.
Axel, DF9VI, und Erhard, DB2TU, JAWP
Werner Dreckmann, DH4KAV
Ballooino II: Projektbericht und Flugvideo jetzt online verfügbar
Am 07. Juni 2014 wurde das Stratosphärenballonprojekt "Balloino II" von einem Schülerteam des Gymnasiums Antoniuskolleg aus Neunkirchen-Seelscheid und aktiven Mitgliedern des OV G54 erfolgreich "in die Luft gebracht" und die Amateurfunknutzlast am 16. Juli 105 km vom Startort entfernt geborgen. Mittlerweile wurden Flug- und Messdaten ausgewertet und ein Abschlussbericht erstellt, der von der Homepage des UV G54 heruntergeladen werden kann: http://www.darc.de/uploads/media/Abschlussbericht_Ballooino_II_Download.pdf. Auch wurde ein Zusammenschnitt der Videoaufzeichnung der Bordkamera online gestellt: http://vimeo.com/105381662.
Werner Dreckmann, DH4KAV AJW Referent OV G54
Am 07. Juni 2014 wurde das Stratosphärenballonprojekt "Balloino II" von einem Schülerteam des Gymnasiums Antoniuskolleg aus Neunkirchen-Seelscheid und aktiven Mitgliedern des OV G54 erfolgreich "in die Luft gebracht" und die Amateurfunknutzlast am 16. Juli 105 km vom Startort entfernt geborgen. Mittlerweile wurden Flug- und Messdaten ausgewertet und ein Abschlussbericht erstellt, der von der Homepage des UV G54 heruntergeladen werden kann: http://www.darc.de/uploads/media/Abschlussbericht_Ballooino_II_Download.pdf. Auch wurde ein Zusammenschnitt der Videoaufzeichnung der Bordkamera online gestellt: http://vimeo.com/105381662.
Werner Dreckmann, DH4KAV AJW Referent OV G54
Science Days im Europapark
Thomas, DC2GU, macht auf eine Veranstaltung aufmerksam machen, die sich auch zum Ausflug für die Jugend/Schüler eignet. Im Europapark in Rust in der Nähe von Freiburg finden vom 16. bis 18. Oktober 2014 Science Days statt. Der DARC war durch den OV Freiburg, A05, schon mehrmals mit einem Stand dort vertreten.
Thomas schreibt uns: " Ich denke, dass diese Veranstaltung auch Anregungen für Jugendarbeitsprojekte bringen kann."
Auch Thomas steht unter dc2gu(at)darc.de gerne für Fragen zur Verfügung.
Thomas, DC2GU, macht auf eine Veranstaltung aufmerksam machen, die sich auch zum Ausflug für die Jugend/Schüler eignet. Im Europapark in Rust in der Nähe von Freiburg finden vom 16. bis 18. Oktober 2014 Science Days statt. Der DARC war durch den OV Freiburg, A05, schon mehrmals mit einem Stand dort vertreten.
Thomas schreibt uns: " Ich denke, dass diese Veranstaltung auch Anregungen für Jugendarbeitsprojekte bringen kann."
Bereits im vergangenen Jahr hatte der Ortsverband Schweinfurt (B 14) in Zusammenarbeit mit der kommunalen Jugendarbeit der Stadt Schweinfurt eine Bastelaktion („Bau eines Mittelwellenempfängers“) gestartet. Das Interesse der jungen Leute und die Warteliste ermutigten uns, auch in diesem Jahr in den Sommerferien an dem Ferienprogramm teilzunehmen. Es liegt in der Natur der Dinge, dass tagsüber mit einem derartig kleinen Gerät, das wir zu einem Stückpreis von 10 € über den DARC-Verlag bezogen hatten, keine größeren Empfangsleistungen zu erwarten sind. Wir stellten uns daher die Frage, ob wir aufgrund des deutlich höheren Bausatzpreises für einen UKW-Empfänger[1] ausreichend Interessenten fänden. Unsere Bedenken waren schnell zerstreut, als wir die Teilnehmerliste in Händen hielten. Bemerkenswert ist auch hier die große Warteliste.
In unserem Clubheim stehen uns vier voll ausgestattete Arbeitsplätze zur Verfügung. An drei Nachmittagen konnten so zwölf Geräte zusammengebaut werden. Geleitet wurde die Aktion vom Autor dieses Beitrags. Es assistierten Dieter Rath (DH2NAE) und Jürgen Hauser, (DO2NJH). Auch in diesem Jahr zeigte sich wiederum, dass ein hoher Anteil an Betreuern unumgänglich ist Bis auf wenige Ausnahmen hatten die Kinder noch nie einen Lötkolben in der Hand gehabt. Für einen zügigen Aufbau bedarf es daher mehr oder weniger umfangreicher Hilfestellung.
Erfreulich war für alle Beteiligten, dass auf Anhieb drei bis vier Sender empfangen werden konnten. Wichtig ist vor allem eine Tatsache für die Kinder, die uns als Funkamateure kaum berührt: der klare Empfang. Im Kontext mit dem relativ einfachen Aufbau konnten wir damit bei allen Kindern – zwischen zehn und 14 Jahren alt – punkten. Zum Abschluss konnten wir mit einigen Eltern noch eingehendere Gespräche führen und Informationsmaterial aushändigen. Wichtig für uns war am Ende die Erkenntnis, dass sich der Nachwuchs bei uns wohl gefühlt hat, verbunden mit der Hoffnung, sich wieder zu sehen, denn: einige Teilnehmer waren schon im Vorjahr mit dabei. Es steht für uns fest, dass wir auch im kommenden Jahr wieder einen Ferienkurs anbieten. Dann müssen wir zusätzlich darauf achten, dass ein Funkamateur mit Ausbildungsrufzeichen zur Verfügung steht, der mit interessiertem Nachwuchs auch einmal aktiv Funkbetrieb vornimmt.
Die Kontakte zur Stadt Schweinfurt und darüber hinaus zum Stadtjugendring sind ausgesprochen gut. Dies ist gerade in einer Zeit wichtig, in der eine desinformierte Öffentlichkeit skeptisch unseren Antennen gegenüber steht ungeachtet der Tatsache, dass es bereits seit rund einhundert Jahren Amateurfunk gibt.
Der Ortsverband Schweinfurt feiert heuer sein 60jähriges Jubiläum. Im Rahmen zweier Veranstaltungen im Juli stellten Mitglieder des Ortsverbandes B 14 unsere Freizeitbeschäftigung in der Öffentlichkeit vor.
Unsere Teilnahme am Kinderfest der kommunalen Jugendarbeit der Stadt Schweinfurt ist mittlerweile Brauch. Schon mehrfach ließen wir Kinder in der Vergangenheit Morsepiepser des Arbeitskreises Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule (AATiS) zusammenbauen.
Die Bausätze – dies sei hier am Rande erwähnt – sind gut ausgearbeitet. Dank der Vorbehandlung der Platinen lassen sich die Bauteile auch für Ungeübte sehr gut verarbeiten.
Die Mehrzahl der Kinder hatte noch nie einen Lötkolben in der Hand. Daher ist es schon bei der Vorbereitung wichtig, ausreichend „Personal“ für die Unterstützung unserer jungen Bastler zu gewinnen. Wir hatten zwanzig Bausätze beschafft und vier Arbeitsplätze mit Lötkolben und dem notwendigen Werkzeugen eingerichtet.
Nachdem die Kinder ihre Morsepiepser erfolgreich zusammengebaut und ihren Namen gemorst haben, durften sie ihre Geräte mitnehmen und erhielten noch eine Urkunde (das Morsealphabet natürlich auf der Rückseite) mit auf den Weg. Den Begleitern – Eltern oder Großeltern – händigten wir noch einen Flyer mit Kontaktdaten unseres Ortsverbandes aus. Eine Frau, die sich als Erzieherin zu erkennen gab, fragte uns, ob sie denn auch so einen Bausatz zusammenstellen dürfe. Für uns war dasselbstverständlich: auf Grund Ihres Berufes hat sie Kontakt zu Kindern und deren Eltern; wir sahen in Ihr eine Art Werbeträger.
Zwei Wochen später wurde das „Kultival“, organisiert vom Stadtjugendring Schweinfurt, veranstaltet.
Vor zwei Jahren wurde mit dem Arbeitstitel „Go together – Partizipation, Integration und interkulturelle Öffnung“ dieses Projekt unter der Federführung des Bayerischen Jugendrotkreuzes und der Alevitischen Gemeinde ins Leben gerufen. Gefördert wurde es vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und...
Der Ortsverband Schweinfurt feiert heuer sein 60jähriges Jubiläum. Im Rahmen zweier Veranstaltungen im Juli stellten Mitglieder des Ortsverbandes B 14 unsere Freizeitbeschäftigung in der Öffentlichkeit vor.
Unsere Teilnahme am Kinderfest der kommunalen Jugendarbeit der Stadt Schweinfurt ist mittlerweile Brauch. Schon mehrfach ließen wir Kinder in der Vergangenheit Morsepiepser des Arbeitskreises Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule (AATiS) zusammenbauen.
Die Bausätze – dies sei hier am Rande erwähnt – sind gut ausgearbeitet. Dank der Vorbehandlung der Platinen lassen sich die Bauteile auch für Ungeübte sehr gut verarbeiten.
Die Mehrzahl der Kinder hatte noch nie einen Lötkolben in der Hand. Daher ist es schon bei der Vorbereitung wichtig, ausreichend „Personal“ für die Unterstützung unserer jungen Bastler zu gewinnen. Wir hatten zwanzig Bausätze beschafft und vier Arbeitsplätze mit Lötkolben und dem notwendigen Werkzeugen eingerichtet.
Nachdem die Kinder ihre Morsepiepser erfolgreich zusammengebaut und ihren Namen gemorst haben, durften sie ihre Geräte mitnehmen und erhielten noch eine Urkunde (das Morsealphabet natürlich auf der Rückseite) mit auf den Weg. Den Begleitern – Eltern oder Großeltern – händigten wir noch einen Flyer mit Kontaktdaten unseres Ortsverbandes aus. Eine Frau, die sich als Erzieherin zu erkennen gab, fragte uns, ob sie denn auch so einen Bausatz zusammenstellen dürfe. Für uns war dasselbstverständlich: auf Grund Ihres Berufes hat sie Kontakt zu Kindern und deren Eltern; wir sahen in Ihr eine Art Werbeträger.
Zwei Wochen später wurde das „Kultival“, organisiert vom Stadtjugendring Schweinfurt, veranstaltet.
Vor zwei Jahren wurde mit dem Arbeitstitel „Go together – Partizipation, Integration und interkulturelle Öffnung“ dieses Projekt unter der Federführung des Bayerischen Jugendrotkreuzes und der Alevitischen Gemeinde ins Leben gerufen. Gefördert wurde es vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und vom Landesjugendring.
In Schweinfurt und vier anderen bayerischen Regionen wurden Veranstaltungen durchgeführt mit dem Ziel, junge Leute mit Migrationshintergrund bei der Eingliederung in unsere Gesellschaft zu unterstützen. Da der Autor dieses Beitrags Mitglied in der Vorstandschaft des Stadtjugendringes ist, war es auch für den OVV Klaus-Dieter Jones, DD3NJ, selbstverständlich, dass sich der Ortsverband B 14 an dem Ereignis beteiligt hat.
Es muss an dieser Stelle nicht besonders herausgehoben werden, dass der Amateurfunk zwar vorrangig ein technisches Hobby ist, zum Leitbild aber auch die völkerverständigende Komponente gehört. Für uns war es wichtig darzustellen, dass wir über alle Grenzen hinweg Kontakte mit unseren Mitbürgern pflegen ohne Rücksicht auf Herkunft oder Religion.
Das Fest fand im Osten der Stadt im Stadtgraben, umschlossen von aufwändig restaurierten Stadtmauern, statt. Betrieb auf 2 m und 70 cm war aufgrund der Lage nur stark eingeschränkt möglich. Vom obersten Fenster des Türmchens (im Bild rechts) konnten wir lediglich eine FD4 zu einem Laternenmasten (im Rücken des Fotografen) verspannen. Dies erlaubte uns dennoch, zahlreiche Verbindungen vornehmlich auf 20 m und 40 m herstellen.
Das angenehm gestaltete Programm und die reizvolle Umgebung lockte zahleiche Besucher trotz einiger zeitgleicher weiterer Veranstaltungen an. Unser Stand war günstig platziert, und mit einigen Besuchern führten wir sehr ausführliche Gespräche. Es wäre vermessen anzunehmen, dass mit einer derartigen Veranstaltung ernsthaft Mitglieder zu gewinnen wären.
Wichtig ist, dass wir uns in einem passenden Rahmen in der Öffentlichkeit präsentiert haben, getragen von der Hoffnung, früher oder später doch den einen oder anderen Interessenten für den DARC zu gewinnen. Die Erfahrungen, die wir während der Veranstaltung gesammelt haben, gilt es nun auszuwerten: wie können wir uns künftig noch publikumswirksamer darstellen?
Ein Erfahrungsaustausch mit anderen Ortsverbänden wäre zielführend.
Norbert Kühn, DL8NAD
Amateurfunk in Schulen
26. August: ARISS-Kontakt in den Niederlanden
Für den 26. August ist um 11:36 UTC ein ARISS-Kontakt mit dem Space Camp in Noordwijk/Niederlande geplant. Es handelt sich um einen Telebridge-Kontakt, der von IK1SLD in Norditalien ermöglicht wird. Bei dem Funkkontakt mit der Internationalen Raumstation ISS werden die Signale auf 145,800 MHz in weiten Teilen Europas zu hören sein. Der Funkkontakt wird weiterhin auf Echolink über den AMSAT-Node (Nr. 101 377), über den JK1ZRW-Node (Nr. 277 208) und im IRLP-Discovery-Reflektor Nr. 9010 übertragen. Am Space Camp nehmen vom 25. bis 29. August bis zu 25 Kinder im Alter von acht bis 13 Jahren aus vielen europäischen Ländern teil. Die Kinder werden u.a. folgende Fragen stellen: Denken Sie, dass wir alleine im Universum sind (Laura, 12 Jahre)? Gibt es einen Kühlschrank auf der Raumstation (William, 12 Jahre)? Ist es schwer sich auf der Raumstation zu bewegen (Camille, 11 Jahre)? Wie lang dauerte das Astronautentraining (Loic, 10 Jahre)? ARISS ist eine Abkürzung für das Programm Amateur Radio on International Space Station, das es Schülern und Jugendlichen Ermöglicht in Kontakt mit den Astronauten zu kommen. Aktuell ist der Deutsche Alexander Gerst, KF5ONO, an Bord der Raumstation. Darüber berichtet Gaston Bertels, ON4WF, in seiner Funktion als ARISS Chairman Europe.
Für den 26. August ist um 11:36 UTC ein ARISS-Kontakt mit dem Space Camp in Noordwijk/Niederlande geplant. Es handelt sich um einen Telebridge-Kontakt, der von IK1SLD in Norditalien ermöglicht wird. Bei dem Funkkontakt mit der Internationalen Raumstation ISS werden die Signale auf 145,800 MHz in weiten Teilen Europas zu hören sein. Der Funkkontakt wird weiterhin auf Echolink über den AMSAT-Node (Nr. 101 377), über den JK1ZRW-Node (Nr. 277 208) und im IRLP-Discovery-Reflektor Nr. 9010 übertragen. Am Space Camp nehmen vom 25. bis 29. August bis zu 25 Kinder im Alter von acht bis 13 Jahren aus vielen europäischen Ländern teil. Die Kinder werden u.a. folgende Fragen stellen: Denken Sie, dass wir alleine im Universum sind (Laura, 12 Jahre)? Gibt es einen Kühlschrank auf der Raumstation (William, 12 Jahre)? Ist es schwer sich auf der Raumstation zu bewegen (Camille, 11 Jahre)? Wie lang dauerte das Astronautentraining (Loic, 10 Jahre)? ARISS ist eine Abkürzung für das Programm Amateur Radio on International Space Station, das es Schülern und Jugendlichen Ermöglicht in Kontakt mit den Astronauten zu kommen. Aktuell ist der Deutsche Alexander Gerst, KF5ONO, an Bord der Raumstation. Darüber berichtet Gaston Bertels, ON4WF, in seiner Funktion als ARISS Chairman Europe.
Jens Ludwig, DG1AAE
Jugendarbeit
OV Nord-Elm (H54) nahm am lokalen Ferienpass-Programm teil.
Auch in diesem Jahr beteiligte sich der OV Nord-Elm (H54) am lokalen Ferienpass-Programm. Dazu habe ich mir den Fuchsjagdkoffer des AJW-Referates Niedersachsen ausgeliehen. Es wurden vier Sender versteckt, die die Kinder mit ihren Fuchsjagdempfängern aufspüren mussten. Es nahmen fünf Kinder (8 bis 11 Jahre alt) an der Fuchsjagd teil. An den Füchsen waren jeweils Süßigkeiten versteckt worden.
Jens Ludwig, DG1AAE Jugendgruppenleiter H54
Auch in diesem Jahr beteiligte sich der OV Nord-Elm (H54) am lokalen Ferienpass-Programm. Dazu habe ich mir den Fuchsjagdkoffer des AJW-Referates Niedersachsen ausgeliehen. Es wurden vier Sender versteckt, die die Kinder mit ihren Fuchsjagdempfängern aufspüren mussten. Es nahmen fünf Kinder (8 bis 11 Jahre alt) an der Fuchsjagd teil. An den Füchsen waren jeweils Süßigkeiten versteckt worden.
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